Auf Inseln – Folge 6

Verstecken nützt nichts: Der Leuchtturm (rotes Dach) auf Víkholmen.

Allein unter Möwen

Vor dem norwegischen Skudeneshavn liegt eine kleine Insel mit einem noch kleineren Wahrzeichen. Dort ist man gerne einsam – solange Sicht ist. Auf Inseln, Folge 6.

Von Peter Linden (Text) und Knut Egil Wang (Bilder), 30.07.2020

Vorgelesen von Jonas Rüegg Caputo
0:00 / 16:23

Seit meiner Kindheit stand er unerreichbar fern, der Leucht­turm, als entrücktes Ziel vieler Spazier­gänge am Strand oder in meiner Fantasie. Rot-weiss gestrichen ragte er aus den Wellen, oftmals tollkühn errichtet auf schroffem, grauem Granit. Es gibt Bilder, auf denen Monster­wellen mitten im Ozean einen ganzen Leucht­turm verschlingen. Es gibt Bilder, auf denen der Leucht­turm am äussersten Ende der Welt steht, wie ein Vorbote auf das Paradies.

Und auf einmal hielt ich die Schlüssel in der Hand.

Gewiss, der Leucht­turm an der Südspitze von Víkholmen im Südwesten Norwegens ist klein, ein Winzling von zehn Metern, der kaum das Wärter­häuschen überragt. Doch er steht auf seiner eigenen, einsamen Insel, nicht einmal Schafe wohnen dort. Während ich mit meinem motorisierten Dingi, einem kleinen Beiboot, den Hafen von Skudeneshavn verliess und die wenigen hundert Meter hinüber zur Anlege­stelle der Insel glitt, schickte der Turm beruhigend seine Licht­kegel aufs Meer. Licht. Schwärze. Licht. Schwärze. Licht. Bis zu zehn Kilometer weit können Fischer die Signale sehen. Die Experten sagen, seine Licht­stärke hat eine Reichweite von 3,6 nautischen Meilen (ca. 5,5 Kilometer).

Zum Autor

Peter Linden ist freier Journalist mit Fokus Reisen und Tourismus und Dozent, unter anderem an der Georg-von-Holtzbrinck-Schule, der Axel-Springer-Akademie und der Ringier-Journalistenschule. Er lebt in München.

Wie gross so ein einsames Inselchen ist, wenn man es zum ersten Mal betritt! Da gibt es dann mehr als bloss vier Himmels­richtungen, sondern tausend. Ich lief los wie ein Verrückter, wollte alles anfassen, mich auf den Boden werfen, Felsen umarmen. Robinson Crusoe muss sich so gefühlt haben, ganz am Anfang, als Freitag noch fehlte. Frei, irgendwie mächtig. Einfach losbrüllen, und keiner hört einen. Italienische Arien schmettern. Kind sein, Tier sein. Tun und lassen, was man will. So fühlte sich das an, damals vor 25 Jahren.

Eine kuschelige Wohnung …
… mit schönem Blick …
… und das Meer …
… ist auch drinnen immer präsent.

Das Wärterhaus hat sich kaum verändert seither. Küche, Esszimmer, Wohn­zimmer, nur die antiken Möbel hat die Seefahrer­vereinigung Skudeneshavn teilweise gegen eine funktionale, moderne Einrichtung ausgetauscht. Das zweite Stock­werk beherbergt nach wie vor zwei Gäste­zimmer. Und das Schlaf­zimmer die antike Notleuchte in einem weiss getünchten Erker. Diese Notleuchte hätte der Wärter früher sofort einschalten müssen, wäre der grosse Licht­kegel mal ausgefallen. Fiel aber nie aus.

Zur Orientierung

Skudeneshavn (2) liegt etwa 320 Kilometer südwestlich von Norwegens Hauptstadt Oslo (1). «Fyr» ist das norwegische Wort für Leuchttürme, von denen es an der Küste des Landes 212 gibt, die aber nicht alle gleichzeitig in Betrieb waren oder sind. Die drei unten aufgeführten Leuchttürme vor Skudeneshavn gehören zu den 17 Leuchttürmen der Region Rogaland. Skudenes Fyr (4) wurde 1799 erbaut, Víkholmen Fyr (3) 1849 und Geitungen Fyr (5) 1924.

