Dialog

Allgemeines Feedback

Hier können Sie Wünsche, Kritik und Lob an die Adresse der Republik einbringen.



Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!

DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



Coole Socke
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Lob

Das mit diesen Subscriptions funktioniert ja super!

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Kritischer Beobachter
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Ach ja? Warten wir mal ab!

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Coole Socke
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Immer diese anonymen Party Poopers!

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Lob

Liebes TeA. D.r Republik,
es freut mich sehr zu lesen, dass das Problem mit den Steuern eine so gute Lösung gefunden hat. Danke für Ihre transparente Information und danke für Ihr unermüdliches Engagement für unsere Demokratie!

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Dem kann ich mich nur anschliessen, ich hab mich so gefreut, das zu lesen. Danke und weiter so!

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Vielen herzlichen Dank, Herr Kienholz - wir freuen uns auch sehr darüber!

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Lob

Danke für den sehr interessanten und inspirierenden Abend gestern mit Rebecca Solnit!

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David Bauer
Leiter Klimalabor @ Republik
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Danke, das freut uns sehr zu hören.

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Leserin, die Vielfalt schätzt
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· editiert
Lob

Guten Tag Republik Team und Schauspielhaus Zürich Team
Chapeau. Sie haben gestern zusammen ein Podium" Israel/Palästina: Perspektiven auf den Krieg" zustande gebracht, das mir Hoffnung gibt. Hoffnung, weil es im Staate Schweiz Menschen gibt, die in dieser Differenziertheit auf den Krieg im Nahen Osten und dem seit langem verfahrenen und nicht auf Israel und Palästina begerenzten immer wieder kriegerisch aufflammenden Konflikt blicken. Und, davon in einer Sprache reden können, die nicht daher kommt wie im Fussball: für welche Partei wer aufsteht und wer besser kickt.
Chapeau an Herrn Binswanger, der die Moderationsrolle professionell wahrgenommen hat. Auch das Einfordern der zuvor bekannt gegebenen Regeln. Unabdingbare Regeln, die sehr einfühlend abgestimmt waren auf die emotionale Bewegtheit auch des Publikums. Und drei Mal chapeau für die Podiumsteilnehmerinnen und den -Teilnehmer. Sogar die sehr persönlich, teilweise provokante für mich im Hamas Narrativ vorgebrachte Perspektive, die von Frau Aslan zum Ausdruck gebracht wurde, konnte getragen werden. Das Ausgedrückte wurde mit Verständnis in das Geschehen, A. D.m mehrere seit Jahren am Krieg und dem Konflikt beteiligter Gruppen, Staaten mit ihren Regierungen und den Zuschauenden eingeordnet.
Ich musste um 21.00 Uhr gehen, ich kann also nicht berichten, wie dA. D.nach mit der Möglichkeit zum Austausch für mich war. Und, nochmals chapeau. Ich wurde von einer Person vom Schauspielhaus A. D.r Tür bis zur Garderobe begeleitet, die einfach nur offen war zu reden. Hätte ich das Podium verlassen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hätte, wäre da jemand gewesen mit dem ich hätte reden können. Wir haben auch so miteinader ein paar Worte geredet und auch die haben mir gut getan! Ich war ja uach nicht unglücklich, dass ich früher gehen musste!
Danke schön an alle der Republik- und des Schauspielhaus, die das möglich gemacht haben.

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Guten Tag, Frau K., es gab gestern am Podium keine Frau Aslan.
Sollten Sie Frau AsA. D.rdan gemeint haben, wäre das wiederum falsch, weil nicht sie diejenige war, die eine "im Hamas Narrativ vorgebrachte Perspektive... zum Ausdruck brachte", wie Sie in etwa schreiben, sondern Frau Sarah El Bulbeisi, die auch die Vergewaltigungen an israelischen Frauen und Mädchen durch die Hamas am 7.10.23 als Fake News bezeichnet hat.
Das war auch der Moment, in dem die Diskussionsleitung Herrn Binswanger z.T. entglitt, (tut mir leid sagen zu müssen, war nicht seine Sternstunde). Zum Glück hat Yves Kugelmann besonnen reagiert, Chapeau.
Alles in allem: work in progress, Fortsetzung anscheinend angedacht und gewünscht, das beste A. D.r Veranstaltung war, dass die stattgefunden hat!

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Leserin, die Vielfalt schätzt
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Danke für das Korrektiv! Ja, ich habe Namen verwechselt und Frau Asal Dardan falsch benannt. Entschuldige mich. Für mich war es das Beste, was ich bis jetzt erlebt habe in dieser mehr als nur brutalen Gemengenlage.

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Lob

Tolle Vorlese-Funktion: Lange war ich skeptisch und habe diese Funktion nicht genutzt. Doch seit ein paar Monaten nutze ich sie und lasse mir die Texte zum Frühstück oder Kaffee/Tee vorlesen. Das ist wie früher Radio hören - und belastet zudem die älteren Augen weniger. Natürlich ist die menschliche Stimme angenehmer zu hören, aber die synthetische hat auch ihren humoristischen Reiz, wenn sie Namen und Fremdwörter auf ihre eigene Art vorliest...

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österreichische Linke
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Lob

Unter dem Motto "Gerechtigkeit" wollen wir den "schnöden" Verteilungskampf führen. Vielleicht können wir die nach rechts gewanderten Stimmen zurückgewinnen. Interessant war Ihre diesbezügliche Schilderung über Schweiz und USA. Immerhin hat sich der "altmodische" Biden auf die Seite der Gewerkschaften geschlagen.
Vielleicht kann ich österreichische Stories der Republik - Blase erzählen. Ich erwarte mir aber auch kritischen Aufdeckungsjournalismus.
Lob und Wünsche lassen sich nicht zugleich ausdrücken....

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Lob

Ich danke Frau Hürlimann und der Republik für dA. D.anbleiben und Begleiten von Brian K., das heutige Urteil betätigt einmal mehr, dass Eintreten für Gerechtigkeit wichtig ist. Herrn K. wünsche ich alles Gute für die Zukunft!

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Brigitte Hürlimann
Gerichtsreporterin
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Liebe Salome Lippuner, es war und ist für uns wichtig, diesen schlimmen und tragischen Fall zu begleiten. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Und ja, ich hoffe sehr, dass es Brian K. schaffen wird, in unserer Gesellschaft wieder Fuss zu fassen. Danke für Ihre motivierenden Worte!

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Lob

Die Artikel zum Nahostkonflikt, verfasst von Strassberg, Binswanger, Bodenheimer ( jene neueren Datums habe ich noch nicht gelesen) sind eine Bereicherung, dafür liebe ich die Republik!

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(durch User zurückgezogen)
Lob

Mein Sohn studiert Politikwissenschaften. Auf meine Frage nach gutem Journalismus hat er mir die Republik empfohlen. Die Texte seien zwar etwas lang und die Republik sei def. L., aber das würde mir bestimmt gefallen. Recht hat er. Bin nach einem Monat sehr zufrieden. Vielen Dank.

