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Eine interessante Annäherung an den Sisyphuskreislauf des Saubermachens. Doch dünkt mich, Putzfrauen würden gern etwas eindimensional dargestellt. Ich habe selbst als junge Frau anfangs der 70er Jahre als Putzfrau gearbeitet, in Israel und in Australien, im Hotel, im Spital, in Privathaushalten. Als Alleinerziehende dazu genötigt und weil eine solche Stelle – im Gegensatz zu anderen Stellen ¬– leicht zu haben und auch zu wechseln war. Fühlt man sich gedemütigt, wenn man „fremde Scheisse“ wegputzt? Nicht zwingend. Dass man als „untergeordnete Kraft“ lustlos allzu Persönliches von Vorgesetzten mit- oder zu hören bekommt, geschieht in jeder Branche. Ob Vorgesetzte ihre Putzfrauen als Fachkräfte respektieren oder aber als in jeder Hinsicht minderbemittelte Hilfskräfte, ist vor allem eine Sache der (Herzens-)Bildung. Schon immer fand ich, ein guter Selbstschutz sei der kritische Blick auf Eigenschaften, Gewohnheiten und Schwächen jener, die das Sagen haben. Das verbessert zwar nicht unbedingt die eigene Arbeitssituation, relativiert aber das Ausgeliefertsein.

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Sehr geehrte Frau I., vielen Dank, dass Sie einen Teil Ihrer Biografie mit uns teilen. Ich hoffe, dass im Beitrag nicht vermittelt wurde, dass dieser Blick von oben in irgendeiner Form gerechtfertigt ist - weder als Gönnerin noch als Ausbeuter. Eher ein sanfter Appell die eigene Selbstgerechtigkeit zu hinterfragen, vielen Dank noch einmal, herzliche Grüße SK

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Liebe Frau Khorsand, nein, so habe ich den Text nicht verstanden. Es geht mir nur um einen zusätzlich Blickwinkel, der, wie ich finde, immer wieder neu erkämpft werden muss – oder kann.

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Beobachterin
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Und, wieviele, die Republik lesen, beschäftigen eine Perle zuhause? Wieviele rechnen korrekt ab, Ferien inkl., versichern ihre Helferinnen gegen Unfall, zahlen AHV ein? Wieviele geben mit gemischten Gefühlen Illegalen Arbeit? Da ist korrektes Verhalten noch schwieriger... Aber über den ersten Link kann zumindest im legalen Fall das schlechte Gewissen gemindert werden: (https://www.ahv-iv.ch/p/2.07.d) Oder im zweiten: (www.sans-papiers.ch)

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In Genfer Diplomatenkreisen sind ja ganz wüste Beispiele ans Tageslicht gekommen. Das war Sklavenhalterei. Danke, dass sie die Links gepostet haben.

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Ich habe in den Nullerjahren während längerer Zeit als Putzfrau in Privathaushalten gearbeitet (alleinerziehend, Sozialhilfe - wie das halt so gehen kann). Lesenswert zum Thema ist das vor ein paar Jahren erschienene Buch von Christoph Bartmann https://www.hanser-literaturverlage…6-25287-5/ . Ich bin der Meinung, dass man seiner Putzfrau mindestens einen Lohn bezahlen soll, der dem Betrag entspricht, den man selber in der gleichen Zeit verdient. Wenigstens in finanzieller Hinsicht wäre das ein Schritt in Richtung „Augenhöhe“ und Solidarität. Meine Filmempfehlung: „Madame“ mit Rossy de Palma https://de.wikipedia.org/wiki/Madame_(2017)

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Sehr geehrte Frau W., vielen Dank für den Buch-Tipp. Madame habe ich auch gesehen, großartig, wie das Toni Colette und Rossy de Palma gespielt haben, und viel trauriger als der Trailer vermuten lässt, herzliche Grüße SK

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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· editiert

Vielen Dank, Solmaz, für deinen Meta-Kommentar zu diesem Sub-Genre, den ich in mehrerlei Hinsicht relatable finde. Nach deiner letzten Zeile frage ich mich jedoch, was nun die Moral von der Geschicht' sein soll. Gar keine «Putzfrauen-Filme» mehr? Oder einfach bessere? Wie müssten die beschaffen sein? Dazu fehlen leider positive Beispiele. Hier deshalb eine kurze Liste von Filmen, die der Analyse wert sein könnten (und z. T. auch vor 20 Jahren über die Leinwand gingen ;-)

  • «Angst essen Seele auf» (1974) von Rainer Werner Fassbinder: Über eine Beziehung zwischen einer deutschen Putzfrau und einem marokkanischen Gastarbeiter.

