Dieses Trauerspiel! Wem geht es um Aufklärung und darum aus Fehlern lernen zu können? Wem geht es um Machterhalt, Wahrung des Scheins oder um die Deutungshoheit? Wer hofft, als Sieger vom Platz zu gehen? Es scheint um Meinungen zu gehen (danke für die Anregung Herr Strassberg), oder geht es nur um die Bewirtschaftung von Aufmerksamkeit? Ich jedenfalls, als Bürgerin, Steuerzahlerin, Medienkonsumentin, Patientin erwarte von den verschiedenen Beteiligten anderes. Mit der Kantonsratskommission bin ich zufrieden, bei der UZH frage ich mich, wie dieses Verhalten mit dem Aufklärungs- und Bildungsauftrag zusammenhängt? Und bei den Medien? Irgendwie bin ich müde, mich immer wieder fragen zu müssen: was ist jetzt Meinung und was Information? Danke Republik!

Danke für dieses Update, das manches wieder zurecht rückt!
Beschämend ist die Haltung der TA-Redaktion, welche definitiv beratungsresistent ist. Was der TA in diesem Fall geboten hat, ist Kampagnenjournalismus, wie man ihn sonst von Blick gewohnt ist.

Unter Punkt 1. im ersten Abschnitt steht Tamdia statt Tamedia.

Super, dass ihr am Thema dran bleibt! Fand die bisherigen Artikel sehr spannend.