Das Salz der Erde
Französisch-brasilianischer Dokumentarfilm, verfügbar bis 08.01.2021
Das Porträt eines aussergewöhnlichen Fotografen, das auch die Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung erzählt.
18.12.2020
Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado dokumentierte 40 Jahre lang die Menschheitsgeschichte auf allen Kontinenten und wurde dabei Zeuge von Konflikten, Vertreibung, Krieg, Hunger und Leid. Das machte Salgado krank. In einer Schaffenspause widmete er sich der Wiederaufforstung eines erodierenden Gebietes in seiner Heimat, was ihn zum Fotoprojekt «Genesis» inspirierte, das paradiesische, von Menschen unberührte Orte der Erde zeigt und zur Hommage an die Schönheit unseres Planeten wird. Der Film zeigt das Leben und die Arbeit von Sebastião Salgado aus der Perspektive von zwei Regisseuren: zum einen aus der Sicht seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, zum anderen aus der Sicht des Filmemachers Wim Wenders.
Die Republik zeigt in den kommenden Wochen ausgewählte Dokumentarfilme. Die Filme werden jeweils freitags um 18 Uhr aufgeschaltet und sind 21 Tage verfügbar. Ein Angebot für lange Shutdown-Winterabende. Zur Übersicht des Filmangebots.
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Für diese Dokumentarfilmreihe kooperiert die Republik mit Filmingo, der Streamingplattform der Trigon-Film, einer nicht profitorientierten Schweizer Filmstiftung. Die Republik bezahlt für jedes Abspielen des Films via republik.ch auf Filmingo ab 10 Minuten Laufzeit eine Gebühr. Für Sie als Zuschauerin entstehen keine Kosten. Ist ein Film nach 21 Tagen via republik.ch nicht mehr verfügbar, kann er bei Filmingo gemietet werden.