  • «Romuald et Juliette» (1989) von Coline Serreau: Über eine Beziehung zwischen einem «Unternehmer und einer Putzfrau, die keinen Millimeter von ihrem Stand wegwill» (Filmpodium).

  • «Bread And Roses» (2000) von Ken Loach: Über die illegale Einwanderin Maya, «die sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ihrer rechtlosen Kollegen einsetzt».

  • «Ilo Ilo» (2013) von Anthony Chen: Über eine Familie in Singapur und ihrer neuen philippinischen Haushälterin Teresa während der Asienkrise.

  • «Overseas» (2019) von Sung-a Yoon: Dokfilm über die Ausbildung von philippinischen Dienstmädchen, die ihre Familien verlassen, um als Hausangestellte weltweit tätig zu sein

Auch scheint es keine klare Antworten zu deinen zu Anfang gegebenen Fragen zu geben. Welche Nachfrage erfüllt hier die Film­industrie? Woher das Interesse? Man müsste also noch weiter fragen: Woher kommt das Bedürfnis nach Elends­tourismus? Woher kommt die «feudale Sehnsucht nach Klasse»? Was heisst das eigentlich, «Sehnsucht nach Klasse»? Will man «Arbeiter:innenklasse» sein? Warum? Will man das «echte Leben»? Warum? «Aus Langeweile und aus Über­heblichkeit»? Warum?

Wie ginge es anders? Wie ginge Solidarität? Ginge Solidarität durch das Medium Film?

Was ich auch nicht ganz verstanden habe, ist, inwiefern die Filmwissenschaftlerin Heike Klippel Hartl Konopkas hartes Verdikt relativiert. Weil es nicht schon immer so war, sondern erst seit 20 Jahren, weil diese Sehnsucht («nach Klasse») «nicht mehr nur am Schirm gestillt, sondern in der Wirklichkeit»? Inwiefern macht es das «Aufgeilen» nun besser?

Und auch dein Schluss, dass «man den Produzentinnen und Regisseuren dafür dankbar sein» müsse, dass den Filmschauenden nicht die Realität in ihrer Brutalität gezeigt werde, finde ich – wiewohl ich glaube zu wissen, was Du damit sagen willst – fragwürdig.

Soll man keine brutale Realität dokumentarisch oder fiktional darstellen, weil dies zu anders, zu unerträglich, zu obszön, zu schockierend ist? Weil man sich leichter distanzieren kann? Aber auch selbst dann, wenn diese brutale Realität in unserer Wohlstands-, Überfluss-, Konsum- und Dienstleistungsgesellschaft passiert? Ist der Blick immer einer von «Oben», ein «gentry-gaze»? Wie sehen Menschen «von unten» solche Filme?

Wie ginge es anders? Wie ginge Solidarität? Ginge Solidarität durch das Medium Film? Wie auf Augen­höhe darstellen? Wie nicht als Faszinosum oder als Fetisch darstellen? Vielleicht geben die oben gelisteten Filme Hinweise darauf, wie dies geschehen könnte.

