Erste-Hilfe-Team
Bei allen technischen Problemen helfen wir Ihnen gerne so schnell wie möglich per Mail: kontakt@republik.ch
Sie benötigen dazu kein Passwort. Sie loggen sich mit Ihrer E-Mail-Adresse bei uns ein. (Auf Ihre E-Mail-Adresse muss eine gültige Mitgliedschaft oder ein Monatsabo laufen.) Doch Schritt für Schritt:
Installieren und öffnen Sie die Republik-App.
Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf den Button «Anmelden».
Warten Sie. Wir schicken Ihnen umgehend eine E-Mail mit dem Betreff «Zugriff bestätigen». Die Zustellung dauert jedoch manchmal einige Minuten.
In der E-Mail finden Sie einen grünen Button mit dem Text «Zugriff bestätigen». Klicken Sie diesen an.
Befolgen Sie die Anweisungen, bis Sie sehen: «Zugriff bestätigt».
Nun können Sie die Republik in der App lesen.
Die App merkt sich die Bestätigung, Sie sind bei einem erneuten Besuch also automatisch angemeldet.
Sie loggen sich mit Ihrer E-Mail-Adresse bei uns ein (auf diese E-Mail-Adresse muss eine gültige Mitgliedschaft oder ein Monatsabo laufen). Dazu benötigen Sie kein Passwort.
Doch Schritt für Schritt:
Klicken Sie auf unserer Website auf Anmelden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein Mal ein und klicken Sie auf den Button «Anmelden».
Warten Sie. Wir schicken Ihnen umgehend eine E-Mail mit dem Betreff «Zugriff bestätigen». Die Zustellung dauert jedoch manchmal einige Minuten.
In der E-Mail finden Sie einen grünen Button mit dem Text «Zugriff bestätigen». Klicken Sie diesen an.
Befolgen Sie die Anweisungen, bis Sie sehen: «Zugriff bestätigt».
Nun können Sie die Republik lesen.
Der Browser merkt sich die Bestätigung, Sie sind bei einem erneuten Besuch also automatisch angemeldet. Dafür muss Ihr Browser Cookies akzeptieren, und Sie dürfen nicht im Privatmodus (Firefox und Safari) oder im Inkognitomodus (Chrome) surfen.
Wir finden, Passwörter sind zu unsicher. Dies aufgrund der häufigen Leaks und weil proaktives Sperren zu aufwendig ist. Deshalb haben wir ein System gebaut, das von zeit.co inspiriert ist und kein Passwort benötigt.
Anfangs hatten viele Verleger Schwierigkeiten damit: Einige E-Mails kamen nicht an, nicht alle bekamen die E-Mail innerhalb von 60 Sekunden, Passwortmanager werden häufiger verwendet als gedacht, und viele waren verwirrt, weil das Login anders ist.
Das hatten wir zu wenig bedacht und unterschätzt. Das «Rolling-Cookie» hält nun ein Jahr, und die App steht als Login-Alternative zur Verfügung, seither erhalten wir weniger Fragen und Problemmeldungen. Falls Sie Schwierigkeiten haben, schreiben Sie unserer Erste-Hilfe-Abteilung: kontakt@republik.ch.
Damit Sie ein neues Gerät mit der Republik-App anmelden können, müssen Sie zunächst
die App auf einem Gerät installiert haben und damit eingeloggt sein;
in Ihrem Konto die Option «App» angewählt haben.
Anschliessend
gehen Sie mit dem neuen Gerät auf Anmelden
oder Sie installieren und öffnen die App auf dem neuen Gerät.
Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf den Button «Anmelden». Auf Ihrem Smartphone oder Tablet erscheint nun die Benachrichtigung «Wollen Sie sich gerade auf einem neuen Gerät anmelden?».
Tippen Sie auf die Benachrichtigung, und die Republik-App öffnet sich. In der App erscheint «Wollen Sie folgendem Gerät Zugriff geben?».
