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Bührle-Bashing? Billig? Sehr strukturiert und gut nachvollziehbar wird der Frage nachgegangen, wie es so weit kommen konnte, dass die Bührlesammlung zum Glanzstück des neuen Kunsthausbaues werden sollte und es jetzt in diesem neu eröffneten Bau ganz gehörig stinkt. Fragesteller wurden über Jahre und Jahrzehnte ausgebremst und diffamiert. Bührle und seine Nachkommen scheinen immer schon ein gutes Händchen im Umgang mit der Oeffentlichkeit gehabt zu haben und mit Lukas Gloor haben sie wirklich einen perfekten Verwalter gefunden. Gab es aber nicht eine bedeutende Komplizenschaft mit einflussreichen Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik? Und wie haben sich die althergebrachten Medien verhalten? Hätte ihnen nicht gut angestanden, auf den Glanzpunkt der Saison, die Eröffnung des Chipperfieldbaus hin eben diese Recherche zu bringen, die Daniel Binswanger mit der Republik erarbeitet hat?
Die Beiträge zur Bührle-Sammlung sind teilweise recht interessant, über weite Strecken aber etwas billiges „Bührle-Bashing“. Sicher wäre eine gründliche Aufarbeitung des Hintergründe dringend nötig. Sie könnte sich aber auch damit befassen, wie die ehemaligen Besitzer zu den Gemälden gekommen sind. Viele der heute hoch gehandelten Bilder wurden von ihren Schöpfern in der Not für ein Butterbrot abgegeben. Und was würden die Erben nach erlangter Restituierung mit den Gemälden anstellen? Sie auf dem „freien“ Markt zum Höchstpreis verkaufen, worauf sie im Nirgendwo im Privatbesitz eines Käufers verschwänden, der auch nicht durch seiner Hände Arbeit zum Geld gekommen ist? Oder wären sie bereit, ihren Besitz der Öffentlichkeit zur Besichtigung zu leihen?
Dass Museen versuchen, die Bilder zu behalten ist hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass dafür exorbitante Preise bezahlt werden, die kein Museum der Welt bezahlen kann. Die Öffentlichkeit hat aber auch ein gewisses Anrecht darauf, diese Meilensteine unserer Kultur sehen zu können.
Ja klar, zum Beispiel ein Herr van Gogh hat rein gar nichts abbekommen von jenem Wert, den seine Bilder jetzt haben. Und der Beispiele
wären noch viele...
Dass Sie sowas ins Spiel bringen, das heisst meines Wissens neudeutsch Whataboutismus, hat also mit jener Aufarbeitung, die auch Sie ja als «dringend nötig» erachten, wenig am Hut. Wassollsalso?
Verzeihen Sie Frau K., ein wirklich kurioser Kommentar.
"Sicher wäre eine gründliche Aufarbeitung des Hintergründe dringend nötig. Sie könnte sich aber auch damit befassen, wie die ehemaligen Besitzer zu den Gemälden gekommen sind." --> ...was eben in dieser Artikelserie recht explizit der Fall ist, sofern dies im Rahmen von Online-Journalismus möglich ist, sprachlich wunderschön und informationstechnisch geradezu maximalistisch. Mit x Verweisen auf die relevante Literatur.
"Viele der heute hoch gehandelten Bilder wurden von ihren Schöpfern in der Not für ein Butterbrot abgegeben." --> Genaue diese Form der Verharmlosung ist verantwortungslos und untragbar ...."in der Not"... ist gezielte NS-Verfolgung und eine unsagbare CH Flüchtlingspolitik für die man sich heute noch tief betroffen schämen muss.... "abgegeben" ist unfreiwillig veräussert auf der Flucht vor dem Tod in den Gaskammern...
"Und was würden die Erben nach erlangter Restituierung mit den Gemälden anstellen?" --> Es handelt sich um Eigentum, es wäre also rechtlich den Erb*Innen überlassen, aber insinuiert wird hier wahrscheinlich, dass diese sich nicht um die Öffentlichkeit scheren. Auf jeden Fall alles reine Spekulation und es ändert auch nichts daran, dass sich die Bührle Stiftung und Herr Gloor diametral gegen geltende internationale Expertise/Praxis (siehe Artikel) stellen.
"Dass Museen versuchen, die Bilder zu behalten ist hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass dafür exorbitante Preise bezahlt werden, die kein Museum der Welt bezahlen kann." --> abgesehen von der verqueren Logik, fragt man sich spätestens hier, ob der Artikel gelesen wurde... einer der zentralen Punkte ist, dass die Bilder im Besitz der Stiftung bleiben! ....die Preisfrage scheint sich bei dieser toxischen Masse nicht direkt zu stellen (wobei man die Kaufwilligkeit von Oligarchen natürlich nie unterschätzen sollte).