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Lieber Michel,

vielen Dank für deinen Kommentar und auch die spannenden Film-Hinweise. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich ganz verstanden habe, aber ich probiere es einmal. Ich tue mir ein wenig schwer mit der Moral-Frage, da sich diese Frage für mich gar nicht stellt: diese Filme zu machen oder nicht, bzw. zu sehen oder nicht. Genauso wenig halte ich es für irrelevant, ob sie ein „positives“ oder „negatives“ Bild transportieren, viel eher interessiert mich, was wir aus ihnen über die Realität lernen (außer ich habe die Frage hier falsch verstanden, ob diese Filme positiv und sehenswert sind, dann würde ich das definitiv bejahen). Das Genre trifft einen Nerv und zwar insbesondere in unseren Kreisen, weil jeder einzelne dieser Filme und Serien unsere Verhaltensweisen gegenüber einem Berufsstand widerspiegeln, dem wir entweder gönnerhaft oder ausbeuterisch begegnen. Ich würde schon behaupten, dass es in meinem Text die Antworten auf einige dieser Fragen gibt: und zwar das Bedürfnis nach der eigenen Verortung in einer Hierarchie. Die Putzfrau tut das real wie fiktiv. Sie ist die einzige Person, der wir uns immer überlegen fühlen können, weil wir hier „anschaffen.“ Dementsprechend verhalten wir uns ihr gegenüber so seltsam. Das zeigen diese Filme sehr gut und sind daher meiner Meinung nach besser als Dokumentation über moderne Haussklaven. Denn die wenigsten halten sich zu Hause Leibeigene, die sie misshandeln, aber sehr viele beschäftigen eine Putzfrau, die sie schlecht bezahlen, nicht respektieren und von oben herab behandeln. Aber ist C. D.s Kommentar mit den dazu gehörenden Links hilfreicher. Aber ja, ich denke die Reflexion des eigenen Verhaltens ist generell immer ein guter Schritt in eine positivere Richtung und den Stein bringen diese Filme ins Rollen, merci, SK

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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· editiert

Salut Solmaz! Hab dank' für deine Antwort. Die «Moral von der Geschicht'» war weniger als «Moral-Frage» gedacht, sondern vielmehr als «Fazit-Frage». Welche Schlüsse lassen sich für dieses Sub-Genre ziehen? Der Eindruck täuscht womöglich, doch las ich aus Deinen Ausführungen eine gewisse Abscheu heraus. Und zwar hauptsächlich aufgrund der Fetischisierung, Verwertung und (sekundären) Ausbeutung der «Putzfrau» in Film (und Realität). Eine Abscheu, die vor allem in solchen Passagen zur Geltung kommt:

Und auch wenn sich hinter dieser Faszination keine böse Absicht verbirgt, legt sie eine Grenze messer­scharf frei: zwischen denen oben und denen unten.

Doch welche Nachfrage erfüllt hier die Film­industrie gerade? Woher das Interesse? Sind wir in Wahrheit wirklich nur die verkappten Elends­touristinnen, die mit «Maid», «Downton Abbey» und Konsorten eine feudale Sehnsucht nach Klasse befriedigen? Ein unangenehmer Gedanke, nicht wahr?

Standesdünkel, Elendstourismus, feudale Sehnsucht nach Klasse klingen ja nicht gerade nach schmeichelhaften anzustrebenden Einstellungen. Trotz dieser zu kritisierenden Erfüllung der Nachfrage und Sehnsucht durch Reproduktion klassistischer, sexistischer und rassistischer Stereotypen bleibe am Ende immerhin die «moralische» Funktion, dass man sich in in seiner ganzen Schein­heiligkeit ertappt – Katharsis durch Selbst-Ekel sozusagen.

Gerade als jemand, der in einem migrantischen Arbeiter:innen-Milieu aufgewachsen ist, fragte ich mich nun aber, ob es möglich ist, dass «wir» uns in Film (und in Realität) gegenüber diesem Berufsstand, den ich aus eigener Anschauung kenne, anders als «entweder gönnerhaft oder ausbeuterisch» begegnen können. Ich würde sagen, ja, unbedingt.

Oder – um der Einfachheit halber die Unsitte des Selbst-Zitats zu gebrauchen:

Ist der Blick immer einer von «Oben», ein «gentry-gaze»? Wie sehen Menschen «von unten» solche Filme?

Wie ginge es anders? Wie ginge Solidarität? Ginge Solidarität durch das Medium Film? Wie auf Augen­höhe darstellen? Wie nicht als Faszinosum oder als Fetisch darstellen?

Blicken die einen «von Oben» mit Faszination solche Filme, die anderen «von Unten» mit Abscheu? Wie ginge es anders? So dass die einen mit Solidarität und mit Augenhöhe, die anderen ebenfalls mit Solidarität und mit Kampfesmut schauen (die Vision Ken Loachs). Dafür auch die Filme, welche vielleicht «positive» Beispiele, Paradigmen für «solidarische» Filme «auf Augenhöhe» sein könnten.

