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Interessanter Aspekt zu Pegasus aus dem zitierten Forensic Report von Amnesty:
"... it appears that NSO Group is primarily using the European datacentres run by American hosting companies to run much of the attack infrastructure for its customers." - Wo wäre da die rechtliche Zuständigkeit?

Nebenbei: An dritter Stelle steht mit 73 Instanzen Amazon Web Services (AWS). Die Republik und Pegasus sind auf AMAZON-02 sozusagen Nachbarn.

https://www.amnesty.org/en/latest/r…s-pegasus/

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Danke, dass ihr den Namen des rechtsextremen Mörders nicht nennt. Viele Medien, unter anderem SRF, scheinen nicht begriffen zu haben, dass jede Namensnennung in seinem Sinne ist.

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Impfgegner und Ihre Wirkung:

Wie sieht denn grundsätzlich die derzeitige Diskussion pro und contra Covid-Impfung in den Medien aus? Im Tagi z. B. gibt es die Impfweltmeister vs die Impfmuffel. Diese Gewichtung finde, höre oder sehe ich täglich, vielleicht mit anderen Worten, in Radio, Fernsehen und diversen Tageszeitungen. Die Aufgeklärten vs die Hinterwäldler bzw. Aluhut*innen oder Verschwörungstheoretiker.

Inzwischen ist mir keine wissenschaftlich gebildete covid-kritische Stimme bekannt, die nicht öffentlich zerrissen wurde; siehe Dr. Robert Malone (Inventor of mRNA vaccine Technologie) oder Sucharit Bhakdi und diverse andere.
Es ist ja nicht so, dass es keine Medizinerinnen gäbe die sich kritisch zu diese Thema äussern. Nur, wo wird ihre Perspektive wiedergegeben? Anstatt, dass ein offner Dialog geführt wird, wie er unter erwachsenen angebracht wäre, wird einfach mit Angst und Druck gearbeitet bzw. manipuliert. Es gibt nur ein klar vorgegebenes Narrativ.
Es wäre an der Zeit, ebenfalls den Wissenschaftler
innen eine Bühne zu geben, welche die Pandemie aus einer anderen Perspektive betrachten. Dies könnte eine Gegenperspektive zu Christian Dorsten sein und eine Bereicherung für die Republik.
Es gibt diverse Ärzte/Mediziner*innen in der Schweiz die sich, aus verschiedenen Gründen, bis jetzt nicht geimpft haben. Weshalb wird ihre Stimme in den "Qualitäts-Medien" nicht abgebildet? Wo findet die sachliche Auseinandersetzung statt? Wo ist die Perspektivenvielfalt? und die damit einhergehende Selbstverantwortung?

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Herr K., unsere heutige Wissenschaft funktioniert nicht mehr so wie zu Zeiten von Aristoteles wo man sich diverse Meinungen und Philosophien unverifiziert an den Kopf geschmissen hat. Heute gibt es ein rigoroses Peer Review. Wenn etwas publiziert und von der Wissenschaftscommunity als publikationswürdig angesehen wurde, hat es Hand und Fuss und wurde bereits vielfach überprüft. Ausserdem wurde die Wirkung der Impfung nicht von einzelnen Personen als Meinung publiziert sondern von ganzen Forschungsgruppen und Konsortien.
Wenn sie also verlangen, dass die Medien unverifizierte, nicht publikationswürdige (da mit falschen oder fehlenden Daten unterstützten) Behauptungen von Einzelpersonen gleich gewichtet, wie die seriösen Publikationen, ist das etwa so, wie wenn sie verlangen würden, dass z.B. die Stadt Frauenfeld gleich viel Abgeordnete im Nationalrat stellt wie die restliche Schweiz zusammen.

