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Habe den Buchclub wieder sehr gerne geschaut, obwohl ich diesmal nicht zum Lesen der Bücher gekommen bin. Ich finde es einfach schön, klugen Menschen zuzuhören.
Besonders gefreut hat mich auch, dass Sylvia Sasse dabei war und vor allem das erste Buch ein bisschen verteidigt hat. ;-)
Kompliment auch für die Technik. Toll, dass nun der Ton durchgehend gut verständlich und angenehm zu hören war.
Noch eine Bitte: Könnten Sie die Titel der Bücher des nächsten Buchclubs noch schreiben?
Da ich im Juni ein paar Tage Ferien habe, würde ich die gerne lesen.
Herzlichen Dank an alle und liebe Grüsse

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Vielen Dank fürs Anschauen, fürs Feedback und Ihr Interesse an der nächsten Runde. Die Bücher für den Buchclub am 26. Juni werden sein:

  • Ruth Schweikert: "Tage wie Hunde"

  • Sibylle Berg: "GRM"

Es gibt bald noch eine Ankündigung mit einer ersten Vorstellung beider Bücher. Auch der Juni-Buchclub wird wieder in der Zürcher Rothaus-Bar stattfinden und natürlich ebenfalls wieder per Live-Stream übertragen. Herzliche Einladung schon jetzt!

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Weil heute ein geschenkter Tag war, habe ich mir das Video angeschaut. Und hätte in der ersten Hälfte gerne gerufen: lasst doch die Frauen mal zu Wort kommen! Die Redezeit war seeehr ungleich verteilt. In der zweiten Hälfte wars dann besser, die Diskussion war lebendig und die Redezeit besser verteilt.
Vorschlag: nur Bücher besprechen, die mindestens eine_n Teilnehmer_in begeistert haben. Dann ist auch Geist in der Diskussion. Und besser verteilte Redezeit.
P.S. Das ist mühsam mit dem Gender_gap ^^ Ich geb mir Mühe, aber mit den Sternchen wirds unerwünscht kursiv, und der Unterstrich gefällt mir eigentlich nicht. Man möge also bitte den guten Willen anerkennen.

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Liebe_r Anonymous, vielen Dank für die Rückmeldung. Wichtiger Punkt, richtige Beobachtung. Ich habe mir den von Ihnen monierten Teil nochmal darauf hin angesehen und möchte Ihnen Recht geben - das war nicht so, wie es soll. Die unterschiedlichen Redanteilen kamen aber, glaube ich, nicht dadurch zustande, dass die Frauen in der Runde nicht zu Wort gekommen wären (in meiner Moderatorenrolle habe ich deutlich öfter Sylvia Sasse und Barbara Villiger Heilig als Daniel Binswanger angesprochen und oft ging das Wort aus dem Gespräch heraus an eine der beiden Frauen); sondern daran, dass Sylvia und Barbara in ihren Redebeiträgen im Schnitt wesentlich kürzer und fokussierter waren als wir Männer. Die weitschweifigen Redezüge der Männer, das ist ja ein Klassiker! Werden wir besprechen und besser machen.

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Ich kommentiere nicht auf Google
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Lieber Herr Graf, danke Ihnen für die Antwort. Vielleicht können Männer einfach besser reden, wo es wenig zu sagen gibt. Vielleicht bin ich aber auch übersensibilisiert. Drum würd mich interessieren, wie es die betroffenen Frauen empfunden haben.

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