Skudeneshavn

Norwegen

3

4

1

2

Nordsee

5

1. Oslo

2. Skudeneshavn

3. Víkholmen Fyr

4. Skudenes Fyr

5. Geitungen Fyr

1

Norwegen

2

Skudeneshavn

3

4

Nordsee

5

1. Oslo

2. Skudeneshavn

3. Víkholmen Fyr

4. Skudenes Fyr

5. Geitungen Fyr

1849, zu Hochzeiten des Herings­fangs, wurde Víkholmen Fyr gebaut, 1875 erweitert. Seitdem wohnte auch ein Wärter dort, Sven Johannes Utne. Zu Utnes Zeit gab es Hunderte bemannter Leucht­türme entlang Norwegens Küste. Von einigen erzählte man sich schreckliche Geschichten. Auf Kya, weit draussen vor Osen im Nord­atlantik, hatte der Orkan mal den kompletten Schuppen weggerissen samt den Schienen, auf denen der Wärter das Öl und anderes Material zum Turm fuhr. Oder Grip. Grip, vor Kristiansund gelegen, besteht nur aus einem Felsen in der Brandung und dem Turm. Man musste eine Leiter hinunterlassen, um Ankömmlinge zu empfangen. Toiletten gab es nicht, nur Luken. Das Süsswasser musste in Regen­behältern gesammelt werden. In den Ausschreibungen für Stellen auf Grip stand da immer: «Starke Nerven verlangt.»

Raum für Ruhe nach ausgedehnten Wanderungen: Schlafzimmer mit Waschgelegenheit.

Im Vergleich dazu herrschten auf Víkholmen immer schon traumhafte Zustände. In nur zwanzig Minuten konnte der Wärter hinüber ins Zentrum von Skudeneshavn rudern, einkaufen, einen Arzt aufsuchen. Ab 1908 war selbst das nicht mehr nötig, die Licht­kegel wurden jetzt ferngesteuert. Also zog Sven Johannes Utne nach 33 Jahren treuer Dienste am Seevolk hinüber aufs Festland. Sein Turm stand fortan fast 90 Jahre lang leer.

Licht. Schwärze. Licht. Schwärze. Licht. Ein wenig wirkten die Signale von Víkholmen in all den Jahren wie eine Metapher auf die norwegische Geschichte. Endlich unabhängig von den Dänen und den Schweden: Licht. Hunderttausende Auswanderer aus religiösen Gründen oder purer Not: Schwärze. Bessere Erträge im Fischfang durch moderne Kutter: Licht. Die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg: Schwärze. Und dann der 25. Oktober 1969. Vor Norwegens Küste wurde Öl entdeckt, sehr viel Öl: Licht.

Auf Víkholmen konnte man das wörtlich nehmen: Auf der anderen Seite der Bucht erstrahlt seither der Nachthimmel im künstlichen Licht. Stavanger entwickelte sich zur führenden Ölmetropole der gesamten Nordsee. Dort siedelten sich die Konzerne an. Von dort starten Flotten von Hubschraubern auf die Ölfelder. Natürlich ist dort das norwegische Ölmuseum beheimatet. Und natürlich forschen sie dort, und nicht nur dort, bereits für das postfossile Zeitalter.

Auf Inseln

Inseln faszinieren den Menschen, seit er denken, fühlen, sich sehnen kann. Und sie sind wunderbare Bühnen, um die Welt zu erzählen: Die Serie «Auf Inseln».

