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Wow das Video! Beeindruckend!
Super Idee, etwas verbindendes zu solchen Festen
Es scheint , dass wir alle am Hungern sind , warum muss an Weihnachten so gevoellert werden? Womit haben wir das verdient?!
Ein einfaches Gericht, zum Beispiel Boscopaepfel und Kartoffeln , mit Zwiebeln in Butter , im Ofen als Gratin , ist ein wunderbares Gericht, das jeder zubereiten kann .
Ich koche mir täglich Gutes , alles vegetarisch, mit Gewürzen und Fantasie schmeckt es mir immer.
Als Single habe ich mich gewöhnt alleine zu geniessen, natürlich wäre eine nette Runde anregender . Ein Vorteil für mich : keiner meckert !
Ich denke, wenn wir die "Ursprünge" von Weihnachten als Fest in einer ansonsten dunklen, kalten, kulinarisch eher "mageren" Zeit ansehen, dann ist verständlich, dass damit auch eben diesen Gefühlen entgegengewirkt werden wollte. Dies hat natürlich heute nicht mehr die gleiche Bedeutung/Nutzen, und wurde auch grosszügig beworben, damit es so bleibt - wir "völlern" sicher jahrein/jahraus mehr als genug.
Aber gerade in gegenwärtigen Zeiten, mit Distanzierungen und auch Verlust von vielen solchen Festen spricht viel dafür, auf diese Art etwas für die Verbindungen zwischen uns zu tun.
Gebeizter Lachs ist notiert, und vor einiger Zeit bin ich über Brunnenkresse in einer Waldquelle gestolpert. Wenn die noch da ist, lässt sich der Rucola vermeiden. Beim Hauptgang muss ich passen: Die Gemengelage im Tiefkühler sagt "Reh", nicht "Kalb". Ergo "Reh Wellington"? ... Ich bedanke mich für die Inspiration!
Meine Freundin und ich suchten elf Folgen lang nach der Anleitung zu den eingelegten Datteln (in weissem Rum) zwecks "Damenräuschchen, Bitte, Herr Rüegg, helfen Sie uns weiter!
Guten Abend! Bin nich Herr Rüegg, aber falls Sie ein Rezept für Rumdatteln von ihm suchen, dann werden Sie hier in einer Ausgabe des Covid-19-Uhr-Newsletters fündig. Cheers!
Genau, das war im Covid-NL, danke Lucia Herrmann. Ich habe übrigens grad die erste meiner vor drei Wochen eingelegten Datteln gegessen und werde mich wohl ein halbes Stündchen hinlegen müssen. Habe diese Medjool-Datteln verwendet, die sind sehr zart und werden entsprechend weich. Möglich, dass eine andere Sorte etwas fester bleibt. Probier ich nächstes Jahr. Zum Wohlsein.
Guten Tag Herr Rüegg,
beim Rezept zu Filet Wellington läuft mir natürlich wie wohl Manchem das Wasser im Mund zusammen. Allerdings hätte ich gerade im Kontext von Artikeln wie «Covid-19 ist erst der Anfang» (in dem es um Massentierhaltung als Beschleuniger von Pandemien geht) ein Revival/Neuauflage des letztjährigen fantastischen veganen Menüs oder von einem 'nose to tail' - Fleischstück passender gefunden. Wenn jeder Filet will an Weihnachten, kann es nicht bei jedem ein Demeter-Stück vom Bauern um die Ecke sein,und schon sind wir wieder bei der Massentierhaltung. Zudem ist mir das allgemeine Motto "wir feiern das Fest der Liebe - lasst uns schlachten!" mehr und mehr zuwider, und ich konsumiere das immer weniger werdende Fleisch möglichst "antizyklisch". Also: es guets Neus 2021, und ich bin gespannt auf Ihr Weihnachtsmenü 2021!
Lieber Michael. Deine Rezepte sind wie immer köstlich - nicht nur, aber auch - wegen der Sprache❣️
Bis jetzt dachte ich, dass Cima di Rapa und Federkohl dasselbe sind. Gemäss „sautiertem Grünzeug-Rezept“ scheinen das zwei unterschiedliche Dinger zu sein. Danke für mehr Licht im Dunkel. Kulinarische Grüsse Willi
Republik AG
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