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Liebe Redaktion

Herzlichen Dank für das neuerliche Update des Weltgeschehens – ich schätze dieses Format enorm.

Könntet ihr aber vielleicht die externen URLs jeweils gegenchecken – oder noch besser: eure Programmierer einen geeigneten "URL-sanitizer" bauen lassen (sollte keine allzu grosse Sache sein)?

Denn es finden sich in den Links zum Einen regelmässig URL-Parameter, die nur zum Tracking dienen (bspw. aus Newslettern) und daher vor Publikation idealerweise entfernt würden.

Zum andern war in diesem Artikel folgende URL enthalten:

https://abo.nzz.ch/kampagne/?trco=19002075-05-14-0064-0000-004514-00000005&vcode=1&target=https%3A%2F%2Fnzzas.nzz.ch%2Fschweiz%2Fgeheimvertrag-chinesen-duerfen-in-der-schweiz-ermitteln-ld.1572784&om=nzzas_campaign_offers#

WTF? Korrekt (ohne nervige Abo-Werbungs-Umleitung) wäre:

https://nzzas.nzz.ch/schweiz/geheimvertrag-chinesen-duerfen-in-der-schweiz-ermitteln-ld.1572784
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Ronja Beck
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Lieber S. Brüggemann, hier, eine der Schuldigen meldet sich. Während die Welt gefühlt jede Woche explodiert, gehen URL-Parameter tatsächlich gerne mal vergessen (bzw. eben nicht vergessen, ha!). Das sollte nicht sein. Wir schreibens uns hinter die Ohren. Den NZZ-Link passen wir gleich an. Und der Sanitizer-Vorschlag geht direkt an meine lieben KollegInnen von der IT. Merci und Cheerio!

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Hab glatt nen Issue dafür erfasst. Werden unseren URL-Validator bei Gelegenheit ausbauen. @S. Brüggemann gerne auch konkrete Ideen was wir unterbinden/warnen sollten inputten.

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Haben unsere Behoerden in China zumidest Gegenrecht ? Dh etwas dort bei bezahlten Spesen abhaengen und unspezifiziert irgendetwas ermitteln ?

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Entwickler & Zivi
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Das ist mir auch ein Anliegen! Und bitte markiert Artikel, welche hinter einer Paywall stehen. Gerade bei den zwei NZZ-Beiträgen sehe ich nur den ersten Abschnitt und die Aufforderung, ein Abo abzuschliessen.

Ups, sollte sollte eigentlich eine Antwort sein...

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Ich moechte versuchen zum Thema "Chinas Staats­sicherheit" die Sicht eines seit vielen Jahren im Suedosten von China lebenden Schweizers hier einfliessen zu lassen:
In den meisten Presseartikeln aus der Schweiz ueber China wird quasy die Sicht der US-Presse als das Mass aller Dinge, als gegeben angenommen. Durch diese "Kriegsberichtersattung" entstehen aus dem Nichts Horrorszenarien fuer die Leser in der Schweiz und fuer die Beziehungen der beiden Laender. Jedes dieser Szenarien bedarf einzeln einer Betrachtung bzw einer Anaslyse.
Meine pers. Analyse betr. Uyguren, Xinjiang , "Umerziehungslager":
Der Ausgangspunkt fuer die Massnahme "Umerziehung der Uyguren" war ganz sicher die "Attacke im Bahnhof von Kunming" im Jahr 2014, wo von Xinjiang Separatisten ueber 180 zufaellig anwesende Menschen nieder geschlachtet wurden, getoetet bzw verwundet.
Ich denke, China ist es seinen Buergern schuldig gegen solche Exzesse Massnahmen zu ergreifen:
Die 'Umerziehungslager' fuer den radikalisierten Teil der Uyguren sind mAn eine wirksame Loesung, entsprechend radikalisiert duerften wohl nicht mehr als 2 % aller Uyguren sein. Auch duerfte der Grad der Radikalisierung durch geeignete Befragungen leicht zu ermitteln sein.
Ueber das Ziel der Umerzirhung koennten offizielle Stellen genaue Auskunft geben, ich denke die Erkenntnis muss bei den Uyguren wachsen, dass die Gesetzeshoheit beim Staat liegt.
Das Grundproblem ist mAn, dass viele Journalisten der "Westpresse" sich fuer Nachforschungrn fast ausschliesslich an "Regimgegnern" orientieren muessen, weil sie sich den Zugang zu offiziellen Infoquellen offenbar verscherzt haben (SRF).

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