"Die Öffentlichkeit hat aber auch ein gewisses Anrecht darauf, diese Meilensteine unserer Kultur sehen zu können." Das wird gleich zu Beginn des ersten Artikels klargestellt..... ein Kritikpunkt, der sich nach der halbwachen Lektüre der ersten paar Sätze bereits aufgelöst hätte.
Also nochmals: Verzeihen Sie, liebe Kommentarspalter*Innen, Frau K. diesen wahrlich kuriosen Kommentar.
Ich stelle nach wie vor die Frage, wieso spricht niemand über den Hintergrund der Stiftung?
Schwarzgeldwäsche plus Steuerhinterziehung gleich Erbschaftssteuer-Optimierung, notabene dank grosszügigem Entgegenkommen des Staates in Form von sorgfältigem Wegschauen. Und das alles in einem bis dato unvergleichbaren Ausmass!
Einzig Thomas Buomberger stellte im Jahre 2010 diesbezüglich Nachforschungen an, ich hatte ihm von der unzweideutigen Bemerkung eines Insiders von damals berichtet: «Bührle hatte viel Dreck am Stecken und Steuern in Millionenhöhe hinterzogen, was beim Erbgang ans Licht kam. Die Erben konnten ihren Hals nur damit retten, dass sie den Grossteil der Bilder in eine Stiftung überführten (...)»
Tut mir leid, dass ich mich hier wiederhole, immerhin geht es aber auch hier um einen moralischen Abgrund, wenn auch nicht nur des Kanonenkönigs bzw. seiner Erben, sondern offenbar auch um eine klare Handreiche staatlicher Exponenten in der Zeit zwischen 1955 und 1960.
Vielleicht begann die "Handreiche staatlicher Exponenten" bereits einiges früher. Der Kunstsammler Bührle war Mehrheitsaktionär der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon, als er 1937 eingebürgert wurde. Max Emden, dem deutschen Warenhausmillionär und ebenfalls Kunstsammler, wurde dies verwehrt, sein Besitz in Deutschland arisiert.
Besten dank für den detaillierten, aufklärenden Artikel...erfreuliches Licht ins Dunkel dieses aktuellen Kapitels der Raubkunst und Provenienzforschung.
Ich stelle fest, dass trotz aller verbleibenden Pro-Argumente im Sinne von Auseinandersetzung und Aufarbeitung, beim Gedanken ans Betreten dieses Gebäudes sich bei mir unausweichlicher Ekel/Schauer einstellt..... la nausée.
Oder auch: Inwiefern kritisiert/hinterfragt man die Bührle Stiftung und Herrn Gloors Provenienzapologien mit einem simplen Museumsbesuch? Eher scheint mir, man betrete die verantwortungsbefreite Illusion der von ihm beschworenen Insel.
p.s.: Hat die NZZ Herrn Gloors Darstellungen kritisch beleuchtet?
Ich habe gesehen, dass es einen 3. Teil zu dieser Artikelserie geben wird. Doch was geschieht danach, damit der Diskurs zur Aufarbeitung der Provenienz der ausgestellten Gemälde nicht wieder einschläft? Und was das Museum und dessen Erweiterung anbelangt: Muss man dahin? Ich jedenfalls nicht.
Muss man da hin? - gute Frage. Dass die dafür Verantwortlichen einen grossen Fehler gemacht haben mit der Einverleibung eines Teils der Bührle-Sammlung ins Kunsthaus ist für mich unbestritten. Ich werde da keinen Fuss hinsetzen. Die Sammlung Merzbacher im Erweiterungsbau ist allerdings hinreissend. Und allemal einen Besuch wert.
Lieber Herr D.
Sicher ist die jetzige Aufarbeitung oder Nichtaufarbeitung das vordringliche Thema. Mich irritiert dabei aber, dass es bei Restitutionen praktisch nie um das schöne GEMÄLDE geht, das man gern zurück hätte, sondern um den materiellen BESITZ
Der materielle Besitz IST das schöne Gemälde. Dass nach Restitutionen öfter mal die Gemälde verkauft werden, hägt auch damit zusammen, dass solche Gemälde in einem Privathaus hohe Sicherheitsvorkehrungen erfordern, die sich die Erben oft nicht leisten können. Als Beispiel kann man Maria Altmann nehmen, die sich von Österreich (bzw. dem Belvedere) fünf Klimt-Gemeälde erstritt. Damals bereits über 90 Jahre alt, erklärte sie, sie wolle die Werke "keinen Tag" in ihrer Wohnung hängen haben: "Ich möchte ja noch länger leben. Und die Nachbarn machen sich ohnehin schon Sorgen." Zudem ist die Allgemeinheit ja froh, wenn die Kunstwerke weiterhin öffentlich zugänglich sind - nur eben zu einem fairen Preis.
