Dialog

Beiträge zu «Wattewelt»



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Danke für diese beeindruckende Schilderung!
Ich finde es sehr gut, wie anders als in anderen Medien das Thema " Corona und Folgen" in der Republik behandelt wird. Unaufgeregt, fundiert und jetzt auch noch ganz persönlich.

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Lustig, die unterschiedliche Wahrnehmung: Mir bleibt, eine Stunde nach Lektüre, hauptsächlich die Erinnerung, dass ich mich an das Lesen der ersten Tagebucheinträge eines Kindes erinnert fühlte. Und dann gingen wir ... Pardon: Und dann gingst du ...

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Mal nicht die wirtschaftlichen Folgen zum Xten Mal analysiert, sowie Italiens fehlende Geräuschkulissen demonstriert, ich habe gestern einen erholsamen Waldlauf gemacht. In China geht's bergauf...
Hilf dir selbst, behalte deinen guten Humor, mach weiter, was du erledigen kannst....

Tut es nicht mal gut zu sich selbst zurück zu kehren?...Gut gemacht mit diesem Beitrag.
Ich erinnere mich an alte Geschichten von schrecklichen Seuchen, an die Hamster Einkäufe im letzten Krieg und bin dankbar jetzt hier nur mit Covit 19 zu leben, tatsächlich mit zu erleben, wie man weltweit Lösungen sucht, sogar ansatzweise gemeinsam...
wie schön, wer hätte das gedacht, wir schalten einen Gang leiser....für dieses Erlebnis nehme ich gern in Kauf, dass ich zu der gefährdeten Gruppe gehöre.
Einzig tut es mir leid, wenn Kleinunternehmen Probleme haben. Da sollte man helfen können.
Vielen Dank für diesen anregenden Beitrag....

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Wie meist Anregung aus einzelnen Diskussionsbeiträgen. Den Text, bzw. die Autorin selber hätte ich mit meinem Abo allerdings lieber nicht mitfinanziert. Absolut kein Gewinn. Schade konnte die Republik dem Druck, zum Thema unbedingt zu publizieren, nicht widerstehen.

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Das ist ein guter und sehr persönlicher Beitrag, der uns hilft, uns besser und vielleicht auch konstruktiver mit den individuellen und kollektiven Folgen der Epidemie auseinanderzusetzen.
Die aktuelle Situation betrifft uns alle sehr persönlich und sehr konkret. Dringlicher als je stellen sich für uns alle die Fragen: wie können wir angesichts der Bedrohungen und der schmerzhaften Einschränkungen mitmenschlich und solidarisch bleiben? Wie wollen wir miteinander und mit unseren Lebensgrundlagen umgehen? Und was heisst das ganz konkret für unsere ganz individuelle Situation?
Vielleicht lassen uns die Einschränkungen auch mehr Zeit, um uns Gedanken darüber zu machen.

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Mitdenker
·

Ich hatte gerade Zeit, den Bericht eines italienischen Arztes zu lesen, und weitere Posts und Artikel, z.B, vergleichende Fallzahlen von Italien und Deutschland.
Fazit: Die italienischen Zustände werden uns demnächst erreichen und es ist nicht wahr, dass "nur" ältere und vorbelastete Personen gefährdet sind.
WIR SIND ITALIEN.

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· editiert

In knapp 2 Wochen sind wir das, ja. Gegenwärtig wachsen unsere Zahlen mit 31% täglich, höher als andere um uns. Das BAG steckt massiv den Kopf in den Sand.

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Stimmt Herr W., in Deutschland sind nicht mehr Menschen als hier gestorben...

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Sehr interessanter Bericht. Ich habe ab Freitag sehr wahrscheinlich auch 14 Tage Quarantäne vor mir und bin gespannt, wie es mir dabei gehen wird.

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Viel Geduld!

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Vielen Dank! Es ist gar nicht so schlimm. Man kann sich auf einmal ganz viel Zeit für alles nehmen.

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Mir fällt auf wie unterschiedlich in westlichen Medien berichtet wird... ÜBER China wurde berichtet mit Bildern von leeren Strassen in Wuhan, mit Fokus auf Staat/System (und natürlich die Fehler). Jetzt ist das Virus in Europa und plötzlich stehen die Menschen (Betroffenen) im Zentrum.

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Vielen Dank für den interessanten Bericht; nur: ich merke, dass er bei mir einen massiven Altersschock hinterlässt (nachhaltig!). Erst war die Erinnerung: wann war das denn einstmals so? weiland beim HIV-Test! Dann: oh! da kann die Frau aber wieder raus!-und ich: Auf einmal gehöre ich zum "schutzbedürftigen Gesellschafts-Personal" und muss froh sein, wenn die Jungen, Gesunden, Schnell-Genesenden?, schliesslich Immunen mir nicht zu nahe kommen. Und ich muss ihnen helfen, in selbst(nein!!!)gewählter Quarantäne! Jetzt, wo ich gerade gerne wieder etwas rauskam: unter Leute, Stadt-Leben-Schnuppern... Das nun ist eine Quarantäne-Erfahrung, die ich nicht wollte, ablehne, und der ich mich (nolens volens) doch annähern muss. Jedenfalls habe ich Zeit, die Republik zu lesen und über das Verlegerinnen-Sein zu meditieren:)

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