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Sehr Schade, aber irgendwie bezeichnend, dass die Republik zur Porträtierung der "Hassfigur" Soros auf einen Artikel der New York Times zurückgreift, anstatt selber zu schreiben.

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Um eine Journalistenweisheit zu transkribieren: Do what you do best, translate the rest. Mit anderen Worten: Wir glauben, für alle die entweder des Englischen weniger mächtig sind, oder den Artikel noch nicht kannten, ist das ein guter Service.

Selber geschrieben haben wir auch, hier: https://www.republik.ch/2018/11/05/…d-mr-soros

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Was ist schade daran? Und was inwiefern bezeichnend?

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Danke für die Aufklärung, was es mit Soros auf sich hat. Man kann hier und dort bedaurern, dass sein Engagement keine Früchte trägt. Doch die Idee vom Liberalismus ist es doch, dass keine höhere Macht bestimmt, was gut oder schlecht ist. Wenn jemand trotz Millionen-Spenden seinen Willen nicht durchsetzen kann, so ist das eigentlich im liberalen Sinn positiv. Nur bedauerlich, wenn eigennützige Polit-Investments oft erfolgreicher sind als jene von Soros.

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