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@M. L.
Sehr geehrte Frau L., gestatten Sie mir eine Bemerkung zu Ihrem Beitrag: Ich bin fast seit dem Anfang der Republik Leserin und kann de shalb die Zuordnung "def. L." nicht unwidersprochen lassen, weil die Zuordnung in ein m.E. völlig unbrauchbares Rechts/Links-Schema zu K. greift. Das lässt sich u.a. A. D.n Beiträgen zu dem Irrsinn im Nahen Osten belegen. Die Beiträge dazu in der "Republik" finde in dieser schwierigen Situation sehr differenziert und erhellend. Ich hoffe, ich konnte erklären, was ich meine...

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Sehr geehrte Frau L.
Danke Ihnen herzlichst für das Feedback! Ging mir genau so.

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Lob

Ich bin ein mehr und mehr irritierter Zeitgenosse und Grosspäpu. Ich lese die REPUBLIK (und die WOZ), weil sie mir hilft, Zusammenhänge besser zu verstehen durch sauber recherchierte und ausgeleuchtete Hintergründanalysen. Der Artikel "Im Wahljahr rückt die Sonntagszeitung noch näher A. D.e SVP" von Dennis B. war wieder so ein Artikel, der tiefen und leider ernüchternden Einblich bot in die Entwicklung der CH-Medienlandschaft. Grossartig - vielen Dank!
Wir müssen zur REPUBLIK Sorge Tragen, auch in stürmischen Zeiten. Erneuern wir unser ABO und verschenken es an Freunde - es ist überlebenswichtig, für die REPUBLIK und als Gegensteuer zu der stetig mehr "verrottenden" Medienlandschaft!

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank, lieber Herr Heuberger! Tatsächlich ist Ihre Unterstützung und diejenige Ihrer Mit-Verlegerinnen überlebenswichtig für uns, weshalb wir uns auch von ganzem Herzen für Ihr Engagement bedanken. Ohne Sie könnten wir nicht tun, was wir tun. Danke!

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Lob

Ich bin dankbar, dass es die Republik gibt. Regelmässig dürfen wir herausragende Artikel zu wirklich wichtigen Themen lesen und darüber weiter mittels Kommentaren debattieren. Das NiveA. D.r Kommentare empfinde ich als hoch, sicher auch Dank Netiquette und aktivem Eingreifen der Crew. Die Kommentare helfen, das Thema noch aus zusätzlichen Perspektiven zu beleuchten. Nur selten gibt es rechthaberische Aktivisten.
In letzter Zeit nutze ich die Vorlese-Funktion öfters. Das schont auch die Augen.
Ich wünsche der Leitung, dass sie gestärkt aus der aktuellen me-too Krise hervorgeht und anschliessend Achtsamkeit, Prozesse und Entscheide auf einem höheren Niveau sind, als vor der Krise.

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Katharina Hemmer
Co-Geschäftsführung
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Lieber Herr S., vielen Dank für Ihre Unterstützung.

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Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Lob

Was für ein feiner Service, dieser Beitrag von Lukas Häuptli zu „Welche Schweiz wollen wir?“ Klar, auf den Punkt. Es wird erfahrbar, wA. D.mokratische Wahlwerbung ist. Herzlichen Dank für dieses wunderbare Stück!

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen Dank, liebe Margarethe, dein Feedback freut uns!

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Lob

Ich schätze sehr die Rubrik "Von der Redaktion für Sie empfohlen". Ich nutze diese immer wieder zur Vertiefung des jeweiligen Themas und erweitere so meinen Horizont.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank für dieses Feedback - es freut uns, das zu hören!

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Lob

Geschätzte Geschäftsleitung,
Geschätzte Redaktion

Worin liegt (auch in dieser Sache) der Unterschied zwischen immediater Information und der Republikgeschwindigkeit? Immediat hiesse ‚News-News-News!!‘. Ich lese Republik weil ich überzeugt bin, dass fundierte Sachlichkeit auf die Schnelle nur sehr beschränkt möglich ist.
Konkret erwarte ich die erste redaktionelle Information frühestens am nächsten F. Aber bitte nur, wenn es wirklich etwas Neues und Wichtiges zu sagen gibt.

Deshalb: Merci für das unaufgeregte Informieren - im Newsletter trocken und minimal, ausführlich und situativ hier. Bitte weiter so, gute Krisenkommunikation sieht genau so aus. Aufgeregtheit und Lärm gehören halt zu den unvermeidbaren Nebenwirkungen.

Beste Grüsse, K.A

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Lieber Herr A., vielen Dank für diese Rückmeldung. Sie haben recht, wA. D.e Republik ausmacht, ist in der Regel, dass wir nicht beim schnellen News-Business mitmachen, nicht die Schnellsten sein wollen, sondern Themen vertieft einordnen und dann bringen, wenn wir einen Mehrwert für unsere Verlegerinnen sehen. Allerdings verstehe ich in diesem sehr aussergewöhnlichen Fall auch, dass bei unseren Lesern ein grosses Bedürfnis nach weiteren Informationen besteht und es viele Fragen gibt. Wir werden deshalb versuchen, so bald wie möglich wieder zu informieren - und gleichzeitig die Information mit der nötigen Sorgfalt vorzubereiten. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, für Ihr Mitdenken und dafür, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben. Das schätzen wir sehr. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Leser*in
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Lob

Ich finde es vorbildlich und beeindruckend, wie transparent und ausführlich die Republik auf die in der Rubrik „Kritik“ geäusserten Fragen und Kritiken zum Vorgehen in der schwierigen Sache „Missbrauchsvorwürfe“ antwortet. Chapeau und weiterhin viel Kraft, diese Krise durchzustehen!

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank für diese Rückmeldung. Wir geben uns die allergrösste Mühe, allen gerecht zu werden und an alles zu denken. Aber ja, es kostet sehr viel Kraft. Danke für Ihre Unterstützung.

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Leserin
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Lob

Ich habe heute die Republik abonniert, weil ich auf Spotify (zufällig) schon mehrere Beiträge gehört habe, die ich ausserordentlich fundiert, gut geschrieben und interessant fand.
Den Ausschlag aber hA. D.e Hörfassung der ADHS - Kolumne von Constantin S. gegeben- ich habe selten etwas ähnlich eigenständiges, eigenwilliges, tiefsinniges und sprachlich bemerkenswertes gelesen bzw. gehört! Es hat sich mir dabei ein Universum eröffnet, ein kreativer Bogen wurde geschlagen vom ganz Persönlichen, ja Intimen über Gesellschaftspolitisches bis zum Philosophischen- vielen Dank für diesen Text, der mich sehr inspiriert hat! Ich schicke dem Autor hiermit einen riesigen S. rote Rosen und wünsche ihm weiterhin ein gelungenes Leben mit oder gerade wegen seinem ADHS!

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Merci für Ihre Nachricht und für Ihre Unterstützung, M. W.! Wie cool, dass Sie übers Zuhören auf die Republik gestossen sind – das mit den vorgelesenen Beiträgen machen wir erst seit knapp einem Jahr. Das Lob, den S. rote Rosen und die guten Wünsche habe ich an Constantin S. weitergeleitet.
Beste Grüsse aus dem Rothaus und weiterhin gute Lektüre/Hörvergnügen mit der Republik!