Folge 2

Sokotra, Jemen: Das Blut der Brüder

Folge 3

Grönland, Dänemark: 77,5 Grad Nord

Folge 4

Budapest, Ungarn: Einmal heile Welt für alle

Folge 5

Über den Rand der Welt: Erlebnis und Erinnerung ver­schmel­zen

Sie lesen: Folge 6

Víkholmen, Norwegen: Allein unter Möwen

Folge 7

Hongkong, China: Im Auge des Wir­bel­stur­ms

Folge 8

Kul­tur­ge­schich­te: Der Mythos der «einsamen» Insel

Folge 9

Norfolk Island, Australien: Die Bounty im Blut

Bonus-Folge

Das Game «Anno 1800»: Gestrandet im Ka­pi­ta­lis­mus

Norwegen modernisierte sich so rasch wie kein anderes Land in Europa. Mit den Einnahmen aus dem Ölhandel errichtete man Brücken, grub Tunnel, baute Autobahnen. Überall entlang der langen Küste entstanden kulturelle und gesellschaftliche Zentren, Kranken­häuser und Universitäten. Und Norwegens Küste ist sehr lang. Fährt man alle Buchten und Fjorde ab, kommt man auf 25’000 Kilometer Küsten­linie. Inseln wie Víkholmen noch gar nicht eingerechnet.

Skudeneshavn ist mit gut 3000 Einwohnerinnen eine der kleinsten Städte Norwegens …
… und liegt am südlichen Ende der Insel Karmøy.

Seeleute sind nostalgisch, sie trauern um jedes stillgelegte Schiff, um jeden verlassenen Hafen. Für viele Seeleute bedeutete Modernisierung zudem: Schufterei auf riesigen Hochsee­trawlern oder Arbeits­losigkeit. Auch in Skudeneshavn ging es dahin mit dem traditionellen Fischfang.

1996 beschloss die Seefahrer­vereinigung, wenigstens ihren Turm samt Wärter­häuschen vor dem drohenden Verfall zu bewahren. Bei der Suche nach Lösungen stiessen sie auf den weltweiten Trend, alte Windmühlen, stillgelegte Bergwerke oder verlassene Klöster durch eine Umwandlung in Ferien­domizile zu retten. Mehr als ein paar Handwerker­stunden brauchte es nicht, und Víkholmen hatte sich in eine Touristen­attraktion verwandelt. Ich war sofort zur Stelle und mietete mich ein.

Zu meiner Überraschung dauerte es einige Jahre, bis sich die gewünschten Einnahmen erzielen liessen. Die Menschen waren offenbar skeptisch. Einen Leuchtturm mieten? Dort wohnen, wo man einst die Mönche der Meere wähnte, einsame, seltsame Geschöpfe, die nachts kein Auge zutun und womöglich unaufhörlich im Kreis rennen müssen mit einer Laterne in der Hand? Noch immer kommen nur 40 Leute pro Jahr nach Víkholmen, in guten Sommern auch mal 70.

Als ich aufwachte, stellte ich fest: Víkholmen hat doch Bewohner: Herings­möwen mit eineinhalb Metern Flügel­spannweite. Aus grosser Höhe lassen sie Krabben auf die Felsen hinter dem Haus knallen, sodass deren Panzer zerplatzen. Dann fressen sie sie auf. Die schwarzen Kormorane sitzen derweil arrogant auf dem Leucht­turm und blicken aufs Meer. Sobald sich da draussen was kräuselt, fliegen sie los. Bei Sturm verschwinden die Kormorane ganz. Dafür schwemmt der Ozean alte Stiefel, Holz­planken, Well­blech an. Und Flaschen, leider ohne Post. In der Nähe der Anlege­stelle taumelte eine rote Boje wie besoffen auf den Wellen.

Feines Dessert gibt es in Skudeneshavn fast an jeder Ecke.

