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Guten Tag
Herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen! Ein paar Punkte meinerseits:
Ich glaube nicht, dass "wirtschaftsliberal" die geeignete Kategorie ist, um die aktuelle Geldpolitik zu bewerten. Eingriffe in den Wechselkursmarkt, wie sie die SNB in den letzten Jahren vorgenommen hat, sind vielmehr der Versuch, eine übermässige Aufwertung der Währung zu korrigieren, die sich wegen politischer und ökonomischer Unsicherheiten in den Nachbarländern ergeben hat. Die Idee dabei ist, dass eine einigermassen fair bewertete Währung am Ende der ganzen Wirtschaft zugute kommt. Man kann sich streiten, ob der Franken beim aktuellen Kurs (1.13 Euro) noch immer überbewertet oder bereits wieder fair bewertet ist, aber unterbewertet, also zu schwach, ist der Franken zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht.
Auch in Punkto Altersvorsorge finde ich das Etikett "wirtschaftsliberal" wenig hilfreich. Bei der AHV ginge es vielmehr darum, das System insgesamt im Lot zu halten, i.e. dafür zu schauen, dass die aus demografischen Gründen steigenden Ausgaben im Einklang sind mit den Einnahmen. Persönlich würde ich es für wünschenswert halten, wenn man dazu sowohl das Rentenalter erhöht, als auch die Rentenhöhe nach oben anpasst (wenn Leute länger arbeiten hat man dafür nämlich auch den nötigen finanziellen Spielraum). Das würde den Leuten die Angst vor Altersarmut nehmen und Dingen wie der steigenden Lebenserwartung Rechnung tragen.
Krankenkassenprämien in die Inflation: Hier handelt es sich um ein grundsätzliches Missverständnis. KKP sind hauptsächlich ein Mengen- und kein Preismass: In ihnen kommt zum Ausdruck, wie viele Gesundheitsleistungen wir konsumieren und wie sich das pro Kopf verteilt. Bei der Inflation geht es aber darum, die Preisveränderung für eine fixe Menge von Gütern zu messen, also bei unveränderter Menge. Natürlich spielen die KKP für die Lebenshaltungskosten eine Rolle. Das BFS hat dafür auch vor zwei Jahren einen neuen Index entwickelt, der dies berücksichtigt. Allerdings handelt es sich dabei nicht um ein Inflationsmass, sondern um einen speziellen Kostenindex, bei dem die Inflation nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Beste Grüsse
Simon Schmid
Die Illustration ist schon grossartig - und er nachfolgende Text zeigt die grossen Zustammenhänge auf. Gerade in der Geldpolitik braucht es die “lange Sicht”. Danke für dieses starke Stück! Leider lässt sich mit “Rentenklau” gut (Klientel-)Wahlkampf betreiben.
Ich habe so allgemein das Gefühl, dass die Zeitung immer mehr nach rechts driftet. Es kann nicht sein, dass wir mit einer Tiefzins Strategie die Immobilienplase immer weiter wachsen lassen und das dann auch noch gut sein soll. Wir spielen Lotto mit den Geldern der Pensionskassen, das ist das was man an der Börse macht. Und es ist gut wenn man keine Zinsen mehr für sein Erspartes bekommt?
Alles in allem Überzeugen mich beide Berichte nicht. Es ist wie immer: Reiche und Unternehmen denen machen wir Geschenke, aber ja nicht dem Normalbürger
Ihre Forderungen werden im Artikel ja nicht zwingend verneint. Es geht 1. einfach darum, dass man die Zahlen korrekt interpretiert (inflationsbereinigt) und 2. politische und nicht geldpolitische Lösungen sucht (da Geldpolitik nur kurzfristig wirkt).
Ich bin gleicher Meinung wie Sie wenn es um die Umverteilung geht (und der Autor vielleicht auch), aber die sollte über Steuern und Gutschriften und nicht über die Nationalbank erfolgen.
