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Ist das jetzt der Beginn der Saure-Gurken-Zeit in der R ? Ich würde eigentlich lieber etwas über den Stand der Heuschreckenplage in Afrika erfahren, als über Mango-Rezepte.

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Guten Morgen Herr F. Als Magazin versuchen wir auf einen guten Mix zu achten. Im Lockdown wurden die 4 Beiträge zum Kochen von Michael Rüegg sehr geschätzt (zu finden hier: https://www.republik.ch/2020/04/14/…nd-gehoben) und wir hoffen, dass die weiteren Rezepte über den Sommer vielen daheimgebliebenen oder wellenbesorgten oder endlichferienmachenkönnenden Verlegerinnen eine Freude machen.

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Oberfies - ohne Bezugsquelle. ;-)
Jetzt muss ich wohl erst das kleine Café an der ruhigen Strasse finden und dann auf die Dame mit dem Jaguar warten. Vielleicht hilft mir Maloney??

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Herr Sharif von Iran Tariff (in Bachs) hat jedes Jahr beide Sorten in ausgezeichneter Qualität: www.irantariff.ch

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Ich wünsche mir Rezepte mit Früchten von hier! Kreativität, entstandem mit dem was wir hier haben, wäre doch ne echte Herausforderung:)

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Jedes Jahr orderte er einen Stapel von mango­gefüllten Kartons, die man, kaum waren sie in Kloten gelandet (...)

Es fällt mir auf, dass es viele Menschen nur auf die Reihe bringen, ein Rezept ohne Fleisch zu kreieren, wenn stattdessen eine spektakuläre, möglichst exotische Zutat verwendet wird.

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Das eine tun, das andere nicht lassen. Den indischen Mangobauern ist auch nicht geholfen, wenn man ihre Produkte boykottiert.

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Köstlich geschrieben, knackig serviert, da laufen grad Sturzbäche in meinem Mund zusammen. Muss kaufen richtige Mango heute.

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Ich fürchte, für Alphonso ists zu spät. Aber Pakistan dürfte erst grad angefangen haben.

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ichfürchte...
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· editiert

das haben Sie extra gemacht, damit Sie mehr Alphonsos für sich haben 😣

Schön, wieder mal von Ihnen lesen zu dürfen, Ihre fröhlichen Artikel-Einleitungen machen immer gute Laune.
mfg

p. s. das Curry-Rezept ist bei uns ein Standard geworden

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Ich war positiv überrascht von dieser serie. Ein wermuthstropfen ist im rezept: so werde ich angefixt exotische früchte zu kaufen. Jetzt da ich mich doch auf regional saisonal eingeschworen habe. Also bitte keine solchen verführungen mehr.....

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Ist nicht grundsätzlich abzulehnen, einheimische Früchte zu verzehren... doch die Kombination von Kochrezept, indiisch/pakistanischer Küche und politischer Situation ist doch richtig gut zum lesen und konsumieren... so erfrischwnd und witzig, besten Dank....

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Grossartig, dass ihr so eine Reihe beginnt :) und wieder mal Republikmässig gut geschrieben! In der Basler Provinz werde ich Alphonsos echt suchen müssen. Vor Jahren hatte ich mal das Glück, per Zufall an Pakistanische im Kleinbasel zu gelangen. Den Laden gibts leider nicht mehr. Für sachdienliche Hinweise bezgl. Bezugsquellen a Basilea bin ich dankbar. Ach und wenn wir schon bei Bezügen sind: einen solchen auf den untenstehenden Heuschreckenkommentar nehmend: Ich bin sicher, dass ihr mit Rezepten dazu aufwarten werdet 😂

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Nein, nein, nein, die beste Mango kommt natürlich aus den Philippinen! Im Ernst, ich verabscheute als Kind «die indischen Mangos», die wir in der Schweiz erhielten, die roten also, weil sie immer etwas hart, fasrig und bitterer waren, als die gelben, weichen und süssen, die wir auf den Philippinen kultivierten und assen. Dass es hier wie dort eine riesige Varietät gibt und für jede kulinarische Spezialitäten, lernte ich erst mit den Jahren kennen und schätzen.

Damit jede*r weiss, was ich mit «Philippinischer Mango» meine:

The Carabao mango, also known as the Philippine mango or Manila mango, is a variety of mango from the Philippines. It is one of the most important varieties of mango cultivated in the Philippines. The variety is reputed internationally due to its sweetness and exotic taste. The mango variety was listed as the sweetest in the world by the 1995 edition of the Guinness Book of World Records. It is named after the carabao, a native Filipino breed of domesticated water buffalo.