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Mathematiker in IT, Bildung und Beratung
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Lob

Geschätze Republikmacher:Innen

Ich freue mich jedesmal, wenn mir der rezyklierte Journalgruss im Magazin begegnet. Gefällt mir die Schrift nun auf einmal wegen dem anderen Kontext oder weil sie auf einem weissen Hintergrund ist? Ich weiss es nicht.
Jedenfalls finde ich es ein gelungener, weil positiver Umgang im Bereich von ‚erfolgreich Scheitern‘. Bitte beibehalten, einfach auch als Kontakt zur eigenen Geschichte.

Beste Grüsse, K.A.

ps - ein ceterum censeo, sorry: Auch wenn der Radiobutton Lob diesmal ausnahmsweise mein Qualifiziungsbedürfnis vollumfänglich abdeckt - Checkboxes wären das Richtige … pps: Ein zu qualifizierenden ps wäre kein ps ;)

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Lob

Wow, ich freue mich grad total, dass ihr diese Woche der feministischen Bewegung respektive dem feministischen Streik widmet. Danke dafür! Den ersten Podcast fand ich fantastisch und ich hätte den drei Personen noch lange weiter zuhören können. Ich finde, ihr habt eine tolle Wahl mit den interviewten Personen getroffen :-)

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Lob

Vielen Dank fürs Ankündigen des Artikels über Entscheidungen. Freue mich schon darauf :)

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Lob

Wyöpx,,,lLob und Kritik
Als erstes bedanke ich mich für die vielen guten Beiträge der Republik. Insbesondere wertvoll erscheinen mir die Beitäge, die auch aus anderen Zeitungen bekannte Ereignisse mit Hintergrundinformationen ausleuchten. Oftmals sind Ereignisse erst mit diesen Informationen wirklich einschätzbar. Das verändert auch das eigene Argumentarium.
Etwas mühsam war mein Start bei Republik. Es war etwas mühsam, sich anfänglich zurechtzufinden in den verschiedenen Rubriken. EIne einleitende Information, wie die verschiedenen Teile zusammenhängen und zu benützen sind, wäre sehr hilfreich (gewesen).
Aber nochmals: Republik ist eine echte Bereicherung im informativen Alltag.

Herzlichen Dank und Grüsse
Geri

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Lob

Ich hab oft das Magazin gehört da ich vielfach daneben noch arbeiten konnte. Meist habe ich dann aufgehört zu Arbeiten da es zu Interessant war nur eine teil zu hören. Leider fehlt mir immer wieder die Zeit um mich zu informieren. Es wird mir fehlen auch wenn ich die grossen Reportagen auch gerne höre diese meist aber etwas länger sind. Schade aber wenn's so ist, dann ist es so. Danke trotzdem Charles

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Grüezi Herr H.
Wie schön, dass die vorgelesenen Republik-Beiträge Ihren Alltag bereichern!
Und keine Sorge, Sie müssen nicht darauf verzichten. Es werden auch weiterhin alle Magazin-Beiträge vorgelesen. Was es seit einer Woche nicht mehr gibt, sind die Beiträge der Rubrik «Journal» (blau hinterlegt, mit einer ganz eigenen Schrift). Diese Entscheidung hat aber keinerlei Einfluss auf Ihren Hörgenuss. Die «Journal»-Beiträge konnte man sich ohnehin nicht anhören. Sollten Sie Fragen dazu haben, dann melden Sie sich gerne jederzeit via kontakt@republik.ch bei uns.
Weiterhin gutes Zuhören (mit oder ohne Arbeit nebenbei)
Beste Grüsse, LH

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Betrübt-mitfühlender
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Lob

Vielen Dank für die Idee des Journals und das Engagement. Das „hätte“ mich sehr interessiert.

Leider kam ich schlicht nicht dazu, mehr zu lesen … Ich musste mich auf Podcasts wie „Echo der Zeit“ zurückziehen – und hab zB erst kürzlich entdeckt, dass auch bei der R nun viel hörbar ist ! Vielleicht wA. D.e R für viele (oder zumindest einige ;) in diesen bewegten Zeiten nur etwas zu schnell :,)

Mit Dank und Gruss
NM

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Lob

Das «Journal» gibt's nicht mehr, les ich grad im Feed, den ich selten nutze – welches JournA. D.nn? Ah... tja. Ich bekenne mich schuldig, als Verleger bin ich zu wenig aufmerksam, wA. D.s eigene Blatt so treibt. Die «Republik» ist für mich ein tägliches Vergnügen, manchmal auch etwas weniger, weil sie mich für mehr als ein paar Minuten in ein Thema entführt, das mich etwas angeht oder mich möglicherweise interessieren müsste. Ich habe mich von Anfang an eure manchmal kultig langen Texte gewöhnt und hab von euch daher Kurzes nicht erwartet, ausgenommen der manchmal tatsächlich kurze tägliche Newsletter in meiner Mailbox, mit dem ihrr mich fast immer zur Lektüre verführt.
Kurzes streift mein Auge stündlich auf allen Kanälen, und so geht es wohl vielen mehr oder weniger treuen Republikanern. Darum: seid nicht traurig, wenn Kurzes von euch zu wenig wahrgenommen wurde; das Lange und Tiefe ist es doch, was wir von euch so lieben!

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Sabine Künzi
Dozentin FHNW
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Lob

Es lebe die Republik! Ein Giesskannendank an alle, die mithelfen, dass sie bleibt. Ich lese jeden Tag, teile mit Studierenden und Kolleg:innen, diskutiere Inhalt und Sprache mit den (wenigen), die sich wirklich interessieren, freue mich auch, dass ich einmal „nur“ egoistisch etwas für mich und meine Informiertheit tun kann, einmal nicht mitreden und einmal nicht kommentieren … heute tue ich es doch, für euch: You often make my day. Lesen ist Luxus. Bravo!

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Daniel Meyer
Korrektor Republik
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Liebe Frau Künzi, das ist ja ein Sonnenstrahl A. D.esem trüben Freitagmorgen – vielen Dank für Ihre netten Worte! You made our day :-)
Schön, dass Sie an Bord sind. Weiterhin gute Lektüre und anregende Diskussionen, herzlich! DM

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Pädagogin
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Lob

Liebe Engagierte
Zunächst danke ich für die Auswahl der Themen.
Wichtige sprechen Sie an und es wirkt motivierend, sich mit Klimafragen, Haftbedingungen, mit Wut etc. auseinander zu setzen. Themen, Fragen zu existenziellen Themen und damit die Frage nach Sinn. Mich beeindrucken die vielfältigen Feedbacks.
Und doch stört mich manchmA. D.e belehrende, herabwürdigende und für mich auch arrogante Art in einigen Antworten. Sich in Demokratischer Umgang, auf Augenhöhe und in gewaltfreier Kommunikation und in achtsamen Umgang zu üben erachte ich als grosse Chance in den Debatten zu den verschiedenen und wichtigen Themen.
Level in Kommunikation könnte sich steigern.
Ich danke Ihnen und allen für das kreative Mitdenken.
Mfg A.V.