Ich stimme beiden Seiten nicht ganz zu: Geldmengenerhöhung durch die SNB führen zu einer Geldentwertung und wirken damit wie eine sehr gerechte Steuer auf Vermögende, daher eine gute Sache. Wegen eines Meinungsartikels aber gleich die Zeitung des Rechtsdriftens beschuldigen halte ich auch für übertrieben. Abwarten ob auch ein Text eines gewerkschaftlichen Ökonomen folgt.
Liebe Frau Seitz
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung! Kurz ein paar Präzisierungen:
Tiefe Leitzinsen werden üblicherweise nicht mit rechter Politik gleichgesetzt, sondern wenn schon mit linker Politik. Es sind üblicherweise die Gewerkschaften, die eine möglichst billige Währung und tiefe Zinsen fordern.
Wenn Sie auf Ihren PK-Vermögen eine hohe Rendite wollen, dann müssen Sie den Kassen zu einem gewissen Grad auch erlauben, "Lotto zu spielen", also Anlagerisiken in Form von Aktieninvestitionen oder ähnlichem einzugehen.
Herzliche Grüsse
Simon Schmid
Sehr geehrter Herr Seitz Ich bin zur Zeit sehrstark auf funktionierende Sozialwerke angewiesen. In meiner Vereinstätigkeit arbeite ich intensiv mit Menschen zusammen die an Lösungen für eine gesicherte Finanzierung der Sozialwerke arbeiten. Bei unserer Arbeit, kommen wir weitgehend zu den gleichen Erkenntnissen wie Simon Schmid. Klassenkämperische Aussagen, Zitat: "Es ist wie immer: Reiche und Unternehmen denen machen wir Geschenke, aber ja nicht dem Normalbürger" sind bei unserer Arbeit eher hinderlich. Bitte machen Sie konkrete Vorschläge, die uns, die wir noch weniger als Normalbürger sind, wirklich weiter helfen.
Lieber Herr Schmid
Sie schreiben; „Die Renten der heutigen Pensionäre sind aus realer Sicht höher, als bei der Einführung des Systems vor gut dreissig Jahren ursprünglich vorgesehen war.“
Dieser Satz ist eine Zumutung. Von wem soll das denn nicht so vorgesehen gewesen sein? Von der FDP? Das war schon damals schlicht das politisch Mögliche. Zudem sind heute die Lebenskosten in gewissen Regionen wirklich sehr viel höher als damals!!
Dann sagen Sie: „Verändern sich diese äusseren Einflüsse, kommt man nicht darum herum, an gewissen Stellschrauben in diesem System zu drehen und Modifikationen vorzunehmen: am Rentenalter und an den AHV-Beiträgen sowie an den Sollrenditen und Umwandlungssätzen in der beruflichen Vorsorge.“
Wenn man das genau nicht will - weil man der Meinung ist, dass die Renten heute in gewissen Umständen nicht mehr für ein Leben in Würde genügen - dann muss man eben kreativ und ja: politisch entscheiden. Populist muss man dafür nicht sein und der Nationalbank „Rentenklau“ unterstellen natürlich auch nicht...
Lieber Herr Lüdi
Die Aussage bezieht sich auf die Tatsache, dass die heutigen Rentner im Grunde genommen mehrfach Glück gehabt haben:
die Umwandlungssätze beim Alterskapital sind (im obligatorischen Bereich) höher als es die Demografie erlauben würde
die (damit zusammenhängenden) technischen Zinssätze wurden in der Vergangenheit in der Annahme einer Inflation von ca 2 Prozent hoch angesetzt, tatsächlich sind wir in der Zwischenzeit aber nur noch knapp über 0 Prozent, dh die reale Verzinsung der Guthaben war höher als man geplant hatte
Die Bewertungsgewinne waren in den letzten Jahren wegen den sinkenden Zinsen hoch, je länger, je mehr läuft dieser Effekt aber aus
Dies bezieht sich auf die zweite Säule (Pensionskassen).