Daniel Binswangers exzellente Bührle-Serie - oder vielleicht besser: die Serie über das Versagen der Schweiz auf allen Ebenen beim Thema Raubkunst - liest sich wie ein Krimi. Nur handelt es sich leider nicht um Fiktion. Es bleibt einem die Spucke weg - pardon my French.
edit: Tippfehler
Es sieht nach einem heissen Eisen aus, welches Daniel Binswanger und die Republik hier anfassen. Die Angelegenheit ist vielschichtig. Fragen nach immer noch nicht aufgearbeitetem historischem Unrecht in individueller und gesellschaftlicher Dimension, nach dem Verwischen von Spuren und danach, ob und wie ein gesellschaftlich sichtbares Aufarbeiten dieser dramatischen leidvollen Lücken doch noch möglich wäre, stellen sich. Es wäre ein Riesengewinn für Zürich und die Schweiz, wenn eine offene Auseinandersetzung zur Sache Bührle-Stiftung doch noch gelingen könnte.
Liebe Frau L., diesem Ihrem Kommentar kann ich nur zustimmen. Und eigentlich gibt es doch nicht den geringsten Grund, weshalb die Schweiz nicht zu einer vernünftigen Institutionalisierung von Aufklärung, so wie sie in der Bundesrepublik, in Österreich, Frankreich, Grossbritannien, den Niederlanden schon lange vollzogen ist, im Stande sein soll. Oder ist es einfach nur selbstgerechte Verblendung, jene Arroganz, die der Schweiz in den 90er Jahren schon einmal so übel mitgespielt hat, die hier den Ausschlag gibt? Herzlich, DB
In juristischem Sinne ist die Arbeit von Herrn Gloor eine reine „Verteidigung“ der Bührle Stiftung und die Arbeit von Frau Stein scheint es ebenfalls zu sein für ihre unterschiedlichen Auftraggeber, dies unter dem Deckmantel angeblicher Wissenschaftlichkeit bzw. „wissenschaftlichem Vorgehen“.
Es wäre mal interessant zu ermitteln, in wie vielen Fällen die beiden Personen zur Erkenntnis gekommen sind, dass es sich eben doch um Raub/Fluchtkunst handelt.
Und ich hoffe sehr, dass die Republik auch der Frage von Hr. D. nach geht.
Gratuliere zu dieser Aufarbeitung! Hohe Kunst; und ganz solides Handwerk.
Dass wir es auch nach achtzig Jahren immer noch nicht - oder auch erneut wieder nicht mehr - schaffen, die aller elendesten und übelsten Seiten unserer (Landes)Geschichte aufzuarbeiten oder offenbar das auch nur als unerlässliche Pflicht und Thema wahrzuhaben, zu an•erkennen … ich versteh das einfach nicht.
Bin froh, dass es Menschen gibt, die das - und erst noch dermassen gekonnt - in Worte fassen und damit an•gehen, daran herangehen können.
Für sinnvollere Debattenbeiträge bin ich zu schockiert. — Etwas flapsig nur das noch: Lese permanent David Copperfield (gibts den noch?) statt Chipperfield; passt ja ganz gut zu dieser Welt der Täuschung und Illusionierungen, die da hochgezogen wurde über die letzten Jahre. Und zum hermetischen Schweigen darüber.
Hatte davon, ohne Zürcher Lokalnachrichten, nichts mitbekommen - was mich ebenfalls etwas schockiert; nachdem ich mich jahrelang bei vielen Besuchen an dem Platz fragte, was da wohl am Entstehen sei, mal wieder ohne jegliche Bäume drumherum und oben drauf.
Gefunden auf swissinfo, 7. 10.: „Tisa Francini, Provenienzforscherin am Museum Rietberg, stellt der Forschung der Stiftung Bührle aber ein gutes Zeugnis aus. Sie entspreche den wissenschaftlichen Standards, sei online publiziert, öffentlich einsehbar und enthalte alle notwendigen Nachweise.“ Kann das jemand einschätzen?
