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Ich bin froh für diese gute Übersicht, welche unsere problematischen wirtschaftlichen Verflechtungen etwas aufzudröseln hilft und auch etwas Klarheit in den viel gebrauchten und auch missbrauchten Begriff der Neutralität bringt.
Der Bundesrat hat in den ersten Tagen nach Kriegsbeginn ein trauriges Bild abgegeben. Es begann mit einer Pressekonferenz, die inhaltlich und kommunikativ katastrophaler nicht hätte sein können, kurz darauf Ueli Maurer, der sich – ein déjà-vu seit der Pandemie – überrascht zeigte und viel Verständnis für Putin aufbrachte um dann ein paar Tage später, als der Bundesrat unter dem Druck von aussen eine Kehrtwende machte, unsere Geschäfte mit Russland kleinzureden versuchte.
Seine Aussagen stehen für das heuchlerische Verhalten unserer rechtsaussen PolitikerInnen, von denen ein nicht kleiner Teil unverhohlen Bewunderung für Putin und seine rechtsextreme Ideologie zeigen und sich wohl kaum durch dessen Kriegsverbrechen beeindrucken lässt, auch wenn man ideologisch sehr beköppelt und zugemaurert sein muss um Putin anzuhimmlern.
beköppelt und zugemauert - die Kellertreppe runter, wenn das nur gut geht...
You made my night.
Lieber Herr Kienholz
Sehr viel Klarheit und Verständnis bringt das Interview mit Yuval Noah Harari.
Er macht eine sehr klare Auslegeordnung, und bringt das Wichtigste, wenn man historische Vorgänge verstehen will. Absolut empfehlenswert.
The War in Ukraine Could Change Everything | Yuval Noah ...
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Vielen Dank Frau G. für den Hinweis auf dieses sehr lehrreiche Interview!
Die Pandemie hat es (einmal mehr) gezeigt, die Eskalatio des russischen Überfalls auf die Gesamt-Ukraine hat es international überdeutlich gemacht: die Schweizer Regierung ist eher eine Geschäftsleitung, die sich - soweit möglich - hauptsächlich den Shareholdern verpflichtet fühlt. Ich schäme mich noch immer!
Lieber Werner
Was braucht es, damit wir uns nicht schämen, sondern unser bestes tun können?
Für alle, welche sich jetzt nach Frieden und Freiheit sehnen, empfehle ich unbedingt das Gespräch mit Yuval Noah Harari anzuhören, welches auf dem TED Sender vor einer Woche ausgestrahlt wurde.
Er macht eine sehr klare Auslegeordnung, und bringt das Wichtigste, wenn man historische Vorgänge verstehen will. Und er erklärt, was wir in Europa zu tun haben...Absolut empfehlenswert.
The War in Ukraine Could Change Everything | Yuval Noah ...
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Herzlich Susan
Gestern Abend nahm ich an der Friedenskundgebung in Luzern teil, wo unter anderem der russische Schriftsteller Michail Schischkin – dessen Mutter Ukrainerin war – sprach (und der kürzlich auch in der SRF Arena zu sehen war). Er erinnerte die Schweiz an ihre Blauäugigkeit und/oder Appeasement-Politik der letzten Jahre.
So riefen er und andere zum Boykott der Olympischen Winterspiele 2014 (7. bis 23. Februar) auf, doch die Schweiz baute stattdessen lieber ein «Schweizerhäuschen» und der BR Ueli Maurer liess sich mit Putin ablichten. Am 18. Februar 2014, also noch vor der Schlusszeremonie, begann die Annexion der Krim.
Auch 2018 – also nach dem Beginn der Krimkrise und dem Kriege in der Ostukraine, dem Abschuss des Malaysia-Airlines-Flugs 17, dem Giftanschlag an Skripal und die russische Unterstützung von Baschar al-Assad – riefen er und andere zum Boykott der Fussball-Weltmeisterschaft in Russland auf. Doch auch hier ginge die Bundesräte lieber nach Russland und «leckten Putin die Stiefel», wie er pointiert sagte.
Und alle Sportbegeisterten der Schweiz und überall schafften die Dissoziation und Kompartmentalisation, frei nach der Devise des BR Ueli Maurers: [«man muss sport und politik voneinander trennen»] – und schauten fleissig Sport.
Und auch nach dem von Putin befohlenen offensichtlich einseitigen völkrerechtswidrigen Angriffskrieg brauchte die Schweiz eine Extrarunde – und viel Druck seitens der internationalen Gemeinschaft und der Schweizer Gesellschaft –, um ihre Appeasement-Politik (und «Guten Dienstleistungen») aufzugeben.
Lieber Michel
Ich habe ein Gespräch mit Yual Noah Harari entdeckt, welches vor einer Woche im TED Sender ausgestrahlt wurde - für alle, welche sich jetzt nach Frieden und Freiheit sehnen.
