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ehem. Fachrichter im Nebenamt
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Ich bin entsetzt: Da sind schwerwiegende Fehler von der Crypto AG gemacht worden. Die Käufer der Chiffriergeräte wurden vorsätzlich getäuscht, im Klartext angelogen und betrogen. Der Imageschaden, der der Schweiz zugefügt worden war ist immens. Die Medien und (u.a.) "Republik" hatten umfassend recherchiert und Licht in den Skandal gebracht.
Und nun stellt die Bundesanwaltschaft (!) das Verfahren einfach simpel ein, weil implizit "keine strafbaren Handlungen" vorliegen täten. Ich bin entsetzt. omerta(punkt)org

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So langsam blicke ich nicht mehr durch- waren nicht nur frühere Generationen der Geräte manipuliert? Die aktuellen Geräte sollen angeblich ja sauber sein. Aber der Imageschaden ist natürlich da, klar.

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System Engineer
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Danke für den Schluss, musste herzhaft lachen 😁

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Wenn man bedenkt, dass ein höherer Preis eines Medikamentes zu einem grösseren Placeboeffekt führt, dann frage ich mich, was passiert, wenn man sogar noch 1000 Stutz zur Corona-Impfung dazu erhält. Eigentlich sollte sich dann entsprechend der Nocebo-Effekt, also die Erwartung von Nebenwirkungen, erhöhen. Eine vertrauensbildende Massnahme ist es also nicht wirklich.

Entgegenläufig ist natürlich der direkte Effekt der Belohnung von 1000 Franken. Menschen, die aufs Geld angewiesen sind, sollten diesem tendenziell stärker unterliegen.

(Nicht ganz ernst gemeintes) Fazit: Betuchte Corona-Leugner und wohlhabende Impfgegner wird man so nicht überzeugen.

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Für die Einsetzung von Alt-Bundesrichter Hans Mathys und Kantonsrichter Pierre Cornu als externe Verfahrensleiter durch das fedpol habe keine formell-gesetzliche Grundlage bestanden.

Kapier ich als Laie nicht. Wen darf das fedpol denn als Verfahrensleiterin einsetzen? Warum gibt es hier überhaupt eine Beschränkung? Ich meine, wenn die beiden jetzt irgendwie mit der Postauto AG verbandelt gewesen wären würde mir das einleuchten, aber sonst? Und: Ist das Einsetzen von externen Verfahrensleitern ein einmaliger Fall, der noch nie vorgekommen ist, dass das Problem 2 Jahre lang niemandem aufgefallen ist - weder dem fedpol selbst noch den beiden eingesetzten Verfahrensleitern, die selbst Richter sind?

Vielleicht könnte das fedpol mal „Am Gericht“ näher beleuchtet werden?

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ehem. Fachrichter im Nebenamt
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Ob die beschlagnamten Geräte "sauber" oder manipuliert sind, das zu beurteilen ist die Bundesanwaltschaft NICHT in der Lage. Selbst Fachleute der Kryptografie waren dazu über Jahre ausserstande. Die Indizien sprechen dafür, dass auch in diesen Geräten eine "Hintertüre" eingebaut war.
Juristen und Richter sind in der Sache fachliche Laien. Sie haben in der zu beurteilenden Sachfragen in aller Regel KEINE sachkundige Ahnung. Daher werden vielfach einfach simpel ungeprüft die Ausführungen von Vorinstanzen oder von "Juristen-Berufskollegen" übernommen. Ich weiss wovon ich spreche, war ich doch während zweier Amtsperioden (12 Jahre) gewählter Fachrichter im Nebenamt. Ein inzwischen pensionierter Bezirksgericht-Vizepräsident sagte mir einmal unverblümt: "Die Gerichte sind ein orientalischer Bazar, vergiss eine Gerechtigkeit".
Lesen sie dazu die Fakten unter "omerta.org" über das Juristen- und Richter-Kartell.
Da müssen die Medien sehr viel genauer hinschauen. Die politischen Aufsichtsinstanzen tun dies leider nicht.
omerta.org

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Impfprämie? Da will wohl wieder mal jemand beweisen, dass Entscheidungsfreiheit in der Schweiz eben doch den Reichen vorbehalten ist. Ethisch gesehen jedenfalls spannender Ansatz.

Eineweg: Kann mir jemand erklären, wozu wir eine Herdenimmunität brauchen? (Ernst gemeinte Frage)

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Mir fallen zwei Punkte ein zu Ihrer Frage, bin aber sehr gespannt auf weitere Gedanken:

  1. Herdenimmunität dient jenen Menschen die sich aus legitimen Gründen nicht impfen können.

  2. Die Impfstoffe führen nicht zu 100 % Schutz sondern schützen zu 90-95% . Eine Impfung allein reduziert also das Risiko deutlich aber nicht komplett. Eine Herdenimmunität würde sozusagen den Rest abdecken.

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Ja, da haben Sie beide wohl recht.
Ich denke nur: Wenn wir unsere Impfanstrengungen auf Risikopersonen (und vielleicht Pflegepersonal...?) fokussieren würden könnten wir mit geschätzt etwa 10% der Impfungen beinahe alle Todesfälle (oder nur 90-95%?) vermeiden.

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Es gibt aber auch einiges an bekannten Risiken für einen deutlich grösseren Teil als 10% der Bevölkerung (Bsp: schwere Verläufe & Langzeitfolgen). Ich denke die Verbreitungsgeschwindigkeit würde dann immer noch zu vollen Spitälern führen, einfach etwas später. Alles hängt dann auch vom Massnahmenmix ab den man aufrechterhalten möchte / kann.

Was spricht den dafür die Impfanstrengungen dauerhaft (also nicht nur bei Knappheit) auf einen Teil der Bevölkerung zu beschränken?

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Wenn wir die Herdenimmunität (ca. 70% der Bevölkerung) erreichen würden, käme die Pandemie wahrscheinlich zum erliegen und könnte sich nicht weiter ausbreiten.

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Typisch schweizerisch – Alles wird unter den Teppich gekehrt – auch die Hunderte von Toten auf der General Belgrano (Argentinien).
Die während des Falklandkrieges (1982), ausserhalb der von GB deklarierten 200 Meilenzone Kriegszone, völkerrechtswidrig versenkt wurde. Durch das Britische Atom-U-Boot Conqueror , als die USA (Reagan/Rumsfeld) den Standort des Kreuzers an die Briten verrieten, dank den gefakten Crypto AG Geräten aus Cham (ZG)…
Unsere Neutralität eine Lüge…?

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Ich finde die Idee jeder Person die sich impfen lässt 1000.- zugeben, grundsätzlich gut. Vor allem weil das Geld wieder ausgegeben wird. Anderseits sollte die Möglichkeit bestehen die 1000.- sofern man diese nicht will, irgendwie dem Gesundheitspersonal zu überlassen.

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