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Sehr geehrter Herr Berezovskiy
Danke erneut für ihre Worte und und Bilder. Und es freut mich ausserordentlich ist die Resonanz auf ihr wunderbares Buch so riesig.
Wir hier, aber ich kann ja nur für mich sprechen, wissen nicht was Krieg erleben heisst. Und ich wüsste nicht im Ansatz, wie es mir erginge, wäre ich in derselben Situation wie Sie und ihre Mitmenschen. Rückzug, wie es ihre Frau lebt, ist wohl eine Möglichkeit mit all dem umzugehen. Aber vermutlich gibt es in ihrer Situation auch kein Verhaltensrezept.
Ich wünsche Ihnen und insbesondere auch ihrer Frau jeden Tag etwas Sinn erfülltes. Spielen mit dem Hund, so wie Sie es fotografiert haben. Kleine Freuden wider die grossen Sorgen. Dem Sinn geben, was ich beeinflussen kann, alles andere kommt wie es kommt. Ich hoffen ihren Grosseltern und Freunden geht es den Umständen entsprechend gut.
Und somit grüsse ich Sie aus der Schweiz und sende Ihnen, insbesondere ihrer Frau , aber auch ihren Grosseltern und Freunden und all ihren Mitmenschen, Kraft, Mut, Zuversicht und Hoffnung. Möge Ihnen jeden Tag etwas Freudiges und Stärkendes zuteil werden.
Ich kann die Worte von S. A. nur spiegeln und unterstreichen! Auch ich, als offenbar einer von vielen, habe das Buch mehrfach gekauft, verschenkt und nachdrücklich weiter empfohlen und freue mich, dass es Erfolg hat. Die Bilder in dieser neusten Folge lassen hoffen, dass es vielleicht einmal einen neuen Band geben wird, hoffentlich post bellum. Weiterhin alles Gute und viel Durchhaltewillen Ihnen, Ihrer Frau und Ihrer Familie und Freunden
Auch uns hat das Buch sehr beeindruckt und ich empfinde es als wichtiges Zeitdokument GEGEN DAS VERGESSEN. Wir leben hier im Schlaraffenland und die prekären Lebensumstände und die schreckliche Ungewissheit der terrorisierten Zivilbevölkerung gerät bei uns medial und mental leider allzu schnell in den Hintergrund. Ich wünsche dem jungen Paar nur das Beste. Und gleichzeitig konnte ich kürzlich einen eigenen Text bei CH-Media platzieren, um einerseits das beherzte ehrenamtliche Engagement meiner Frau und meiner Tochter für die Ukraine zu beschreiben und andererseits - und vor allem - anzuschreiben GEGEN DAS VERGESSEN. Der Text ist bei der Luzerner Zeitung (und allen anderen CH-Media-Ablegern) frei zugänglich: https://www.luzernerzeitung.ch/lese…ld.2488760
Lieber Herr Brusa, vielen Dank für den Bericht über das bewundernswerte und sehr wirksame Engagement Ihrer Frau und Ihrer Tochter.
Den Link habe ich gerne gelesen.
Herr Berezovskiy wir vergessen Sie nicht, sondern fühlen mit Ihnen und hoffen, dass es endlich endlich eine Wendung zum Besseren gibt: nur noch normale Gewitter statt Bombenalarm...
HERZLICHEN DANK Frau W.
Republik AG
Sihlhallenstrasse 1
8004 Zürich
Schweiz