Er macht eine sehr klare Auslegeordnung, und bringt das Wichtigste, wenn man historische Vorgänge verstehen will. Und er erklärt, was wir in Europa/ in der Schweiz für den Frieden tun können....absolut empfehlenswert, anzuhören und anzuerkennen..
The War in Ukraine Could Change Everything | Yuval Noah ...
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Herzlich
Susan
Geschäfte machen mit dem Aggresor und ihn loben als grossen Strategen. Swiss neutrality.
Hier in der Schweiz wird immer von „Werten“ gesprochen. Man könnte das Wort sehr oft auch mit „finanzielle Interessen“ ersetzen.
Wenn die Schweiz sich für die Neutralität entscheidet, dann muss das auch mit ihren Werten vereinbar sein. Andernfalls müsste man zugeben, dass diese Werte inexistent sind.
Die Neutralität ist mit den Werten der Schweiz vereinbar. Wie sie ganz richtig angemerkt haben, sind die Werte der Schweiz in erster Linie gleichzusetzen mit, die grossen Vermögen noch grösser zu machen. Diesem Wert wird hier alles untergeordnet. Und darum ist die Neutralität vor allem ein Deckmäntelchen, es sich mit niemandem zu verscherzen, der einen Haufen Geld besitzt.
Darum sind Sanktionen gegen die Taliban, Nordkorea und Venezuela völlig problemlos, die sind üblicherweise nämlich arm wie die Kirchenmäuse.
Die Sanktionen gegen die russische Oligarchie hingegen, wurde nur mit Zähneknirschen, wegen der Drohung von finanziell noch gewichtigeren Akteuren, ergriffen.
Herr Reber: Neutralität bei finanziellen Sanktionen würde bedeuten: nebst russischen Oligarchen müssten wir auch amerikanische Magnaten ausschliessen. Und britische, deutsche, überhaupt alle Ausländer.
Neutralitätspolitik auf wirtschaftlichem Feld wäre wirtschaftlicher Selbstmord. Deshalb praktizieren wir sie nicht, sondern sind de fakto Nato-Verbündeter.
Clarté ! "caractère de ce qui est clair, compréhensible"
Herzlichen Dank für diese ausgezeichnete Recherche. Schwebte immer im Ungewissen, wenn ich über "unsere" sogenannte Neutralität nachdachte. Militärische Neutralität ja, aber keine Gesinnungsneutralität. Die UNO--Charta der Menschenrechte muss unser Kompass sein, an dem sich alle unsere demokratischen Parteien und damit ihre Politiker auszurichten haben. Dies gilt selbstverständlich auch für unsere Wirtschaftsführer. Bei meinem Abstimmungs- und Wahlverhalten beachte ich das.
Finde auch das sich die Schweiz die Menschenrechte als höchstes Gut auf die Fahne schreiben sollte und sich in allen Bereichen danach ausrichten sollte.
Dadurch könnten wir auch als gutes Beispiel vorangehen und in den Verhandlungen eine wirklich überzeugende Vermittlerrolle einnehmen.
Die Voraussetzungen dafür hätten wir in vielen Bereichen bereits und für die Image Pflege tun wir oft ja auch schon so.
Die Schweiz kann sich ihre Neutralität nur leisten, weil sie rundum von Natostaaten geschützt wird. Ohne diesen Glücksfall wäre die Schweizer Neutralität keinen Tag haltbar. Dank dieser glücklichen Ausgangslage kann die Schweiz auch problemlos ihr Armee abschaffen. Die Nachbarstaaten tragen die Verteidigungskosten der Schweiz mit. Die Diskussion, welche zu führen ist, ob man dies wirklich will oder ob man nicht auch einen Beitrag leisten will. Wenn man sich dafür entscheidet, keinen Beitrag zu leisten, sollte man sich aber zumindest so verhalten, dass man keine ersichtlichen Agressoren bei ihrer Aufrüstung unterstützt, also Schluss mit dem Unterstützen von Oligarchen und Diktatoren durch Waffenlieferung, Dual-Use-Exporte, Pauschalsteuern, Bankgeheimnis, Zollfreilager für Vermögenswerte, etc. sowie dem Bezug vermeintlich billiger fossiler, nuklearer Energie aus obskuren Ländern wie Russland, Saudi-Arabien und Co., denn deren Bevölkerung und Nachbarländer müssen am Schluss die Rechnung bezahlen.
Naja - es wäre ganz automatisch der Fall, da ein Gegner (ausser Liechtenstein) zuerst durch sie durch müsste.
Ausser natürlich die Schweiz verscherzt es sich mit der EU und der NATO so sehr, dass diese der nordkoreanischen Armee Durchgangsrechte gewähren auf ihrem Weg in die Schweiz...
