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Sehr geehrte Frau C., vielen Dank für die Anmerkung, der Vorspann bezieht sich vor allem auf die kolportierten Wunschkonstellationen der Politiker. Unabhängig von den Konstellationswünschen der Bevölkerung, die Parteipreferenzen der ÖsterreicherInnen insbesondere bezüglich der Övp lassen darauf schließen, dass der Wunsch nach dem „Alten“ durchaus gegeben ist, merci, herzlichst sk
Im Aufhänger steht:
"Am Sonntag wird in Österreich gewählt, und es sieht fast so aus, als würde alles beim Alten bleiben. War da nicht was in einer Villa in Ibiza? Wurscht!"
Im Text steht:
"Ibiza hat den Österreicherinnen und Österreichern zugesetzt. Noch einmal wollen sie sich offenbar nicht von den Chaoten im Rudershirt auf internationalem Parkett repräsentieren lassen. Auch nicht von deren Freunden, die nie in Ibiza waren. Zumindest fürs Erste."
Häh?
Ich blieb am Beginn Ihres Textes gleich hängen:
Mit der "besoffenen Geschichte", die ein Erdbeben auslöste, steht ein Wording H.C. Straches, das schon vielfach entlarvt wurde (auch von Ihnen!), einfach so am Anfang des Artikels. Es scheint mir dem Text nicht zuträglich, diese Strach'sche Darstellung auf diese Weise zu zitieren; die hochproblematische Geschichte und Wirkung seiner Wortwahl bleibt unterbelichtet.
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