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Herr K., ich bin kein Wissenschaftler. Aber wenn alles so proper läuft wie Sie beschreiben, weshalb ist dann die Welt bzw. weshalb sind dann unsere ökosysteme und wirtschaftssysteme nahe am Abgrund? Unser Grundwasser verunreinigt und die Meere dermassen verschmutzt. Etwas ist aus dem Ruder gelaufen. Dasselbe beobachte ich in unserem Gesundheitssystem. Ich hoffe sehr, dass unsere herkömmliche Wissenschaft bezüglich den Impfstoffen recht behält und die Nebenwirkungen harmlos bleiben ohne negative Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Nur, mein Vertrauen in unsere Wissenschaften ist zerrüttet. Unsere Hochschulen hatten kaum aufgemuckst, als man z.B. die landwirtschaftlichen Flächen mit x Tonnen Pestiziden & Fungiziden über Jahrzehnte hinweg besprühte. Der "biologische Trend" z.B., welchen wir seit Jahren beobachten wurde aus meiner Sicht, nicht von den Hochschulen lanciert. Sie schwiegen, hatten weggeschaut oder sich kein Gehör verschafft, weil es nicht opportun war. Und jetzt sollen wir blind "der Wissenschaft" vertrauen? "Die Wissenschaft" hat viel Kredit in der Gesellschaft verspielt, weil sie zu einem bestimmten Teil politisch gesteuert wird. In dem Sinne, wie Fördergelder eingesetzt oder eben nicht eingesetzt werden.
Weiter habe ich nie verlangt oder gewünscht Menschen in der Republik vorzustellen, welche unverifizierte Daten vorstellen. Jedoch bin ich der Ansicht, dass es verschiedene gerechtfertigte Ansichten bezüglich der Impfthematik gibt. Und Herr Dr. Robert Malone den ich erwähnte, ist ein Experte bezüglich Covid-19 Impfungen. Er scheint umstritten zu sein, stützt sich jedoch auf wissenschaftliche Studien ab.

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Chefredaktion
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Nun, zu Herrn Bhakdi haben wir hier alles gesagt, was es zu dieser Figur zu sagen gibt. Wenn Sie wirklich einmal etwas Durchgeknalltes sehen wollen, schauen Sie sich gerne das ganze Video mit ihm an. Ergo: nein, das ist keine "Gegenperspektive" zu irgendetwas.

In der Republik haben wir weder Impfbefürworterinnen noch -gegnerinnen mit den von Ihnen genannten Zuschreibungen bezeichnet. Wir arbeiten derzeit jedoch an einem grösseren Stück, das vor Ort geht und mit den Leuten zum Thema spricht. Beste Grüsse!

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Lieber Herr M.
Sie haben mich falsch verstanden oder ich habe mich unklar ausgedrückt. Es geht mir nicht darum explizit ein Interview mit Bhakdi oder Malone in der Republik zu lesen, gerade weil beide Personen bereits diskreditiert sind. Sondern viel lieber ein Interview mit einer Person die hier in der Schweiz lehrt oder praktiziert und noch nicht diskreditiert ist. Jedoch eine andere Perspektive einnimmt, wie beispielsweise Christian Dorsten. Wobei mir das Interview in der Republik mit Herrn Dorsten sehr gefallen hat. Mir geht es um den Perspektivenwechsel und um ein breiteres Verständnis, weil es mehr als ein Narrativ geben könnte. Ich kritisiere mehr, die allgemeine Berichterstattung über das Impfgeschehen im Allgemeinen, als die Republik im Speziellen.

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Als ich den Urmiasee im Iran vor zwei Jahren selbst bestaunen durfte (oder zumindest die bis an Horizont reichende Salzwüste, die an seiner Stelle liegt), habe ich definitiv begriffen, dass der grösste Gegner des Irans nicht die USA, sondern der Durst ist.
Das sieht übrigens auch das iranische Landwirtschaftsministerium so.
Im Reiseführer stand dazu, dass eine Nation einen gesunden Wasserhaushalt hat, wenn sie maximal 30% der jährlichen Niederschlagsmenge fasst und "verbraucht". Ich rede ungern von Wasserverbrauch, da es ja der Erde als Ganzes nicht entzogen, sondern einem anderen Kreislauf zugeführt wird, trotzdem beschreibt es den Umgang mit Wasser ziemlich gut.
Ab 60% spricht man von akutem Wasserstress. Der Iran setzt da noch eins drauf: er verbraucht seit Jahren etwa 110%, was sich im Austrocknen der Seen und den sinkenden Grundwasserpegeln äussert.

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Diese leichte Neigung zum Absolutismus zeigte auch der Walliser CVP/Mitte-Bundeshaus-Fraktionspräsident Philipp Bregy mit seinem Statement, dass "es den Städtern an nichts fehle".
Als Bewohner von Städten gelten 3/4 der Schweizer Bevölkerung.

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