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(durch User zurückgezogen)
Tobias Oetiker
Full Stack Engineer
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Lob

Danke für die vielen spannenden, wichtigen, gut recherchierten, Geschichten! Vorhin den Petty Two-Bit Hack Song der Marsh Family gehört und dabei an euch gedacht.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen Dank für das freundliche Kompliment, lieber Herr O.! Und für den lüpfigen Marsh-Family-Song, grosses Kino!

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Demokratie-Fan
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Lob

Liebe Republik! Errare humanum est. Danke für die offene Kommunikation. Ich kann ohne Republik nicht mehr leben. Lese alle Kommentare. Lese sogA. D.s Feuilleton und die Tech-Stories, was ich früher bei anderen Zeitungen nie tat. Lerne unglaublich viel, auch von den Kommentator:innen. Noch nie hat eine Zeitung derart meinen Horizont erweitert. DANKE!

Ich habe den Covid-Newsletter geliebt (vor allem die P.S., den Humor, das Ermutigende), auch den Winternewsletter. Bitte auch Michael R. behalten. Ich koche nicht gerne, aber seine Rezepte hab ich tatsächlich mehrfach nachgekocht, weil es so gluschtig war!

Ich vermisse das Auf lange Sicht. Ich finde das Reisserische am Newsletter schlimm, darum hab ich den abbestellt. Und aufs Journal kann ich auch verzichten. Warum nicht 2-3 lange und einen kürzeren Artikel im Magazin aufschalten?

Und bitte die Republik nicht mehr unter Wert verlaufen, wie mit dieser „jeder gibt was er Lust hat“-Aktion vor einigen Wochen. Ich hab 10 Leute eingeladen, und keine:r ist aufgesprungen! Also lieber eine Abo-Erhöhung für alle Verleger:innen! Oder hin und wieder ein Gastkommentar von eine:r unserer sehr kompetenten Verleger:innen (unentgeltlich verfasst)? Werbeaktionen, Bälle und Postkarten braucht es auch nicht, ich bin ja schon überzeugt von Euch! Birkenstock hat keine Werbeaktionen - ein gutes Produkt erhält sich durch Mund-zu-Mundpropaganda (und Artikelteilen, was ich sehr häufig mache).
Bitte macht weiter, es braucht Euch unbedingt!!!

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Vielen herzlichen Dank für Ihre grosszügigen Worte, Frau B.! Es freut mich ungeheuer, zu lesen, wie viel Sie aus unserem Angebot mitnehmen können. Michael R. werden wir nicht aufgeben, das kann ich Ihnen versprechen - ich bin auch ein Fan. Und in Bezug auf die Lange Sicht: Wir sind daran, mit einem Nachfolgeformat herumzuexperimentieren - ich hoffe, wir können bald mehr dazu sagen. Und: Es ging uns mit unserer letzten Kampagne nicht darum, die Republik unter dem Wert zu verkaufen. Aber: So sehr wir die Mund-zu-Mund-Propaganda und ads Artikelteilen unserer Verlegerinnen auch schätzen, im vergangenen Jahr hA. D.s leider nicht gereicht, um jeden Monat genügend neue Abonnentinnen zu finden, die die Abgänge kompensieren. Wir müssen also neue Möglichkeiten ausprobieren - und die Kampagne war eine solche. So oder so: Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, die wir enorm schätzen. Herzlich, Bettina Hamilton-Irvine

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Liebe Frau B., ich schliesse mich gerne Ihrem DANKE an. Und ebenfalls die Bitte A. D.r Republik sich nicht mehr unter ihren Wert zu verkaufen.
Die Stärke der Republik liegt in der Qualität. Falls mehr Geld gebraucht wird um das Weiterbestehen zu sichern, sind viele bereit mehr zu zahlen, so wie auch viele bereit sind mitzuzahlen für Verlegerinnen, die weniger Geld zur Verfügung haben.
Das Journal würde mir nicht fehlen. Es ist mehr als genug Interessantes zu lesen, zu hören und zu erleben. Mit erleben meine ich vor allem zu der Community gehören.
Ich würde Crew und Mitverleger sehr vermissen, wenn sie plötzlich nicht mehr da wären....

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Mit-Verlegerin
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Lob

Liebes Republik-Team
Danke für eure ausführliche Erklärungen zur aktuellen Lage.
Ein bisschen musste ich schon schmunzeln, um ganz ehrlich zu sein.
Ähnliche Vorkommnisse schildern Menschen die in anderen Firmen tätig sind.
Eine Projekt-Explosion gegen Ende der Pandemie-Zeit. So lange konnte man nicht und nun bitte aus dem Vollen schöpfen. Tendenziell gegen innen gerichtete Projekt die sich gegenseitig auch noch in die Quere kommen.
Die Zeit des Rückzugs scheint da bei vielen ein Wunsch nach Grossem und nach regem Austausch gefördert zu haben.
Ihr steht nicht alleine da, aber ihr steht dazu. SUPER und DANKE euch allen.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Dazu frohes Gelingen.
Herzliche Grüsse M. S. (Verlegerin aus Überzeugung :-))

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Lob

Mir gefällt sehr, was ich in der Republik lesen, sehen und hören darf. Bitte, bleibt uns erhalten. Ihr seid eine der ganz wenigen Inseln, unter all den abhängigen Berichterstattungen. Danke

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Wir danken Ihnen - dafür, dass Sie bei uns dabei sind und uns unterstützen! Und für das schöne Lob.

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Lob

Danke für die Offenheit bezüglich Fehlermachen. Macht weiter wie skizziert.
Seit dem Republik-Start bin ich mit der Überzeugung dabei, dass möglichst unabhängiger Journalismus, heute dringender denn je, nötig ist. Auch ich mache, mit dem Bedauern dass Mitarbeitende nun ausscheiden müssen, weiter als meist stiller Verleger.

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Amanda Strub
Co-Geschäftsführung
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Lieber Herr S., vielen Dank für Ihre Rückmeldung und schön, Sie weiter an Bord zu wissen! Herzlich, Amanda Strub

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Lob

Dieser ehrliche Beitrag zur momentanen Schieflage überzeugt erst recht für die Republik. Wo liest man sonst so etwas? Danke für die selbstkritische Offenheit - auch das ist hervorragender Journalismus!

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Amanda Strub
Co-Geschäftsführung
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Liebe Frau K., vielen Dank für ihr Feedback und schön sind Sie an Bord! Herzlich, Amanda Strub

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Digital Designer
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· editiert
Lob

Liebes Republik-Team
Danke für die Selbstkritik und Aufarbeitung. Ich hoffe, dass die nächsten Details zu Projekten und Themen wie Kürzungen und Formate wie «Journal» genauso präsentiert werden. Dann sehe ich optimistisch in die Zukunft, dass die Republik auch noch Jahre mein Nr.1 Schweizer Magazin bleibt.

Quantitatives Feedback welche Formate man sich wieder zurückwünscht wäre ja vlt. auch hilfreich oder?

