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Wir sprechen von Toten und Verletzten, wir sehen die Bilder der Zerstörung und vergessen dabei oft, wie verheerend auch die psychischen Auswirkungen dieses Krieges sind und wie wichtig die Therapie psychischer Traumata ist.
Es ist eindrücklich zu sehen, was für Kräfte Menschen in schwierigen Zeiten entwickeln können. Frau Selenska steht mit ihrem Mut und ihrem Engagement stellvertretend für Millionen von Menschen in der Ukraine, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten Widerstand und Unterstützung leisten.
Glückspost
Ich verstehe nicht, warum die Republik diesen blöden Artikel publiziert hat.
H. B.
Guten Tag, H. B.. Ich schliesse mich den anderen Voten an – und bitte Sie, Ihre Kritik sachlicher zu formulieren. Wieso genau Sie den Artikel «blöd» finden, erschliesst sich mir aus Ihrem Dialogbeitrag nicht.
Sehr geehrter Herr B., auf Grund ihres Kommentars habe ich den Artikel doch noch gelesen. Ob es sich für mich gelohnt hat, weiss ich noch nicht, muss es zuerst setzen lassen. Der Bericht hat mich berührt und neg. Empfindungen ausgelöst, weil es sich um einen Kriegsbericht handelt. Ist Frau Selenska nicht auch ein Symbol dafür den Mut und das Vertrauen nicht aufzugeben?
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und uns viele gute Artikel in der Republik
Ich verstehe Ihren blöden Kommentar nicht. Mir gibt die Stärke der Menschen, die sich konstruktiv für die Verbesserungen des Lebens und der Umwelt einsetzen auf jeden Fall Hoffnung.
Wir haben genug destruktive Informationen in den Medien.
Vielleicht überdenken Sie ihren Kommentar noch einmal?
Mich hat dieser Artikel berührt. Die psychische Kriegsversehrung und ihre Folgen, sowie ein guter Umgang damit eröffnen neue Horizonte. Vielleicht entwickelt sich auch der Schweizer Umgang mit Flüchtlingen und ihren Traumata zum Besseren dank Frau Selenska.
Warum erhält dieser Artikel so wenig Echo?
Toller Artikel — der erste seiner Art über Krieg überhaupt — jedenfalls in meiner Wahrnehmung. Mehr kann ich momentan nicht schreiben. Ausser, dass ich sehr müde zwar, und deshalb mit Wiederholungen, und langsam, aber ohne jede Frage den ganzen Artikel als Text einer Frau gelesen habe.
Bis ich bei der Autorenbeschreibung schliesslich angekommen war. Was soll ich dazu sagen? Ausser : Chapeau !!
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