Tippen Sie in der App auf «Ja».
Nun können Sie die Republik auf dem neuen Gerät lesen.
Die «seltsamen Wörter» sind eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme. Unser Login braucht kein Passwort.
Mit den drei «seltsamen Wörtern» können Sie sicherstellen, dass nur Berechtigte Zugriff auf Ihr Republik-Konto erhalten. Die drei Wörter erscheinen im Login-Ablauf zwei Mal. Vergleichen Sie diese. Stimmen Sie überein, können Sie sicher sein, dass es sich um einen berechtigten Zugriffsversuch handelt.
Statt einer zufälligen Reihe von Zeichen und Zahlen haben wir Wörter gewählt. Sie lassen sich einfacher merken. (Nach dem Login können Sie die Wörter aber gerne wieder vergessen.)
Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihrem Konto die Anmelde-Option «E-Mail» ausgewählt haben. Falls Sie trotzdem keine Bestätigungsmails bekommen, können Sie Folgendes tun:
Sehen Sie in Ihren E-Mail-Ordnern «Spam» oder «Werbung» nach.
Überprüfen Sie, ob die E-Mail-Adresse, die Sie eingegeben haben, korrekt und diejenige ist, mit der Sie das Abonnement / die Mitgliedschaft gekauft haben.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Mailbox nicht voll ist.
Fügen Sie kontakt@republik.ch zu Ihrem Adressbuch hinzu.
Bekommen Sie weiterhin keine Bestätigungsmail? Melden Sie sich bei unserer Erste-Hilfe-Abteilung: kontakt@republik.ch.
Folgendes kann Ihnen helfen:
Schliessen Sie den Browser und öffnen Sie ihn neu.
Bitte stellen Sie sicher, dass der Browser nicht im Privat- oder Inkognitomodus ist.
Ihr Browser muss Cookies akzeptieren.
Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste Version Ihres Browsers installiert haben.
Anschliessend führen Sie die Login-Schritte nochmals durch.
Können Sie die Republik weiterhin nicht lesen? Melden Sie sich bei unserer Erste-Hilfe-Abteilung: kontakt@republik.ch.
Am einfachsten installieren Sie die Republik-App (für iOS und Android). Dort müssen Sie sich nur ein einziges Mal anmelden.
Falls Sie lieber im Browser lesen:
Schliessen Sie den Browser und öffnen Sie ihn neu.
Stellen Sie sicher, dass der Browser nicht im Privatmodus (Firefox und Safari) oder im Inkognitomodus (Chrome) ist.
Stellen Sie sicher, dass der Browser Cookies akzeptiert.
Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste Version Ihres Browsers installiert haben.
Falls Ihnen dies nicht weiterhilft, können Sie gerne unsere Erste-Hilfe-Abteilung kontaktieren: kontakt@republik.ch.
Ja. Die Republik-App ist im Apple App Store und im Google Play Store verfügbar. (Falls Sie den Google Play Store umgehen möchten, können Sie das APK hier direkt herunterladen.)
Voraussetzung dafür ist iOS 11.0+ oder Android 8+.
Dies können Sie auf unserer Dialogseite tun. Dort finden Sie auch alle bisherigen Kommentare, Rückmeldungen, Diskussionen und thematischen Debatten.
Am Ende jedes Artikels finden Sie einen Link, unter dem Sie den Artikel kommentieren können.
Allgemeines Feedback hat auf der Dialogseite unter Allgemeines seinen Platz.
Zu ausgewählten Fragestellungen finden zudem thematische Debatten mit Autoren und Expertinnen statt, an denen Sie sich beteiligen können.
Ihre Mitverlegerinnen und die Redaktion freuen sich auf Ihr Wissen und Ihre Perspektive.
Alle unsere Beiträge sind chronologisch im «Feed» aufgeführt. Eine nach Monaten geordnete, visuelle Übersicht der Magazinbeiträge finden Sie im Jahresteppich (2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023).