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Lob

Liebe Republikaner*innen
Vielen Dank für eure selbstkritische Analyse. Wenn ich so durch die Beiträge in der Debatte gehe, so trifft sich eure Selbstkritik offenbar mit jener einiger Leser*innen. Was mich betrifft: Danke für eure tägliche Arbeit, ob sie nun im Hintergrund stattfindet oder sich direkt publizistisch zeigt!
Wenn der morgendliche Newsletter mal ausbleibt (ein Problem mit meiner Bluewin-Adresse), so vermisse ich ihn und gehe auf die Magazin-Seite! Mit anderen Worten: Die Republik gehört für mich einfach dazu - und dies unabhängig davon, ob ich dann alle Beiträge oder gar keinen lese. Ich habe auch nicht den Anspruch, dass alle Angebote (Journal, Audio, Klima-Labor o.a.) meinen Bedürfnissen entsprechen müssen. Vielleicht bin ich ein bisschen einfach "gestrickt", aber mit gefällt die Republik, mir gefallen die meisten Inhalte, ich ziehe viel Gewinn aus der Lektüre, und dies seit dem Start.
Meine Wertschätzung drücke ich dadurch aus, dass ich vor zwei oder drei Jahren begonnen habe, bei der jährlichen Abo-Erneuerung den doppelten Betrag einzuzahlen - ganz einfach, weil es mir ein Anliegen ist, dass sich Publikationen wie die Republik im Media-Markt durchsetzen können, auch wenn dabei Fehler unterlaufen mögen! Also bleibt bitte dran als Republikaner*innen - und bleiben wir möglichst alle an Bord als Verleger*innen.
Liebe Grüsse, B. S.

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Cornelia Ineichen
Genossenschaftsrätin
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Herzlichen Dank für Ihre Worte und Unterstützung, Herr S. Schön, dass Sie an Bord sind!

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Liebe Republik,

einmal mehr: offen, ehrlich, selbstkritisch. Das zeichnet euch aus. Leider ist es wirklich schwierig neue Verleger anzuwerben. Viele Zeitgenossen konsumieren lieber vermeidliche "Gratisschlagzeilen". Sich auf eure gut und umfangreichen recherchierten Artikel einzulassen, erfordert eine gewisse Zeit und Konzentrations-Investition. Das man viele Artikel auch hören kann, ist eine große Hilfe.

Also vielen Dank, wir bleiben dran.

Grüsse, D. W.

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Richard Höchner
Mitgründer Republik
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Vielen Dank - auch wir werden dran bleiben.

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Lob

Danke für eure schonungslose und ehrliche Selbstkritik. Wobei ich der Meinung bin, dass ihr euch etwas gar viel Asche auf eure Häupter streut. Nicht alles was nicht auf Anhieb gelingt ist ein Fehler. Oft ist auch einfach die Zeit noch nicht reif oder die Gesellschaft erkennt den Wert einer Leistung oder eines Produktes noch nicht. Das ist ein schwacher Trost, wenn die Kasse nicht mehr stimmt, aber darf nicht der Grund sein die Flinte ins Korn zu werfen.
Einen Vorschlag hätte ich noch: ebenso spannend wie die super recherchierten Beiträge, sind die Diskussionen in den Kommentaren. In den 29000 Verlegerinnen und Verlegern schlummert ein riesiges Potential an journalistischen Talenten und vor allem an Fachwissen, das sich keine Redaktion dieser Welt selbst aufbauen kann. Weshalb veröffentlicht ihr nicht regelmässig gut fundierte und moderierte Gastbeiträge zu den drängentsten Problemen dieser Zeit. Ich bin überzeugt, dass es genügend bewegte Leserinnen und Leser der Republik gibt, die gerne, um einer guten Sache Willen, auch ohne Honorar zu Feder greifen werden.

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Ich lese seit Mai 2021 täglich alle Artikeln von der Republik. Für mein Leben ist es eine Bereicherung und ich bin ihnen dankbar:) Lg Liban

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Daniel Meyer
Korrektor Republik
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Vielen Dank, das freut uns sehr! Und wir sind Ihnen dankbar. Weiterhin gute Lektüre! Herzlich, DM

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Ich schliesse mich den positiven Voten an: Macht weiter mit langen, fundierten Hintergrundrecherchen. Vielen Dank!

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Vielen Dank für Ihre erbaulichen Worte!

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CH-Bürger
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Lob

Ich sende euch ein grosses Lob.
Als einer, der neu über die Aktion hinzugekommen ist, lese ich solche News nicht gerne: Was ändert sich? Ich gewöhne mich ja erst daran.
Mitgemacht habe ich mehr aus Jux und Neugierde und habe dann die tollen Beiträge gefunden. Und die Audio Funktion ist noch der i-Tupf.
Ich wünschte mir jedoch, dass die Verantwortung nicht mit Abgang übernommen wird, sondern mit neuer Energie und einer ordentlichen Fehlerkultur! Das mit dem Abgang sollen die „grossen CEOs“ machen…
In dem Sinne: Kopf hoch, Ärmel hochkrempeln, gute Texte bringen.
Und wir Leser/Abonentinnen/Verleger schauen mal zu, dass wir ordentlich Mitleserinnen gewinnen!

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Manuel Bamert
Mitglied Genossenschaftsrat Project R
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Vielen Dank, T. R., diese Vibes tun sehr gut!

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Republik-Leser / Verleger seit 5 Jahren
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Lob

Liebe Crew der Republik. Habt vielen herzlichen Dank für die umfangreiche Aufklärung.
Schon seit längerem habe ich als interessierter und auch etwas mitleidender «Verleger» auf so eine Information von euch in eigener Sache gewartet … und nun ist sie heute gekommen und deckt meine Erwartungen bezüglich Klärung auch zufriedenstellend ab. Ich danke euch für die vorbildliche Offenheit und die grosse (so ist mein Vertrauen in euch) Ehrlichkeit. Dieser Bericht ist «Republik-like», zeugt von innerer Grösse.
Ich hoffe, dass eure dargestellte Situationsanalyse die wunden Punkte (Fehler) wirklich und vollständig aufgedeckt hat und dass die daraus abgeleiteten strategischen und operativen Massnahmen für die Zukunft der Republik zielführend sein werden. Auch wenn es sehr hart sein wird -> da müsst ihr durch!
Für die kommenden Schritte, Wochen und Monate wünsche ich euch viel Glück, Biss, Kraft. Insbesondere wünsche ich euch für die wohl schwierigen personellen Entscheide, aber auch für die Priorisierung eurer Projekte ein goldenes Händchen.
Wir brauchen die Republik unbedingt! Es ist traurig genug, was in der Schweizer Medienwelt seit Jahren so alles abläuft und scheinbar immer schlimmer wird. Da wäre ein Einschlafen oder eine Katastrophe bei der Republik aus meiner Sicht der absolute mediale Super-Gau. Bewahrt uns bitte davor!
Wenn dieses Feedback für einzelne von euch ein kleiner Aufsteller in der schweren Zeit sein könnte, hA. D.eses Mail seinen Zweck erfüllt.
Vielen Dank für alles!

