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Es sind feinfühlige und sehr differenzierte Gedanken über die Lyrik von Elke Erb. Sie wecken Neugierde und Lust, in diese Welt einzutauchen, in der sich die Grenzen des Alltäglichen und Gewöhnlichen zu öffnen scheinen um – wie in einem Haiku – Raum fürs Gegenwärtige zu geben.
Schön, dass die „Republik“ neben all den wichtigen gesellschaftlichen und politischen Fragen solche Stimmen zu Wort kommen lässt.
Der Text weckt Lust auf Lyrik, und das noch vor dem Frühstück! Danke auch für die Anregung, wozu mir mein Wecker heute verhelfen könnte. Gefreut hat mich besonders das implizite Plädoyer für das Medium Postkarte. Meine Empfehlung: Die Karten zwischen Else Lasker-Schüler und Franz Marc wieder einmal geniessen (gibt es als Buch.).
Haben Sie alle, auch im Namen der Autorinnen, vielen herzlichen Dank für die Rückmeldungen – freut uns sehr! Und dann noch, lieber T. S., ein veritables Figurengedicht! Sicher der «most eyecatchy» Beitrag in unseren Kommentaren ever. Merci!
Ja, die Lyrik von Mensch Gewordenen zeigt für uns alle über den Tellerrand hinaus! Neu ist mir, dass die Frisur von Poetinnen erwähnenswert ist. Ich finde es ist eher das poetische Lächeln, das Wissen über die Weiten und Tiefen des menschlichen Wesens verrät...
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