Aber womöglich betreffen diese Fragen gar nicht die «Kreise», die Du hier adressieren wolltest, also das Juste Milieu des (oberen) Mittelstandes, das sich in unserer meritokratischen Dienstleistungsgesellschaft allerlei Dienstleistungen leisten – und dadurch auch «feudale Sehnsüchte» und «aristokratische Gelüste» ausleben kann.

P. S. Inwiefern die Filmwissenschaftlerin Heike Klippel dies nun relativiert, habe ich immer noch nicht so recht verstanden.

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Helvetica, eine Schweizer Produktion, würde wohl auch in dieses Sub-Genre passen.
https://www.playsuisse.ch/de/show/750770/helvetica

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Oh vielen Dank für den Tipp, das muss ich unbedingt sehen!

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Danke darauf hingewiesen worden zu sein, soeben einen Meta-Kommentar zu einem Sub-Genre gelesen zu haben, der obendrein auch noch relatable sein soll. Da wandern doch wieder ein paar tolle Begriffe in den Zettelkasten!

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Vielen Dank für diese Zusammenstellung und Einordnung.
Der Film "La noire de" kann auch auf Filmingo gestreamt werden.

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Lesenswert zu diesem Thema ist das neue Buch von Marianne Pletscher: Wer putzt die Schweiz?

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keine Rolle
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Auch die Unia beschäftigt sich mit der 'Putzfrau':

"Am 7. März veranstalten die IG Frauen und die IG Migration einen Abend, bei dem die Geschichten von Frauen aus der Reinigung im Zentrum stehen. Wir treffen uns im blauen Saal im Volkshaus (Stauffacherstrasse 60 in Zürich). Los geht’s um 18.30 mit anschliessendem Apéro. Komm vorbei!"

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Merci für den lesenswerten Beitrag. Den Trailer für den Film sah ich am Wochenende und dachte direkt: sehenswert.

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In der Tat sehr aufschlussreich! und selbst im Stil süffig zu lesen, dass mir assoziativ einige Erinnerungen an reale Sitautionen gekommen sind, die noch um einiges komplexer sind, weil eben Erinnerungen an Geschehenes, auch älter als 20 Jahre.
Die Illustration von Cecilia Reeve: Das Bild würde ich sofort in mein Haus hängen, sofern ich eines hätte- - so gut!

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Klasse Beitrag und ansprechend geschrieben, vielen Dank.

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Jérome Beauverd
Verleger
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· editiert

Liebe Frau Khorsand
Vielen Dank für den interessanten Beitrag.
Eine andere Sicht zu diesem Thema präsentierte auch den franz. Journalist und Abgeordneter François Ruffin:
nämlich die Tatsache, dass diese Arbeit immer weniger sichtbar gemacht wird;
seit diese ArbeiterInnen nicht mehr Teil der Firma sind, wird im Büro erst abends (oder frühmorgens) geputzt. Gleich auch in viele Verwaltungen und selbst eben in der Assemblée nationale (fr. Parlament).
Mit schweren Auswirkungen auf die Arbeitszeiten und -bedingungen.
Daraus leitete er diverse parlamentarische Arbeiten, erweitert zu andere meistens von Frauen ausgeübte "care" Berufe.
Schliesslich machte er aus diese Begegnungen und zusammen mit Gilles Perret den Film "Debout les femmes!" ("Those who care" für die internationale Version):
https://francoisruffin.fr/debout-les-femmes/

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Vielen Dank für den Hinweis! Helene Lambert aus "Ouistreham", die selbst als Reinigungskraft gearbeitet hat, spricht diese absichtliche Unsichtbarmachung ebenfalls and und plädiert dafür, dass Putzfrauen zeitgleich mit Büroangestellten arbeiten sollen, und die sie ruhig sehen dürfen und offenbar verfolgen einige frz. Firmen diesen Ansatz bereits. Hier in dem Interview erklärt sie das: https://www.youtube.com/watch?v=Zreo_VN91do&t=244s
herzliche Grüße SK

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"Der Glanz von Berlin": Ich weiss nicht, ob man diese Doku noch irgendwo streamen kann, lohnt sich auf jeden Fall!
https://www.filmportal.de/film/der-…85a4685210

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