Herzliche Grüsse
Simon Schmid
Lieber Herr Schmid
danke für Ihre ausführliche Antwort, da widerspreche ich Ihnen gar nicht. Aber aus „realer Sicht“ müssten die Renten mit den steigenden Lebenskosten verglichen werden. Und da lenkt Ihre technische Argumentation nur davon ab, dass es doch eigentlich um die Würde der Betroffenen geht. Man kann nicht nur mit der Inflation rechnen. Und das von Ihnen beschriebene „Glück“ wiegt sich nicht mit den steigenden Lebenskosten ab... aus rein ökonomischer Sicht mögen Sie Recht haben, dass der Nationalbank-Vorschlag nicht ganz sauber ist. Aber aus politischer Sicht ist es der bis jetzt beste Vorschlag. Die Umwandlungssätze weiter senken oder das Rentenalter erhöhen wäre unter gegebenen Umständen assozial. Und die Lohnbeiträge werden ja schon bei der AHV Revision erhöht...
Auch ich finde diese ökonomische Darstellung äusserst einseitig und deshalb auch fragwürdig, wie ich das bereits bei der grossen fünfteiligen Darstellung zur SNB-Politik kritisiert habe. Ich bin kein Ökonom, aber aus juristischer Sicht kann ich sagen, dass die betreffenden Verfassungsartikel und insbesondere der präzisierte Auftrag im Nationalbankgesetz klar und deutlich nur zum Schutz und zur Profitmaximierung der Superreichen formuliert sind. Ich halte diese einseitige Zielsetzung als überhaupt nicht mehr der Zeit entsprechend; sie ist sowohl gesellschaftlich, wie auch ökonomisch extrem schädlich. Es wäre m.E. dringend notwendig, dass sozial engagierte Ökonomen*innen (in interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppen) neue Möglichkeiten von Zentralbankpolitiken ausdenken und diese überkommenen ökonomischen Theorien, aus dem vor-vor-vorletzten Jahrhundert endich dorthin verfrachten, wo sie hingehören: auf die Müllhalde der Geschichte. Es kann nicht sein, dass wir noch weitere Jahrzehnte. all die Produktivitätssteigerung, wo sie unter dem gegebenen ökonomischen System überhaupt noch stattfinden kann, allein den obersten 10 bzw. dem obersten Einen Prozent zugeschoben wird. An diesem ökonomisch total schädlichen und in keiner Weise mehr liberalen Mechanismus haben die Zentralbanken und ihr Politik grossen Anteil. Die einzige massive Armutsbekämpfung hat in den letzten 10 Jahren in China stattgefunden und damit brüsten sich dann immer wieder die bezahlten Ökonomen der Superreichen. Sorry, aber weder im Bereich des Klimawandels, der Zerstörung und Vergiftung von Luft, Wasser und Boden haben wir heute Zeit, „auf lange Sicht“ zu warten, ob dann diese absolut nicht mehr zeitgemässen Zentralbankpolitiken doch noch einen kleinen Erfolg für die Welt abwerfen.
Ich denke nicht, dass die Nationalbank Schuld hat an der Profitmaximierung der Superreichen. Da ist eher die Steuerpolitik und die Politik im allgemeinen zu beschuldigen. Und beides ist ja vom Wähler so gewollt.
Hallo Herr Schmid
Ihre Argumentation "Warum die Nationalbank keine Renten retten muss" ist für mich absolut schlüssig. Im Sinne einer Anregung wurde ich es sehr begrüssen, wenn man einmal alle Vorschläge zur Sanierung unserer Sozialwerke auflisten würde. Dies danach in geordeten Bahnen zu diskutieren und zu Lösungen zu kommen, erachte ich als sehr spannend. Unser derzeitigen Parlamente haben zu genüge bewiesen, dass sie nicht fähig sind eine mehrheitsfähige Vorlage zu präsentieren. Vieleicht gelingt dies mit den Lesern der Republik. Was halten sie von diesem Vorschlag?