Suchen Sie einen bestimmten Beitrag? Mit dem Lupensymbol oben rechts kommen Sie zu unserer Suche.
Der Feed, der Teppich und die Suche sind das Archiv der Republik.
Nein. Aber Sie können hervorragende PDFs generieren lassen. So können Sie uns ausgedruckt lesen. Dazu klicken Sie einfach auf das PDF-Symbol im jeweiligen Artikel.
Wir sind Schritt für Schritt daran, unser Angebot auszubauen. Bisher ist aber noch keine Ausgabe für E-Reader (Kindle und Co.) geplant.
Schauen Sie in Ihren E-Mail-Ordnern «Spam» oder «Werbung» nach.
Falls Sie auch dort keine Newsletter von uns finden, stellen Sie sicher, dass Sie die gewünschten Newsletter abonniert haben. Gehen Sie in Ihr Konto.
Dort können Sie Ihre Newsletter verwalten.
Falls Sie keine Newsletter erhalten, obwohl Sie diese abonniert haben, wenden Sie sich bitte an unsere Erste-Hilfe-Abteilung über kontakt@republik.ch.
Thanks for asking! Momentan hilft uns Ihr Entschluss, die Republik zu abonnieren, am meisten. Und wenn Sie auch bei Ihren Freunden für uns werben, helfen Sie uns noch mehr. Ebenso, wenn Sie unsere Posts auf Facebook, Twitter etc. weiterverbreiten. Eine Übersicht mit weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer «Komplizenseite». Und zu guter Letzt helfen Sie uns durch Kritik.
Wir informieren Sie regelmässig mit Newslettern und auf der Verlagsseite über strategische Entscheidungen in der Redaktion, über Kontroversen, Pläne und die Hintergründe von Recherchen.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um auf den Kurs Einfluss zu nehmen. Durch Kommentare und Vorschläge. Durch die Teilnahme an unserer Urabstimmung, bei der Sie mindestens einmal jährlich den Lagebericht und die Jahresrechnung abnehmen können. Ausserdem können Sie den Vorstand und den Genossenschaftsrat der Project R Genossenschaft wählen.
Mehr Informationen vom und zum Genossenschaftsrat finden Sie hier.
Mit Ihrem Jahresbeitrag sind Sie Mitglied der Project R Genossenschaft. Die Genossenschaft hält 46,4% der Stimmanteile der Republik AG. Die Project R Genossenschaft hat damit Einfluss auf die Geschäftspolitik der Republik.
Die Statuten der Project R Genossenschaft geben den Mitgliedern das Recht, an Abstimmungen und Wahlen teilzunehmen. Die Mitglieder können über folgende Geschäfte befinden:
Jahresrechnung, Lagebericht, Revisionsbericht
Mitgliederinitiativen
Wahl des Vorstands, des Genossenschaftsrats und der Revisionsstelle
Statutenänderungen
Der Genossenschaftsrat trifft sich zwei Mal pro Jahr und gibt Empfehlungen für die Abstimmung ab. Weitere Informationen finden Sie hier.
Das können Sie in Ihrem Konto tun. Unter «Abonnement» finden Sie den Link «Jahresmitgliedschaft lösen».
Beim Kauf einer Jahresmitgliedschaft wird Ihr Monatsabo automatisch auf das Ende der Laufzeit gekündigt, sodass Sie nahtlos weiterlesen können.
Wir haben Verständnis für knappe Budgets, und das Finanzielle soll kein Hindernis für eine Mitgliedschaft sein.
Sie können darum selbst einen Preis festlegen, der Ihnen angemessen erscheint.
Ein Richtwert für Menschen in Ausbildung ist 140 Franken.
Ja, Sie können die Republik auf bis zu fünf Geräten mit derselben Mitgliedschaft beziehungsweise demselben Monatsabo lesen. Dafür müssen Sie auf allen Geräten mit Ihrer E-Mail-Adresse eingeloggt sein, und alle Logins müssen anschliessend im E-Mail-Account oder via App bestätigt werden. Eine Verknüpfung des Abonnements mit mehreren E-Mail-Adressen ist leider noch nicht möglich.