It goes without saying: Dein Rezept Michi ist ganz nach meinem Geschmack! Wir machen neben Frühlings- immer auch Sommer-Rollen – aber mit Mango hatten wir noch nie. Das ändern wir nun ;-)

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Moment! Die Alphonsos sind nicht rot. Die sind klein und gelb. Vermutlich den philippinischen nicht unähnlich. Muss ich probieren.

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Unbedingt! Und ich werde bei der nächstbesten Gelegenheit eine Alphonso ausprobieren (ein Onkel von mir hiess so). Alphonsos sind nicht gleichzusetzen mit den stereotypischen roten «indischen Mangos» aus meiner Kindheit. Die man – früher vor allem – fast ausschliesslich in den Schweizer Grossverteilern erhielt. Auf dem Etikett hiessen sie dann auch einfach «Mango», wie auch die unglaubliche Varietät an Bananen auf die handelsübliche «Banane» reduziert wurde. Die Auswahl war also äusserst reduziert – gerade für jemand, der die riesige Varietät und die Anbaugebiete kennt – und man konnte nur mit einem saftigen Aufschlag auf Importwaren im Asia Store ausweichen.

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Lieber Michel, ich stimme dir absolut zu: Ich bin auch im Team "Philippinische Mango". Dabei bin ich nicht einmal ein besonderer Mango-Fan. Aber was ich vor ein paar Jahren während einer Reise auf den Philippinen an Mangos gegessen habe, war einfach himmlisch. Out of this world!

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Yay! Und man kriegt sie dort an jeder Strassenecke ))

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Mit Hochgenuss gelesen und angeregt, nun zu versuchen die dritten im Bund, die himmlischen, ägyptischen Fas zu rölllelä

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Beobachter
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Danke für das Rezept, einfach und einleuchtend. Kleines Motzerchen: Lattich sollte sehr jung sein oder Baby- Lattich. Nicht so viel Salz an die Sauce, lieber die Zutaten würzen.

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Ja, Lattich ist schon jung am besten. Ich habe hier „Sweet Lattich“ genommen, so nennt ihn der Grossverteiler meines Vertrauens. Übrigens bereite ich Lattich gern als Gemüse zu, mit Knoblauch und etwas Salz kurz anbraten. :)

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Beobachter
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Ah, ich dachte der Lattich bleibe roh.

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Köchin
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ich gebe zu: in meinem business. Kulinarische Köstlichkeiten habe ich einen köstlichen Alfonso-Mango Chutney produziert und verkauft. Doch doch, Mangos nehmen viel Platz ein in ihrem Wachstum, sie wollen möglichst wenig um sich herum. Was die ProduzentInnen zu Kahlschlägen bringt. Damit die uns so beliebten Früchte wachsen können. Lieber Michael Rüegg: gerne gerne vermittle ich ihnen ein Rezept für Zwetschgenchutney zum Niederknien.
Gerne können sie Tritt-Käse fragen, für sie habe ich auch produziert. à la prochaine

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Ohne den Beitrag schon gelesen zu haben: Die besten Mangos kommen aus Brasilien!

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ichfürchte...
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ich glaube, das sieht man in Thailand anders 😜

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Das gehört zum Spiel. Versuchen Sies mal in indischen, pakistanisches oder srilankischen Läden. Sofern es in Ihrer Nähe sowas hat.

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ja natürlich, auch mein Kommentar ist ein Spiel :-)

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Habe ich jetzt was überlesen? Wo bekommt man denn diese märchenhaften Mangos? Ach so, der normale Mensch bekommt sie überhaupt nicht; also sind das Rezepte, die phantastisch zu Phantom-Mangos passen.

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Der normale Mensch sollte mal nach indischen, srilankischen oder pakistanischen Lebensmittelläden Ausschau halten, wie sie im Text erwähnt sind. Manchmal haben auch Lebensmittelabteilungen von Edelwarenhäusern Exemplare im Angebot.

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Fährt Motorrad mit Links
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Nostalgie 1: Für mich kommen die besten Mangos aus Ceylon, pardon, Sri Lanka. Im Dschungel auf den Bus wartend, von der meterhohen Beige am Strassenrand. 2: Das gluschtige Bild mit dem Nordmende-Radio hats mir angetan; auf welchem Sender ist es wohl eingestellt, Robin Kranz, Volker Hobl?

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Alphonso ist für Anfänger. Die Kesar Mango aus Gujarat ist die Kaiserin der Mangos. Gibt’s zur gleichen Zeit wie die Alphonso - auch in Zürich, z.B. im Art of Food an der Franklinstrasse in Oerlikon.

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Da werde ich wohl kommendes Jahr eine Blinddegustation durchführen müssen. ☺️

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Lecker, leckerer, am leckersten ... ich bevorzuge im Zweifelsfall geschmackvoll, geschmackvoller, am geschmackvollsten; bei Früchten sowieso ...

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