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Amanda Strub
Co-Geschäftsführung
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Lieber Herr S., vielen Dank!

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wacher Pensionist
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Lob

Vielen Dank für die ehrliche Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation.
Die Artikel sind für mich ein unverzichtbarer Teil meines Alltags. Solcher Journalismus ist Gold wert.
Wie sie aber jetzt merken braucht es in dieser Aufgabe auch Bescheidenheit und Demut, weil die Republik-Bäume wohl nicht in den H. wachsen.
Es freut mich, weiterhin Ihr Verleger zu sein!

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Lob

Liebe Republik! Manchmal muss man eine Idee ausprobieren, um zu wissen, ob es eine gute ist oder nicht. Und mitten in der Umsetzung ist zunächst selten klar, ob die Idee nicht funktioniert, oder ob sie einfach noch ein bisschen Zeit braucht. Danke für euren Newsletter, aber: Genug der Asche auf euer Haupt! Abschütteln und weitergehen! Ich bleibe treu an Bord! Zwar hätte ich gerne mehr Zeit, um euch zu lesen und zu hören. Dennoch bin ich immer wieder beeindruckt von eurem Engagement und Können. Danke!

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Amanda Strub
Co-Geschäftsführung
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Liebe FrA. D.lcher, vielen Dank und schön Sie weiterhin an Bord zu wissen! Herzlich, Amanda Strub

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Vielen Dank, liebe FrA. D.lcher. Ihre Zeilen tun gut in diesen schwierigen Tagen.

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Lob

Chapeau! Habe noch nie so einen langen Newslettter bis zum letzten Wort gelesen.
Was mich beeindruckt ist das stets offene Visier, alle wissen mehr oder weniger zeitnah was läuft, deshalb bin ich auch gerne bei der Republik als Abonnent am Start und freue mich jeden Tag auf die neuen Artikel (gelesen oder gehört).

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Daniel Meyer
Korrektor Republik
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Lieber Herr F., wir freuen uns, dass Sie gerne dabei sind, haben Sie Dank dafür. Weiterhin gute Lektüre (oder Auditüre), herzlich! DM

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Geschäftsführer
·
Lob

Seit dem 26.4.2017 bin ich Mitglied, also fast fünf Jahre A. D.r Zahl. In dieser Zeit habe ich mehrmals ein WechselbA. D.r Gefühle mit der Republik erlebt. Auch Hochs und Tiefs in meinem Leseverhalten. Was ich aber als Pendler (ab und zu im Auto, meist im Bus) besonders schätze, sind die Audio-Beiträge. Ich habe mich schon bei der synthetischen Stimme gefreut, dass ich Beiträge jetzt hören kann. Aber die toll gesprochenen Texte sind für mich bei vielen Gelegenheiten ein Segen. Und so habe ich auch zum regelmässigen Nutzen der Republik zurückgefunden und mir einen wirklich guten Kopfhörer geleistet. Herzlichen Dank für diese Innovation, sie ist einzigartig.
Ich kenne die Arbeit unter Druck, mit vielen Unsicherheiten, Irrwegen, manchmal am Abgrund mit der Liquidität und unzähligen Bällen in Form von dringenden Aufgaben in der Luft. Das ist anstrengend. Fehler passieren oder wie es Beckett treffender schreibt: Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.
Und mit etwas Genugtuung reibe ich meinem Kollegen, der nur ab und zu einen Gratisartikel von mir möchte und sonst findet, das Format hätte keine Zukunft unter die Nase, dass es trotz seiner (und aller anderer Unkenrufen) die Republik bereits fünf Jahre gibt. Und ich freue mich auf die nächsten fünf. Weiterhin viel Kraft und den nötigen Erfolg!

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Danke für die Worte. Freut mich zu... eh... hören…

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Lob

Wegen dieser Offenheit und weil wir seit Beginn der Republik A. D.ren Entwicklung teilnehmen können, mag ich die Republik.
H. K.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Danke, Frau K.! Und wegen Verlegerinnen wie Ihnen machen wir weiter.

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Lob

Liebe Crew der Republik,

Von ganzem Herzen Dank, dass ihr weitermacht!

Das Fortbestehen der Republik ist von absoluter Notwendigkeit für die vierte Gewalt.

Ich schätze eure Arbeit sehr und finde - mit einigen Ausnahmen - die Qualität der Artikel sehr gut bis hervorragend.
Beachtenswert, dass das Angebot auch bei stürmischer Seegang so gut blieb.

Ich gehörte zu den Skeptiker aus LIEBE zu der Republik. Auch das gibt es.

Dank an alle die gehen für ihren Einsatz und beste Wünsche für die nächste Aufgabe

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Liebe Frau W., auch Ihnen von ganzem Herzen danke, dass Sie noch da sind und uns weiterhin treu bleiben! Denn ohne Sie und Ihre Mit-Verlegerinnen und ohne die Gewissheit, dass das, was wir machen, Ihnen einen Nutzen bringt, funktioniert unser Projekt nicht. Ihr Kompliment, dass das Angebot auch bei stürmischer Seegang immer noch so gut sei, freut uns ganz besonders. Ich bin stolz auf unser Team, das trotz Turbulenzen so ausgezeichnete Arbeit leistet.

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Silva Keberle
CEO Eskamedia AG
·
Lob

Danke für diese Information, glaubwürdig und gut geschrieben. Es braucht die Republik und ihre Positionierung! Vielleicht könnte ein Spendenaufruf unter den "Verleger:innen" etwas helfen (s. Vorschlag weiter unten mit CHF 50.-). Ich spende gerne einen Batzen, wenn das hilft. Einfach nicht monatlich und nicht immer wieder. CHF 50.- einmalig als Vorschlag. Mehr oder weniger oder nichts ist auch möglich. Ginge das und würde das helfen?

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Liebe Frau Keberle, einfach danke! Für Ihre Treue, für Ihr Engagment, für Ihre Grosszügigkeit. Jede Spende wird von uns sehr geschätzt und kommt unserem Journalismus zugute. Es gibt dafür auf der Cockpit-Seite (hier: https://www.republik.ch/cockpit) einen Spenden-Link. Wir verneigen uns vor Ihnen!

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Lob

Super, dass die Republik sich wieder aufs Kerngeschäft konzentriert: JOURNALISMUS. Das verheißungsvolle Wort steht für die tägliche Arbeit am Journal. Ich freue mich immer wieder auf die Ergebnisse. Ihr habt viel in die digitalen Formen investiert, es ist A. D.r Zeit, dass es nun wieder mehr um die Inhalte geht.
Als PS noch eine Prise Kritik: Ich bin Leser, kein Verleger. Ich zahle gerne das Abo, die journalistische und verlegerische Arbeit ist euer Job. Hört bitte auf mit dem Gesülze über die 28'000 Verleger:innen. Danke.

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Abonnent und Leser
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Dem kann ich nur zustimmen. Ich fühle mich als Leser und Abonnent, nicht als euer Verleger. Und erwarte spannende und aktuelle journalistische Inhalte.