Liebe Béatrice und Beat W., Sie stellen eine berechtigte Frage. Weshalb wird die Bührle-Provenienzforschung, deren eklatante Mängel wir hier ausführlich dargelegt haben, von Esther Tisa Francini so emphatisch verteidigt, lautstark und auf allen Kanälen? Ich würde an dieser Stelle nicht darüber spekulieren wollen. Herzlich, DB
Leidtragende an der Provenienzgeschichte ist die Kunst selber. Diese ist aber nicht nur unschuldig, somdern eben auch Kunst -und diese wird nun von einem wesendfremden Aspekt vergrämt, was sie nicht verdient: Herr Bührle war eine Funktion der shweizerischen Mentalität ("im Namen Gottes und des Geschäftes") und diese steht hier als Hauptangeklagte vor dem Richter. Es wirkt nun sehr billig, wenn die ganze Schuld am Waffenhändler angeklebt wird, und die Tatsache, dass dieser Waffenhändler nur im Einklang mit unserer skrupellosen Handelspolitik aktiv sein konnte, ausgeblendet wird. So funkttioniert das Prinzip des Sündenbocks, und mit Bührle reinigt sich die "Bank Hitlers" von ihrem schmählichen Handel mit jüdischem Raubgold.Man soll diese Heuchelei endlich been den: Die Bilder sind öffentlich zugänglich, was für Kunstwerke eine Hauptsache ist. Und man soll endlich so mutig sein, den Staat Schweiz als hauptsächlichen Begünstiger für die Machenschaften des Waffenhändlers an den Pranger zu stellen, und nicht so tun, als wäre er das unschuldige Heidi von der Alp.
Ihr einleitender Satz ist eine zweifelhaft: «Der Nationalsozialismus hat mit dem Holocaust das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen».
Sie blenden aus, die schreckliche Schlächterei durch Leopold II in Afrika, der mit Unterstützung seiner Missionare, von 1890-1910 etwa (es waren ja Schwarze…!) 20 Millionen Afrikaner bestialisch umbringen liess, wenn sie zu wenig Gummimilch aus dem Dschungel brachten.
Latex für die aufkommende Autoindustrie in den reichen Ländern Europas und USA.
Durch die Erfindung des Kunstgummi (Buna N) in Deutschland, wurde diese Ausbeutung dann obsolet…
wieso bei Leopold II stehen bleiben, Herr R.? und was ist mit dem Völkermord in Ruanda? dem Genozid an den ArmenierInnen? dem Sklavenhandel? der Dezimierung/Auslöschung der indigenen Völker beider Amerikas, Australiens? etc.
Was haben diese Verbrechen gemeinsam? Die Schweiz war (fast immer) nicht beteiligt.
Daher eignen sich diese hervorragend zur Ablenkung.
Zur Ablenkung von der Verantwortung der Schweiz und etwas konkreter der SchweizerInnen, in der Vergangenheit - und heute. Und natürlich vom Thema des Artikels.
Es ist immer einfacher und bequemer, sich über Andere zu empören als unsere eigene Geschichte und den aktuellen Umgang damit zu hinterfragen.
Habe diesen Bericht von 2016 bei SRF wiederentdeckt. Ich finde, die Kanone wäre eine passendes Mahnmal gewesen auf dem Vorplatz des Erweiterungsbaus…:
«Das Zürcher Stadtparlament möchte keine Flugabwehrkanone aus dem Zweiten Weltkrieg vor dem Kunsthaus-Neubau aufstellen. Die Grünen sind mit ihrem Vorstoss gescheitert. Sie wollten damit auf die Vergangenheit des Kunstsammlers Emil Georg Bührle als Waffenproduzent hinweisen. …. Eine öffentliche Diskussion über die Person Emil Georg Bührle hätte die Flugabwehrkanone vor dem Kunsthaus-Erweiterungsbau auslösen sollen. So umschrieb der Postulant Markus Knauss (Grüne) seine Absicht. Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) bezeichnete den Vorschlag als polemisch und betonte, dass man die Diskussion über Bührle bereits jetzt seriös, ernsthaft und differenziert führe. Die CVP befand die Kunstinstallation als unsinnig und pervers. …»
… seriös, ernsthaft und differenziert….
Die Schweiz im 2. Weltkrieg glaubte nur zu Überleben, wenn sie Nazi-Deutschland dienten. Vielleicht war es daher notwenig, ihnen auch Kanonen zu liefern, was erst durch das Bombardement 1945 an der Frohburgstrasse in Zürich , durch die US-Alliierten, gestoppt wurde. Die Anflugschneise von Norden her war genau über die Waffenfabrik Bührle, nur wurden die Bomben absichtlich zu spät ausgeklickt…
Uns wurde immer vorgelogen, es sei ein Irrtum gewesen. Aber die zur Ablieferung bereitstehenden Kanonen, sind dann später beim Biafra-Kolonialkrieg (1967-70) in Afrika aufgetaucht, wobei die Nazi-Runen noch immer auf den Rohren prangten…
Die Lügenmärchen, welche eine Schweizer Delegation 1946 den USA auftischten, führten zur – hier verschwiegenen – Interhandels-Affäre, die nur durch den Kalten Krieg, dank Kennedy, nicht mehr weiterverfolgt wurde…
Leider hat die Schweiz in der letzten 70 Jahren verpasst den schiffbaren Rhein bis Basel zur Internationalen Wasserstrasse erklären zu lassen – was sich neuerdings bei Lieferungen aus China fatal erwiesen hatte.
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