Sehr geehrter Herr Berezovskiy

Als ich gelesen haben, dass nun wieder Kiew bombardiert wird, dachte ich an Sie. Schön haben Sie sich gemeldet und danke für Bilder und ihre Worte.
Stark finde ich, wie unentwegt Sie daran sind, dem Alltag einen Sinn zu geben. Und das daraus ein Projekt entstanden ist, mag ich Ihnen von Herzen gönnen. Sinnvolle Arbeit gibt Halt und vermittelt ein Stück Normalität, auch wenn sie weit weg ist. Freude habe ich auch, dass es ihrer Frau gut geht und sie hoffentlich etwas zur Ruhe kommt. Vielleicht kann auch sie wiederum ihrer Arbeit nachgehen.
Ich wünsche Ihnen bis zum nächsten Mal viel Zuversicht und viel Erfolg mit ihrem Projekt. Und ich freue mich wieder von Ihnen zu sehen und zu lesen. In der Zwischenzeit bleibe ich hartnäckig, an Sie und ihre Freunde zu denken.

Lieber Herr Berezovsky, es freut mich, dass Sie zusammen mit Freunde Projekte verwirklichen können und dass es Agata besser geht.
Ich wünsche Ihnen alles an Gutem was möglich ist und danke Ihnen für die Bilder und die Worte die von Ihrem Leben in Kiew berichten.

Man eine Frage.
Was Herr Berezovskiy da auf die Beine stellt, ist sehr unterstützungswürdig.
Wäre es evtl eine sinnvolle Idee, einzelne seiner Ideen per crowdfunfing zu unterstützen?
Vielleicht gibt es auch Kunstliebhaber bei der Republik, die an Werken von Künstlern aus seinem Bekanntenkreis Interesse haben? Die Republik könnte hier quasi als Vermittler helfen?

Ich mag momentan grad gar nichts lesen, was in den Medien publiziert wird, sogar die Republik-Zeilen überfliege ich höchstens kurz... Aber Ihre Artikel schon! Jeden! Danke!

Vielen Dank zu allen Beiträgen von "Leben in Trümmern".
Sie sind sehr wertvoll.