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Leser vs. Verleger: diese Gedanken mache ich mir auch immer wieder. Grundsätzlich finde ich die Absicht dahinter - so wie ich sie interpretiere - sehr spannend; die Umsetzung allerdings lau. Das ständige Betonen, dass ich ein Verleger oder wahlweise eine Verlegerin bin, ändert nichts daran, dass m.E. die Realität dem Anspruch hinterherhinkt.
Wäre ich nicht nur Verleger auf dem Papier, dann hätte ich zusammen mit allen anderen Mitverlegerinnen echten Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung. Zugegeben, meine Vorstellung davon wie eine journalistische Publikation funktioniert, basiert auf Halbwissen - höchstens. Bei "Verleger" sehe ich vor dem geistigen Auge einen älteren, fülligen Mann mit Zigarre in einem verrauchten Büro, der den Journalisten die Ausrichtung seiner Publikation diktiert. Adaptiert auf die Neuzeit und angewendet auf das Republik-Modell würden die Verlegerinnen zumindest Rückmeldung zu Projekten geben können bevor sie umgesetzt werden. Jedes Projekt (Bsp. Klimalabor) braucht eine Vision, eine Umsetzungsstrategie, eine Laufzeit und ein Budget. Dazu sollten wir strukturiert Stellung nehmen können sodass die Rückmeldungen auch sinnvoll ausgewertet werden können. Prosa-Kommentare sind hierzu nur sehr bedingt sinnvoll.

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Silva Keberle
CEO Eskamedia AG
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· editiert

Ich verstehe Sie gut betr. "Verleger", mich stört das auch immer wieder, wenn ich es lese. Aber irgendwie ist es auch eine besondere Idee. Ein Versuch, uns LeserInnen in den Prozess einzubeziehen und damit uns auch eine gewisse Berechtigung und Verantortung zuzugestehen, die wir bei allen anderen Medien nicht ansatzweise hätten. Und dass die Chefredaktorin ausführlich und freundlich selbst antowortet, zeugt ja auch irgendwie davon, dass wir "UserInnen" (auch kein schones Wort) eine direkte Verbindung zu unserem Verlag haben :-). Aber ok, "VerlegerInnen" ist gewönungsbedürftig.... (und ja, ich weiss, ich müsste "Verleger:innen" schreiben, geht einfach nicht bei mir).

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Ja Frau Keberle, ich anerkenne, dass die Republik Crew inkl. Chefredakorin den LeserInnen viel Aufmerksamkeit widmet. Das ist wertschätzend aber auch enorm Zeit raubend. Bei der Gründung fand ich die VerlegerInnen Idee erfrischend. Und Gründungsmythen haben ein langes Leben. Aber jetzt wäre Zeit für einen Reality Check, denn genialer Journalismus entsteht selten aus Umfragen bei der Leserschaft bzw der 28'000 köpfigen Verlagsleitung. Eine Hydra ist im Vergleich dazu ein Kuscheltier.

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Lob

Zum Stand unseres Irrtums.

Respekt!

Es lässt sich erahnen, welche Höhen und Tiefen sie alle durchgemacht haben und welche persönlichen und inneren Kämpfe um Lösungen und Ausrichtung hinter ihnen allen liegen.

Sie haben messerscharf analysiert, erkannt, entschieden und setzen jetzt unerschrocken um, was nötig ist.

Respekt!

Und vielen Dank an alle, die damit ihren BeitrA. D.für leisten, dass die Republik, die Republik bleiben kann.

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Diese (schmerzhafte und bittere) Offenheit hat mich veranlasst, mein seit über einem Jahr inaktives Abo zu reaktivieren. Inaktiv, weil ich aus zeitlichen Gründen kaum dazu kam und komme, mehr als ein paar Artikel pro Monat zu lesen.

Trotzdem fände ich es jammerschade, wenn das Projekt Republik scheitern würde

Weiterhin viel Erfolg der Republik!

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Dennis Bühler
Bundeshaus-Autor
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Vielen Dank und herzlich willkommen zurück, liebe(r) Anonym 62. Wir werden versuchen, in Zukunft vermehrt Artikel zu schreiben, auf deren Lektüre (oder: Anhören) Sie nicht verzichten wollen, selbst wenn Ihre Zeit nachvollziehbarerweise beschränkt ist. Beste Grüsse aus Bern, Dennis B.

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Uff. Das ist keine leichte Kost. Und ganz sicher nicht einfach für das Team. Ich musste beim Lesen den Kopf schütteln, zeitweise ungläubig - wie konnte das passieren?! - aber gleichzeitig bin ich als Verlegerin stolz auf die (wenn auch späte!) Konsequenz. Auf die Klarheit in der Kommunikation und auf die (ja! späte!) Analyse der ganzen Sache. Mein Vertrauen hA. D.e Republik weiterhin, und zwar nicht trotz, sondern unter anderem wegen des Umgangs mit dieser Krise.
Ich bin Verlegerin, weil ich eure Inhalte schätze, aber vor allem, weil man gar nicht genug betonen kann, wie sehr es die Republik braucht. Es ist nicht schlimm, dass ich es nicht schaffe, alle Texte zu lesen. Die, die ich lese, überzeugen mich fast immer mit ihrer Qualität und ihrer Perspektive.
Macht also gern so weiter - vielleicht mit etwas mehr Pausen, um die Strategie zu hinterfragen. Culture eats strategy for breakfast.

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Bettina Hamilton-Irvine
Co-Chefredaktorin
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Liebe Frau H., vielen herzlichen Dank für dieses schöne Feedback und für Ihre Unterstützung!

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Lob

Danke für die Erklärungen. Es werden sicher weitere folgen. Ich tendiere auch dazu zu denken, dass geschlossener Rücktritt hier nicht das Sinnvollste sein musste. Wie erwähnt, haben viele Wechsel zur Problematik beigetragen, und Lernfähigkeit steht ja zu recht auf die Fahnen geschrieben.
Könnte es sein, dass die Wachstumsvorstellung selber eine tiefere Befragung verdiente? Qualität und Wachstum - komplexe Zusammenhänge, die nicht immer so aussehen, wie frau es sich wünschen würde.