(Oder die Schweiz wird von der EU/NATO angegriffen. Was aber imo noch abstruser ist.)
Ich danke für ihren Kommentar.
Mein Gedanke dazu, für alle die behaupten, dass jetzt Waffen geliefert werden müssen :( -
wie schafft die Gemeinschaft, dass all die Waffen, welch vielleicht gut gemeint, als erstes zur Verteidigung in fremde Länder Länder gekarrt werden, auch wieder versorgt oder besser sauber entsorgt werden und nicht unkontrolliert in den Umlauf geraten?
Da könnte die Schweiz auch einen wichtigen Friedensbeitrag leisten (und wieder gut machen) mit Recherche zum Umlauf aller exportierter Waffen und mit dem Aufruf zur Organisationsarbeit, die Welt zu entwaffen.
Und vielleicht steigt mit der Erkenntnis der schieren Unmöglichkeit auch der Wille, das Übel beim Keim zu ersticken und dafür zu sorgen, dass gar keine Waffen mehr produziert werden, denn: welcher Mensch kann die Waffen so einsetzen, dass sich die Geschichte langfristig zum Guten wendet?
Ich danke Ihnen auch. Nach meiner Meinung führen Waffenlieferungen in Konfliktgebiete nicht zu Frieden. Sie heizen Konflikte nur an und verlängern sie. Mich hat der Umfaller der deutschen Regierung hier auch sehr enttäuscht. Wie der Experte hier in der Republik hier ausgeführt hat, vergrößern die gelieferten Flugabwehrraketen und Panzerfäuste die Distanz der Kampfhandlungen und führen damit zu mehr zivilen Opfern. Wobei der Fokus auf die zivielen Opfer doch auch eine Verharmlosung ist, sind die Soldaten den keine Opfer?
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Bericht. Es wird immer mehr klar, dass die Schweiz für ihre Neutralität über Leichen geht. Es braucht dringend auch aus der Schweiz Waffenlieferungen an die Ukraine, damit die sich selber verteidigen können. Langfristig braucht es eine Diskussion über einen Beitritt der Schweiz zur NATO. Wenn wir weitermachen wie bisher bleiben wir Komplizen von Russland und China. Der Status Quo darf nicht akzeptiert werden. Die Sanktionen müssen weiter ausgedehnt werden.
Waffenlieferungen und NATO Beitritt (EU ja) fände ich persönlich jetzt völlig falsch.
Allerdings könnte man halt auch mal wirklich konkret werden und ethisch handeln ohne sich am Konflikt zu beteiligen.
Rohstoff Handel auch blockieren.
Wirklich gegen Schwarzgeld vorgehen.
Ganz generell aufhören Waffen und Militärfahrzeuge zu verkaufen egal an welches Land.
Die humanitären Organisation weiter ausbauen und nicht nur für den Anschein betreiben.
Gibt sicher noch weitere Sachen.
Vielen Dank für den informativen Bericht. Mir fällt bei der sorgfältig geführten Sanktionsliste des SECO das völlige Fehlen von Sanktionen gegen Grossmächte oder deren Verantwortliche, ausser den neusten "im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine", auch während des Höhepunkts verschiedener Kriegsverbrecher derselben, sogar solchen welche den aktuellen im Prinzip ähnlich waren. Von Neutralität also keine Spur. Ich denke da eher an Prositution oder Hehlerei: Hauptsache die Kasse äufnet sich.
Ich bin deshalb froh, dass Sanktionen ergriffen werden, wenn auch mit Doppelmoral. Wichtig wäre es jedoch jetzt den Handel mit russischen Rohstoffen zu bremsen und genau das geschieht nicht.
Die Neutralität der Schweiz ist eine Strategie und zwar eine sehr erfolgreiche. Sie ist keine ethische Position, es ist somit auch etwas verfehlt, über die Moral der Schweizer Neutralitätspolitik zu diskutieren. Sich möglichst aus dem Spiel der Grossmächte rauszuhalten und sich nicht in deren hegemonialen Ambitionen einzumischen, macht für ein kleines rohstoffarmes Land wie die Schweiz einfach Sinn. Sich in einem internationalen Konflikt nicht auf eine Seite zu schlagen und nicht für die gute Sache einzustehen, verlangt einem liberalen, friedliebenden und mitfühlenden Bürger viel ab, aber es bleibt die richtige Strategie. Diese Politik hat die Schweiz zum Inbegriff von Stabilität gemacht und das Vertrauen aufgebaut, das die Grundlage des Wohlstands der Schweiz ist. Sie sollte meiner Meinung nach nicht aufgegeben werden, auch wenn jede Faser in mir den betroffenen, unschuldig leidenden Menschen in allen Konflikten der Welt zur Seite stehen möchte.