Sind denn negativ Zinsen nicht auch ein Zeichen, dass so viel Geld vorhanden ist, dass man nicht mehr weiss wohin damit? Keiner kann es mehr wirklich irgendwo sinnvoll deponieren und somit sind die Vermögenden paar Prozente der Bevölkerung zum Beispiel in der Lage für Immobilien oder Kunst Fantasiepreise zu bezahlen. Die Wirtschaft, und damit sind wir alle gemeint, wird immer produktiver und trotzdem sollten wir länger Arbeiten oder mit einer kleineren Rente auskommen, da nicht genügend Geld vorhanden sein soll. Kann mir da mal jemand helfen? Da komme ich als Laie einfach nicht mehr mit.
Es geht doch gar nicht darum, ob die SNB “schuld“ an irgend etwas ist, sondern darum dass der CHF notorisch massiv überbewertet ist, die SNB nicht zu viel € und $ kaufen sollte, und mit solchen Ausschüttungen die Geldmenge erhöhen kann, ohne die Zinsen noch weiter zu senken. Ich bin ja eher für die Abschaffung der zweiten Säule und gleichzeitig eine Stärkung der konjunkturunabhängigen AHV, aber den Vorschlag finde ich grundsätzlich nicht schlecht.
Die Inflation ist zur Zeit unbedeutend, stimmt. Jedoch die Krankenkassenprämien steigen und steigen und schmälern so die Kaufkraft der Leute. Dafür braucht es gar keine Inflation. Die Argumentation von Herrn Schmid fährt also Kurven um das bestehende Problem und lenkt ab zur Geldpolitik.
Und was hat das mit der Nationalbank zu tun?
Ich bin im Grossen und Ganzen einverstanden mit den Schlüssen in diesem Beitrag. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass die Nationalbank von Negativzinsen bei den Sozialwerken der Schweiz absehen sollte. Ich nehme an, dass auch die AHV und der Bund Negativzinsen zahlen müssen auf Cash den sie bei der NB haben. Die Einlagen haben aber nichts mit Flucht- oder Spekulationsgelder zu tun, die den Schweizerfranken beeinflussen könnten. Logisch kann das die Renten nicht retten. Es macht aber auch keinen Sinn auf diese Gelder Negativzins zu erheben und sie dann in die Umverteilung an Kantone und Bund einfliessen zu lassen.
Hier Josef Bachmann's Vision. Das System Altersvorsorge muss sich selbst heilen, indem alle involviert werden, ob jung oder alt: https://vorsorgeaberfair.ch/vision/
Lieber Herr Schmid
Mir fehlt in dieser Auseinandersetzung in um die zweite Säule eine Dimension völlig: Speicherkapazität. Ein Sparverfahren setzt diese voraus. Werte, die ich im Arbeitsleben erwirtschafte, sollen sicher über eine Zeitraum von mehreren Jahrzehnten erhalten werden. Denn sie sollen mir einen Konsum gewährleisten, den nicht mehr ich produziere. Ohne ein Konzept zur Beurteilung dieser Speichermöglichkeiten und deren kritischen Beurteilung mit Blick auf den Speicherbedarfs, habe ich nur beschränktes Vertrauen in ein Sparkonzept.
Gibt es dazu Daten?
Ansonsten wären für mich deshalb zuerst einmal die Bestrebungen glaubwürdig, welche Umlageverfahren robuster, gerechter und humaner zu machen. Umlageverfahren sind halt einfach transparenter und vermutlich auch ehrlicher.
Mit besten Grüssen, K. A.