Ob Sturm oder nicht, viermal am Tag kam damals noch die Auto­fähre aus Stavanger direkt nach Skudeneshavn. Sie näherte sich wie ein Ungetüm. Erst dröhnte ihre hohle Sirene, dann warf ihr schwarzer Bauch einen beinahe ebenso schwarzen Schatten auf die Insel. Einmal gab es einen Moment, da glaubte ich, alles sei vorbei: die riesige Fähre und mein winziger Turm. Direkter Kollisions­kurs, das Wärter­haus vibrierte. Es vibriert noch immer, wenn ein grosses Schiff einfährt – aber es vibriert seltener, die Fähr­verbindung wurde 2013 stillgelegt. Die E39, Norwegens neue Lebensader über 1330 Kilometer. Immer mehr Brücken und Tunnel statt Fähren und Hurtigruten, darauf läuft es hinaus. Heute muss man den Umweg über Arsvågen fahren.

Eines Abends, nachdem die letzte Fähre des Tages eingelaufen war, überprüfte ich unwillkürlich, ob mein Leucht­turm wirklich funktionierte. Ich fühlte mich plötzlich verantwortlich. Mit den Fingern zählte ich mit. Licht. Schwärze. Licht. Schwärze. Licht. Die Frequenz der Signale, ihre Farben und ihre Position halfen den Kapitänen früher bei der Bestimmung ihrer Route. Heute leitet ein Fern­steuerungs­system die grossen Tanker weit draussen an den Inseln des west­norwegischen Fjordlands vorbei. Auch die Kapitäne der kleineren Schiffe brauchen den Leucht­turm eigentlich nicht mehr.

Zwei Tage, drei Tage, vier. Mit jedem Spazier­gang schien mein Reich zu schrumpfen. Die grosse Freiheit, sie bekam langsam Grenzen. Ich begann Víkholmen zu vermessen. Etwa 750 Schritte erstreckte es sich gen Norden, keine 300 zwischen West- und Ostküste. Bei Ebbe kamen ein paar tausend Quadrat­meter Quallen und Tang dazu. Drei Kiefern wuchsen auf meiner Insel, in einer Fels­nische kauerten die verdorrten Reste des einzigen Laub­baums. Ein paar Büsche waren ebenfalls gescheitert, ansonsten Gras, Heidekraut, Moos, Flechten, blankes Gestein. Vor kurzem, erzählt Steinar Mæland von der Seefahrer­vereinigung, haben sie der Vegetation noch einmal eine Chance gegeben. Ein paar Quadrat­meter in der Mitte der Insel haben sie bepflanzt, dort bläst der Wind weniger stark.

Je kleiner die Insel wurde, umso behutsamer erforschte ich sie. Ich verlangsamte meine Schritte, aus atemlosem Rennen wurde Gehen, aus Gehen sachtes Schleichen. Meine Rund­gänge dehnten sich auf zwei, manchmal drei Stunden. Nach Regen blickte ich lange in die Tümpel, die aussahen wie winzige Seen. Es gab kleine, romantische Buchten zum Verlieben. Es gab Klippen für den perfekten Mord. Von der höchsten Stelle aus beobachtete ich wie in Meditation die Licht­kegel von zwei anderen Leucht­türmen. Meinen Nachbarn: Skudenes Fyr und Geitungen Fyr.

Mit ein paar Schritten lässt sich Víkholmen durchmessen …
… und wem das Leuchttürmchen zu klein wird …
… die ist schnell übers Wasser in Skudeneshavn.

Die Kinder des alten Wärters von Geitungen, sie leben noch. Daniel Ådnesen erzählte mir damals, dass er sich eine schönere Kindheit als auf einem Leucht­turm gar nicht vorstellen könne. Ein Familien­orchester hatten sie. Hin und wieder brachte die Wander­bibliothek auf See Bücher vorbei. Schule war immer daheim, Spiel­platz überall. Der Vater funkte den Fischern, wo er die Makrelen­schwärme erspäht hatte und bekam dafür seinen Anteil. Platz für eine kleine Land­wirtschaft mit Hühnern und Schweinen hatten sie auf Geitungen und ab 1958 sogar Strom.