Sie werden mit Ihrer Mitgliedschaft bei der Project R Genossenschaft nicht einfach Abonnentin, sondern ein wenig Verlegerin. Als solche haben Sie das Recht, den Genossenschaftsrat zu wählen, Rätin oder Rat zu werden und über Vorlagen des Rates und des Vorstandes abzustimmen. (Aber keine Angst: Die Mitgliedschaft verpflichtet Sie zu gar nichts. Sie verpflichtet nur uns: Ihnen zuzuhören.)
Das können Sie in Ihrem Konto unter «persönliche Angaben» tun.
Sie können ein Monatsabonnement abschliessen. Damit bekommen Sie ebenfalls Zugang zum Magazin, werden aber nicht Mitglied in der Project R Genossenschaft.
Niemand. Ihre Mitgliedschaft in der Project R Genossenschaft ist grundsätzlich nicht öffentlich. Ausser, Sie veröffentlichen Ihr Profil auf der Community-Seite. Dazu laden Sie ein Bild hoch und/oder schreiben ein Statement in Ihrem Profil.
Als Verlegerin oder Verleger sind Sie unser wichtigstes Kapital. Ihre Daten sind sicher bei uns. Kein Werber, kein Beamter, keine Wohltätigkeitsorganisation wird sie je zu Gesicht bekommen. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung
Sie haben jederzeit das Recht, Ihre Daten bei uns löschen zu lassen. Schicken Sie uns dazu per E-Mail eine Löschungsanfrage mit dem Betreff «Löschung meiner persönlichen Daten» an kontakt@republik.ch.
Das Schenken ist zweistufig.
Ein Geschenkabonnement kaufen Sie mit und in Ihrem Namen. Sie erhalten anschliessend einen Gutscheincode: Wenn Sie ein Notizbuch und/oder eine Republik-Tasche dazubestellen, per Post auf einer Karte. Ohne Geschenkartikel per E-Mail.
Den Gutscheincode löst die beschenkte Person anschliessend hier ein.
Die beiden Stufen sind nötig, da die beschenkte Person die AGB und die Datenschutzbestimmungen selbst bestätigen muss.
Das können Sie in Ihrem Konto tun. Klicken Sie auf «Jetzt verlängern».
Ja. Das Monatsabo verlängert sich automatisch, sofern es nicht gekündigt wird.
Die Jahresmitgliedschaft verlängert sich automatisch, wenn sie nicht bis zwei Tage vor Ende der Laufzeit gekündigt wird. Kreditkarten werden jedoch nur bei ausdrücklichem Einverständnis belastet. Bei der Verlängerung von Mitgliedschaften und neuen Mitgliedschaften (seit November 2018) haben Sie die Möglichkeit, explizit Zustimmung zur automatischen Verlängerung zu geben.
Das können Sie in Ihrem Konto tun. Unter «Abonnements» können Sie Ihre Mitgliedschaft oder Ihr Monatsabo kündigen.
Das Modell, an das wir uns am engsten anlehnen, ist dasjenige des holländischen Digitalmagazins «De Correspondent». Es wurde 2013 gegründet – ebenfalls per Crowdfunding (mit dem Slogan: «Das Gegengift zur Nachrichtenseuche»). Der «Correspondent» arbeitet mit einer harten Paywall: Die Seite ist nur für Abonnenten betretbar. Die einzelnen Artikel jedoch können Sie und alle ihre Freunde unbeschränkt teilen. Denn auf dem Netz existiert nur, was viral geht.
