Danke für den Zuspruch, Frau B.!

Vielen Dank für die Anregung! Ja, grundsätzlich sind wir an solchen Gedanken dran. In welcher Form dies vor sich gehen könnte, daran tüfteln wir noch. Denn einerseits befasst sich die Redaktion selbst ja bereits, etwa via die Community-Redaktorin Lucia Herrmann, mit dieser Thematik. Andererseits sehen wir vom Genossenschaftsrat wie Sie diese Äusserungen in Form der Kommentare zu den redaktionellen Texten als wertvolle Quelle, um Anliegen der Verlegerinnen und Verleger zu erkennen. Als Genossenschaftsrat sehen wir das. So könnten diese Anregungen aus den Dialogen, wie Sie Ihrerseits erwähnten, weiterführen, helfen beim Nachjustieren, kurzum, Dünger werden fürs weitere Wachsen und Gedeihen.
Es sind zwei Arbeitsgruppen des jetzigen Genossenschaftsrats, die sich mit diesem Vorhaben beschäftigen: einerseits die AG Blattkritik und andererseits die AG Kommunikation. Genaueres gilt es noch zu erarbeiten. Manchmal könnte dieses Tun dem Entlangbalancieren auf einem Grat gleichen - denn wir als Genossenschaftsrat reden ja nicht in redaktionelle Belange hinein. Das ist nicht unser Auftrag. Aber wir sind ganz Ohr (haben es jedenfalls vor ;-)) aufzunehmen, was Sie, unsere Kolleg:innen von der Verlegerschaft, zur Republik beschäftigt und dies weiterzuverarbeiten und weiterzuleiten. Wir möchten Ihre vielfältige Sicht auf die Arbeit der Republik als Ihre Vertreter:innen im Genossenschaftsrat sichtbar werden lassen. Nochmals vielen Dank fürs Schreiben!

Guten Tag Frau K., besten Dank für Ihren Beitrag.

Wenn ich Sie richtig verstehe und Sie Beiträge zum Thema Demokratie in der Republik wünschen, würde ich Sie an die Redaktion verweisen, welche unabhängig über Themensetzungen entscheidet.

Das freut uns zu hören, danke!