Geitungen Fyr ist ein anderes Kaliber als Víkholmen. 41 Meter über dem Meer! 31 Kilometer Reichweite statt lumpiger 5,5! Bis 1983 mussten sie dort bei schlechter Sicht trotzdem zusätzlich das Nebel­horn bedienen. Ein grauenhafter, warnender Grunz­ton, der bis ins Mark geht. Víkholmen Fyr hat kein Nebel­horn, aber genauso oft Nebel.

Bei Nebel leiden Leuchtturm­wärter. Einsamkeit ist auch eine Frage der Sicht­weite. Durch jedes Fenster herrscht dann der gleiche Ausblick: das fahle Gelb von den Laternen in den Fahrt­rinnen, ansonsten Grau. Auch mein Wärter­haus schien bei Nebel zu schrumpfen. Es wurde enger in dem Schlaf­zimmer mit dem Erker, dem Wohn­zimmer, dessen alter Fernseher nur wenige Programme hergab, in der Küche, im spartanischen Esszimmer.

Im Bücherschrank standen die Aufzeichnungen des alten Wärters von Víkholmen. Der dichtete in einer solchen Nacht: «Einsam, einsam, sitze ich / In einem Turm, gehüllt in Nebel / In einem Haus, umspült vom Meer / Und die Ewigkeit lässt mich im Stich. / Und ich denke und ich denke / Und ich grüble und ich leide.»

Ich litt nicht, aber ich grübelte.

Ich grübelte, weshalb mich Leucht­türme und einsame Inseln seit meiner Kindheit so sehr angezogen hatten. Und weshalb ich mich, kaum war es draussen neblig und drinnen einsam und still, plötzlich nach Gesellschaft sehnte. Mit einem Mal kam mir mein ganzer Aufenthalt lächerlich vor. Was hatte ich, der Grossstadt­bewohner, der Journalist, überhaupt in einem verlassenen norwegischen Leucht­turm zu suchen? Den Ausdruck «Social Distancing» hatten sie damals noch nicht erfunden.

Bei Sonne war dann alles wieder gut. Die drei Kiefern wiegten ihre Kronen im Wind, und die Herings­möwen liessen ihre Krabben fallen. Ich spazierte auf dem alten Stein­pfad zur Nordspitze von Víkholmen, von wo aus ich dem Treiben im Hafen zusehen konnte. Die weiss getünchten Holz­häuser von Skudeneshavn strahlten verlockend herüber, ebenso die liebevoll restaurierten ehemaligen Fisch­fabriken, in die man Ferien­wohnungen eingebaut hatte. Und die Kutter, die im Blau des Atlantischen Ozeans schaukelten.

Irgendwann beschloss ich, doch einmal hinüber­zutuckern in die Zivilisation. Am Hafen gibt es eine Eisdiele, eine Bäckerei, ein Café, in dem Waffeln mit Himbeer­marmelade verkauft werden. Während ich anlegte und mein Boot vertäute, dröhnte aus der Ferne das vertraute Signal der Fähre. Schon bald zog es mich zurück zum Leuchtturm.

Am Kai herrschte Aufregung. Der Besitzer eines Dingis wurde gesucht, das einsam an der langen Kaimauer schaukelte: meines Dingis. Was folgte, war ein ernster Verweis für das Insel-Greenhorn. Das Dingi schaukelte im Parkverbot – ich hatte einem Frachter den Ankerplatz weggenommen.

Auf Inseln

Folge 2

Sokotra, Jemen: Das Blut der Brüder

Folge 3

Grönland, Dänemark: 77,5 Grad Nord

Folge 4

Budapest, Ungarn: Einmal heile Welt für alle

Folge 5

Über den Rand der Welt: Erlebnis und Erinnerung ver­schmel­zen

Sie lesen: Folge 6

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Folge 7

Hongkong, China: Im Auge des Wir­bel­stur­ms

Folge 8

Kul­tur­ge­schich­te: Der Mythos der «einsamen» Insel

Folge 9

Norfolk Island, Australien: Die Bounty im Blut

Bonus-Folge

Das Game «Anno 1800»: Gestrandet im Ka­pi­ta­lis­mus