Ich bin eine grosse Verfechterin der Form, in der täglich wenige handverlesene Themen in ausgiebigen Texten, in denen Raum für Erzählung und diverse Aspekte sowie Vielschichtigkeit geboten wird, präsentiert werden. Im Gegensatz zu zum Beispiel R. P. (weiter unten hier), die findet: "Wenn ein Feuilleton, Gerichtsreportagen und Kochrezepte dabei sein sollen, müssen es mind. 5, 6 weitere Artikel täglich sein", schätze ich A. D.r Beschränkung und A. D.m Mix einen anderen Effekt: Im Vertrauen, dass diese Redaktion schon ihre guten Gründe hat, etwa auf Gerichtsreportagen solches Gewicht zu legen, Datenjournalismus zu durchleuchten oder mit Rezepten hausgemachte Lebensqualität anzusprechen, werde ich angespornt, neue Aspekte zu bedenken. Bei grösserer Auswahl würde ich leichter "lieber etwas anderes" anklicken. Ich habe dadurch neue Fragen und auch Erklärungen entdeckt. Diese Konzentration und Vertiefung ist eine wichtige Antwort auf die Flut von all dem, das uns da überflutet, und für mich funktioniert das sehr gut. Ich schätze auch die Vorlesefunktion.
Die Länge der Artikel führt bei mir erstaunlich selten dazu, vor Schluss abzubrechen (was sonst bei oft viel kürzeren Beiträgen viel eher geschieht), da eben meist nicht breitgetreten wird, sondern vertieft, erhellt, aufgedeckt, bedacht und dicht geschrieben wird.
Rudolf B. schreibt (weiter unten): "dA. D.rcheinander mit Magazin, Feed und Journal habe ich nie verstanden" - da geht es mir ähnlich. Müsste von mir aus nicht sein.
Dezidiert hier eine Stimme gegen die Vorstellung, die M. H. G. (weiter unten) formulierte, die es "lieber K. und knackig und wirkungsvoll" hätte und findet, dass für die "neuesten Erscheinungen auf dem Büchermarkt" "das Feld dem Literaturcl.." gehört.
Im Gegenteil. Die im Rahmen der weitgehend weggemetzelten "Litaraturkritik" (und eines kultur-"kritischen" Denkens) hoch qualitativen Beiträge gehören wohl bald in die Abteilung Infusionstherapie. Meist hervorragend geschrieben, gedacht und vermittelt. Eine Freude.

Eigentlich sollte es doch so sein, dass man in einem Medium sachkundige, dem Ergründen und Vermitteln gewidmete Menschen findet, denen man aufgrund ihrer Qualtiät und Transparenz solches Vertrauen entgegenbringen darf, dass frau sich gerne verleiten lässt, sich auch Inhalte zu Gemüte zu führen, die man sonst übersprungen hätte. Für mich funkioniert das gut.

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Ich bin ganz Ihrer Meinung - diese ist hervorragend ausgedrückt. Besten Dank!

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100% einverstanden, danke!

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nA. D.s geschieht mir ja auch nicht alle Tage ;-) ;-) ;-)

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Lob

Eigentlich keine Überraschung heute Morgen. Ein ungutes Gefühl plagt mich schon länger: Wohin steuert die REPUBLIK eigentlich? Diese schonungslose Analyse war nötig, hat gut getan! Und macht vor allem Mut, dass es weitergeht!
Irrtum:
«Kapitalismus-Irrtum»: Wachstum ist unabdingbar für das Gedeihen eines Unternehmens. Beispiel Fitnessgeräte: Man baut eine neue Produktionsstrasse für allerlei «Hometrainer», mit 1500 produzierten und verkauften Einheiten pro Jahr ist man auf der Gewinnseite. Ziel: Jedes Jahr 100 Einheiten mehr. Werbung schalten, die Konsumenten überfluten mit Kauf-Anreizen, das Geschäft boomt! (Eben habe ich einen wenig gebrauchten Qualitäts-Hometrainer auf Ricardo für 26Fr. gekauft, weil ich mich mit dem Velo nicht mehr auf die Strasse getraue. Dutzende von Angeboten dort, meistens mit 0 Geboten….)
Die REPUBLIK hat von Anfang an versprochen, pro Tag 1-3 relevante Artikel zu produzieren – das hat sie meiner Meinung nach bis heute sehr häufig geschafft! Meine These dazu: Über mehr Relevantes gibt es in der Regel pro Tag gar nicht zu berichten. Seit bald 5 Jahrzehnten bin ich Tagesanzeiger-Abonnent, seit zwei Jahren nur noch online plus WoE-Printausgaben, inkl. SonntagsZeitung. Fazit: Ich lese Tagi-online nicht länger als die REPUBLIK, zusätzlich die Kommentarspalten: da ist die REPUBLIK um Welten besser! Wenn ich dann am Samstag bereits 1-2 Artikel aus der Sonntagspresse online gelesen habe, dann ist die Printausgabe «gelesen».
Stärken der REPUBLIK, zusätzlich zu den Artikeln:
Schon früh hat mA. D.e Ausgabe des «Newsletters» von 7Uhr auf 5Uhr vorverlegt. Welch Segen für uns senil Bettflüchtige! Dass es da nicht Wenige gibt, zeigen die vielen frühen Kommentare!
Kommentarspalten: Ein Prunkstück der REPUBLIK: Ich kann einen Kommentar verfassen und ohne Zensur online stellen. Da kommt jeweils viel kluges Zusatzwissen hinzu, was wiederum zum Denken anregt. UND: Die Verfasserin des Artikels hält während des Tages ein Auge darauf und meldet sich selber mit Kommentaren. Chapeau!
Fremdwörter lernen: Dank Daniel Binswanger lerne ich jede Woche 1-2 neue Fremdwörter kennen. Neben der Themenwahl schätze ich seine spürbare Lust am Formulieren.
Vielfalt: Weiter so, ja keine Einschränkung der Themenwahl durch (subjektiv) «Wichtiges»-«weniger Wichtiges».
Der allerwichtigste Punkt zum Schluss: Bereits GC hat bei seinem Nespresso-Dreh im Geheimen A. D.e REPUBLIK gedacht: «What else?»

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Herr Feller
Ihren Sätzen habe ich nur wenig anzuhängen, ich teile Ihre Aussagen.

Ich lese nur «Republik» online, ansonsten alles ab Papier.
Die Qualität der Artikel ist hoch und passt mir sehr.
Die Kommentare zu den einzelnen Artikeln sind auch für mich ein Highlight.
Die Sprachausgabe habe ich einmal probiert – es blieb dabei. Ich will die Artikel in meinem Tempo lesen und mir dazwischen Überlegungen machen.

In einem der Kommentare wurde eine Übersichts-Einstiegsseite gewünscht. Dies wünsche ich mir auch, denn aktuell lese ich die Artikel, die via NL angeboten werden. Die Seite www.republik.ch meide ich, da ich nicht wirklich durchblicke, was ich wo finde. Ich habe auch schon vergeblich etwas Bestimmtes via Suche finden wollen.

Kritik
Mir macht die Aussage extrem Mühe: «Ich übernehme die Verantwortung und trete ab». Für mich heisst dies «wägseckle» und nicht Verantwortung übernehmen. Wenn man schon Teil des Problems war und dies auch einsieht, dann sollte man sich auch als Teil der Lösung sehen und sich gefälligst intensiv hinter die Behebung der eigenen Fehler klemmen.

Den weiter oben angebrachten Vorschlag «+Fr 50.-» unterstütze ich.

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System Engineer
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Lob

Danke für die transparente Kommunikation und den gekündigten Mitarbeitern alles Gute und hoffentlich schnell einen passenden Ersatz.
Ich bin froh, dass ihr “Hört, hört” nicht begrabt, wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich es oft vergesse, da ich Republik ziemlich fix mit lesen verbunden habe und dann eher in der Podcast App nach Audiofutter suche.

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Suche selbst Audiofutter in Podcast-App. Eine der Ideen, noch immer, hoffentlich nicht tot, ist, dass wir einen individuellen Podcast-Feed anbieten, den Sie in die App reinhängen können.

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