Das Beeindruckendste am «Correspondent» ist für uns vor allem die Nähe zu den Lesern/-innen. Der «Correspondent» behandelt seine Kunden als echte Partnerinnen und Partner. Das fängt mit dem Grundsatz an, das Geschäft einzig und allein auf seine Leser auszurichten: Keine Werbung. Keine Reichweitenbolzerei. Kein Verkauf von Daten. Es setzt sich damit fort, dass der «Correspondent» bei Recherchen immer wieder Leserinnen und Leser als Experten einbezieht. Dass Journalisten sich an der Debatte zu ihren Artikeln beteiligen. Und dass die Redaktion erklärt, was, wie und warum sie etwas tut. Im Kern, so der Journalismusprofessor Jay Rosen, beruht das Modell des «Correspondent» darauf, «nicht Profit oder Reichweite zu optimieren, sondern Vertrauen».
Wir sehen zwei Aufgaben für unser Projekt: die Institution des Journalismus zu stärken. Und ein überzeugendes Magazin herauszubringen. Wir trennen die beiden Ziele und teilen sie auf zwei Gesellschaften auf: eine Genossenschaft und eine AG.
Die Project R Genossenschaft übernimmt alles, was gemeinnützig ist. Das sind: 1. Die Entwicklung der IT. Diese ist Open Source, also brauchbar auch für andere Medienprojekte. 2. Die Veranstaltungen. 3. Die Ausbildungsplätze für junge Journalistinnen. 4. Alles Rechtliche. 5. Ein Budget für Recherchen, die den Rahmen sprengen.
Die Republik AG kümmert sich nur um eins: Journalismus.
Diese Struktur hat erstens den Vorteil, dass die einzelnen Mitarbeitenden eine klare Aufgabe haben. Zweitens erhöht sie die Überlebenschance des Magazins auf einem kleinen, rauen Markt: weil alle Entwicklungskosten von der Genossenschaft übernommen werden.
Eine sehr beschränkte. Im Detail erklären wir das im Project-R-Newsletter vom 22. November 2017. Wenn Genossenschaft und Redaktion uneins sind, geben die Investoren den Ausschlag. Aber nur dann. Im Alleingang haben sie keine Chance, den Kurs zu diktieren.
Das können Sie im Aktionariat einsehen.
Weil Werbung im Netz oft dazu führt, dass Redaktionen ihr Geschäft eher auf Klicks ausrichten als auf Leserinnen. Wir wollen gar nicht erst in Versuchung kommen. Und konzentrieren uns auf einen einzigen Kunden: Sie.
Keine Angst: Wir wollen Sie nicht mit zu vielen Artikeln belästigen. Im Moment veröffentlichen wir zwei bis vier Artikel pro Tag. Einige sind sehr kurz, einige sehr lang.
Die Aufgabe der Republik als politisches Magazin ist nicht, Politik zu machen, sondern Journalismus. Deshalb drehen sich so gut wie alle Überlegungen in unserem publizistischen Konzept um das Handwerk: um Dinge wie journalistische Formen, Respekt vor der Leserin und dem Leser, Themenfindung, Faktentreue, Redaktionsregeln, Mut, Witz und Klarheit.
Ein Grundsatz ist, dass die Autorinnen und Autoren grosse Freiheiten haben. Wir haben also eine ziemlich breite Linie: von links bis liberal, mit konservativen Einsprengseln. Trotzdem ist der Name Republik Programm. Die Republik ist politisch breit, aber keineswegs neutral. Denn sie wendet sich scharf gegen alle Verfechter einer autoritären Demokratie. Die Republik wendet sich gegen jede unvernünftige Ballung von Macht, sie ist für Augenmass und Lösungen von Fall zu Fall und verteidigt leidenschaftlich Institutionen wie Rechtsstaat, Gewaltentrennung, Presse.
Wir nehmen Inputs und Anregungen sehr gerne via kontakt@republik.ch entgegen. Bitte entschuldigen Sie, wenn wir im Einzelnen nicht auf Themenvorschläge eingehen können. Wir erhalten täglich Dutzende Hinweise. Alle werden an die Redaktion weitergeleitet, Korrespondenz führen wir darüber keine.
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