Eine mehr oder minder einseitige Betrachtungsweise des Autors. Tatsache ist, dass die Zins- und Geldpolitik der SNB dazu führt, die Zinspolitik der Geschäftsbanken so zu beeinflussen, dass sich Schulden machen lohnt ( Hypothekarschulden, Kleinkredite etc.). Die Schweiz hat - im Gegensatz zum Staat - eine unglaublich hohe Privatverschuldung. Der Kleinsparer ist der Geprellte, weil er keine Zinsen mehr bekommt, was auch dazu beiträgt, dass die Reichen und Superreichen wie auch die grossen Unternehmen immer vermögender werden, weil die es sich leisten können, spekulative Anlagen zu tätigen, was ja der Kleinsparer nicht kann, wenn er sein Erspartes nicht auch noch verlieren will. Wenn nun ein Kleinsparer nichts mehr an Zinsen bekommt, ist ein wichtiger Pfeiler der Altersvorsorge, also das Ansparen, gefährdet oder gar nicht mehr möglich. Und wenn nun die Renten zukünftig nach unten angepasst werden müssen, wäre ein Ansparen dringlicher denn je. Im Weiteren ist die Behauptung des Autors, wonach man früher weniger in der Tasche gehabt habe, geradezu abenteuerlich. Fakt ist, dass die höchsten Ausgabenposten wie Wohnen und Krankenkassenprämien exorbitant gestiegen sind. Es ist vielmehr so, dass viele Leute heute weniger Geld ausgeben können, auch weil in vielen Branchen die Löhne stagnieren oder kaufkraftmässig sogar gesunken sind. Dass die Schweiz auch geldpolitisch keine Insel ist, ist keine revolutionäre Erkenntnis. Dass die SNB ihre Geldpolitik ganz derjenigen Draghis unterordnet, hat mit einer eigenständigen Geldpolitik aber rein gar nichts mehr zu tun.
Herr Hofstetter
Wenn Sie schreiben "Tatsache ist, dass die Zins- und Geldpolitik der SNB dazu führt, die Zinspolitik der Geschäftsbanken so zu beeinflussen, dass sich Schulden machen lohnt", dann lese ich das als moralisches Argument, das auch in der NZZ (aber nicht nur dort) gerne bemüht wird. Herr Schmid bezieht sich jedoch auf die ökonomische Logik. Derzufolge sind Schulden das Lebenselixier des Kapitalismus. Glauben Sie, dass es eine andere Wirtschaftsordnung gäbe, die unsere Renten sicherer machte? Ich kann keine nennen.
Vermutlich werden wir nicht umhin kommen, noch andere Einnahmequellen für die Sicherung der AHV in Betracht zu ziehen. Etwa eine Finanztransaktionssteuer oder Robotersteuer oder dann profan die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Denn die demographische Entwicklung, sprich Zunahme von Rentnern und Abnahme von beitragszahlenden Lohnabhängigen, wird sich weiter verschärfen. Und wenn Schulden das Lebenselixier des Kapitalismus sein sollen, ist es die Bankrotterklärung desselbigen. Geld ist zweifellos vorhanden, um die Sozialwerke zu sichern; es fragt sich nur, ob der Geldadel Hand bietet für eine Verteilung, die schlussendlich dem Gemeinwohl dienlich ist.
Sensationell die Illustration von Till Lauer! Bevor ich diesen Beitrag lese, habe ich eine gewisse Erwartungshaltung und bin gespannt, welche „Goldenen Zähne“ gezogen und welche „Schwarzen Finanzlöcher“ hier gestopft werden⁉️
Anyway, zuerst gönne ich mir einen heissen Kafi und bin ziemlich sicher (wie bei der AHV), dass mir REPUBLIK.CH keinen „Kalten Kaffee“ auftischen wird.
Toni Bucher grüsst aus dem Kanton mit den tiefsten Unternehmersteuern und dem griffigen Bundesgerichtsurteil für die Schwächeren 2019!
Mein Fazit: Dieser anspruchsvolle Beitrag von Simon Schmid zu lesen hat sich für mich gelohnt: Ich bin reicher geworden - nicht in Franken und Rappen, sondern mit der Erkenntnis, dass ich als Schweizerin in eine kleine paradiesische Nachkriegswelt geboren wurde ...
... und nun dank Fleiss, geleisteter Arbeit sowie glücklichen Umständen meinen Ruhestand geniessen darf!
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