Allen leidenden Menschen vorurteilslos zur Seite stehen und keiner Seite Waffen (und Söldner) liefern, war Neutralität nicht ursprünglich so gemeint?
Das war/wäre sowohl ethisch wie rational.
Die Neutralität der Schweiz geht letztlich nach der katastrophalen Niederlage bei Marignano auf den Wiener Kongress zurück. Sie ist der Schweiz von den Grossmächten auferlegt worden und gehorchte allein geopolitischen Bedingungen; nichts Ethik, nichts Selbstgewählt, allein den Machtverhältnissen geschuldet. Und seien Sie mal nicht so empfindlich: wer, wie Maurer, keine klaren Worte findet angesichts des eklatanten Völkerrechtsbruchs, im Gegenteil Putin Verständnis entgegenbringt, da können einem schon mal die Pferde durchgehen - (zumal, wenn man sich zu Gemüte führt was einer/m von dieser Seite in politischer Propaganda schon vorgeführt wurde).
"Wie die Schweiz ihrem besten Ruf gerecht werden wollte, aber ihr schlechtestes Bild abgab..." es scheint mir, dass ich diesen Ihren Eingangssatz umdenken, umformulieren muss, jedenfalls im zweiten Teil etwa so: "aber leider ein sehr der Wirklichkeit nahes Bild abgab..". Bin wirklich nachhaltig erschrocken - auch über alle vermeintlichen Korrektur-Auftritte. War es schon eine "Anfechtung", dass während der Pandemie keinerlei erkennbares, erstmal auch übergeordnetes Krisenmanagement erfahrbar war, bin ich jetzt wirklich ratlos, wie denn eigentlich ausserhalb von Sonnenschein (nicht zu viel allerdings, sondern gerne mit etwas Regen!) regiert wird? - zum "Wohle der gesamten Bevölkerung/Einwohnendenschaft" hier.
Mein Gedanke dazu, für alle die behaupten, dass jetzt Waffen geliefert werden müssen :( -
wie schafft die Gemeinschaft, dass all die Waffen, welch vielleicht gut gemeint, als erstes zur Verteidigung in fremde Länder Länder gekarrt werden, auch wieder versorgt oder besser sauber entsorgt werden und nicht unkontrolliert in den Umlauf geraten?
Da könnte die Schweiz auch einen wichtigen Friedensbeitrag leisten (und wieder gut machen) mit Recherche zum Umlauf aller exportierter Waffen und mit dem Bestreben zur Friedens- und Organisationsarbeit, die Welt auch wieder zu entwaffen.
Und vielleicht steigt mit der Erkenntnis der schieren Unmöglichkeit auch der Wille, das Übel beim Keim zu ersticken und dafür zu sorgen, dass gar keine Waffen mehr produziert werden, denn: welcher Mensch kann die Waffen so einsetzen, dass sich die Geschichte langfristig zum Guten wendet?
Für alle, welche sich jetzt nach Frieden sehnen und nicht einfach den Schuldigen aufspüren wollen, empfehle ich unbedingt das Interview mit Yuval Noah Harari, ausgestrahlt im TED Sender vor einer Woche.
Er macht eine sehr klare Auslegeordnung, und bringt das Wichtigste, wenn man historische Vorgänge verstehen will. Absolut empfehlenswert.
The War in Ukraine Could Change Everything | Yuval Noah ...
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(Bitte bleiben Sie höflich)
Neutralität, das würde bedeuten: finanzielle Sanktionen jetzt auch gegen amerikanische, britische und deutsche Magnaten. Das würde bedeuten, dass unsere Armee auch russische Flugzeuge, Luftabwehrsysteme etc. nutzt.
Neutralität bedeutet, dass man alle gleichbehandelt, die Bösen, Schuldigen, die Guten, die Schwachen. Es ist kein moralisches oder ethisches Konzept.
Es ist ein Konzept, das je nach Kontext Sinn macht, je nach Kontext hochproblematisch ist und je nach Kontext Selbstmord.
Wir ersparen uns diese schwierige Erkenntnis dadurch, dass wir uns je nach Kontext neutral erklären und je nach Kontext nicht. Im aktuellen Kontext haben wir gewählt, die Neutralität zu ignorieren.
Vielleicht müsste wir die Diskussion in absehbarer Frist so weit bringen, dass wir unsere Neutralität differenzieren. Und die Kriterien der Differenzierung verbindlich festhalten. Edit Orthografie.
Mir ist nicht klar, wie ich das verstehen soll: Russland verkauft sein Erdöl zu 80% über die Schweiz und etwa 20% seines Gases.
Ich denke, es ist nicht im Interesse der importierenten Länder, dass die Schweiz diesen Handel stoppt.
Wenn dieser Handel von der Schweiz nicht gestoppt wird, läufen wir denn hier nicht in den moralischen Hammer?
Republik AG
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