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"REPUBLIK glaubt die Propaganda, die er selbst erschafft"
Eine so eng denkende und nur auf die Bestätigung der eigenen Vor-Urteile orientierte Postille - die sich dabei noch als kritisch zu verstehen versucht - sollte besser über sich selbst nachdenken, anstatt über Andere herzuziehen ...
Bedenklich, wenn sie allerdings nichts anderes kann ...
... in Ihren Worten: "hanebüchen lobpreisen Sättigungsbeilage"
Guten Tag, es haben sich zwar schon einige andere auf Ihren Beitrag gemeldet, ich möchte mich aber gerne trotzdem noch einschalten und etwas wichtiges klarstellen: Es ist ihr gutes Recht, hier im Dialog Beiträge zu kritisieren und sich auch kritisch zur Publizistik der Republik zu äussern. Kritik bedeutet allerdings nicht, einfach pauschal irgendwelche Behauptungen in den Raum zu stellen. Damit ist niemandem geholfen. Wenn es Ihnen bloss darum geht, polemisch zu poltern, dann suchen Sie sich dafür einen anderen Ort. Nicht hier.
Und: Wenn Sie hier mitdiskutieren, dann achten Sie auf Ihre Wortwahl: In der Ukraine herrscht kein «Konflikt», es herrscht Krieg.
Guten Tag Frau Herrmann, ich bin völlig einverstanden, dass man in den Beiträgen anständig und sachlich diskutieren soll. Ich weiss aber nicht, ob es der richtige Ansatz ist, jemanden aus der Diskussion auszuschliessen, weil er/sie die Situation in der Ukraine als „Konflikt“ bezeichnet und nicht als „Krieg“. Sind es nicht diese Diskussionen, die geführt werden sollten? Läuft man sonst nicht Gefahr in einer Bubble zu landen?
Denn sonst dürfte Frau Mortullo-Blocher z.B. hier gar nicht mitdiskutieren! Eine Frau (zum Mann konditioniert), die als zukünftige Bundesrätin im Raum steht! Ja, nur schon der Gedanke schaudert mich! Aber trotzdem, ich bin der Meinung, dass das Ausschliessen eher zum Krieg führt als zum Konflikt!
Herr Pierrot, wenn Sie gestatten: Ihr Beitrag kommt da schon sehr als Geisterfahrt herüber... Die entsprechenden Fakten liegen doch - nicht erst seit Kriegsausbruch! - offen und für alle sichtbar auf dem Tisch!
Die Republik als Propaganda-Publikation zu bezeichnen, finde ich, entschuldigen Sie, einen komplett hanebüchenen Quatsch.
Oder habe ich da irgend etwas falsch verstanden an Ihrem Beitrag?
Nein, Herr S., Sie haben leider nichts falsch verstanden: "Die entsprechenden Fakten" sind genau die Fakten, welche der REPUBLIK gerade ins Konzept passen - um mit den Wölfen zu heulen. Das war in der ganzen Pandemie der Fall und geht jetzt mit "Putin" so weiter.
Es gibt beliebig viele widersprechende Fakten ! Das heisst nicht, dass jene unbedingt besser wären, aber sie werden von der REPUBLIK nicht einmal wahrgenommen oder gar zu Diskussion gestellt.
Von einer an sich sehr differenziert denkenden Quelle habe ich einmal eine sehr differenzierte Analyse gelesen, die bei der Auswertung damit endete, dass sie "natürlich nur die zuverlässigen / glaubwürdigen Fakten berücksichtigten" - damit ist die ganze Differenziertheit für nichts, weil schon die einseitige Auswahl der 'Fakten' die Ergebnisse vorbestimmt.
Wenn jemand wie die REPUBLIK diese Auswahl nicht transparent macht, spricht das für sich - leider !
Spezifisch im Ukrainekonflikt, muss man wissen (und ebenso zu Kenntnis nehmen), dass dieser Konflikt in der nun vorliegenden Form in jahrelanger Arbeit mit Propaganda und politischen Manipulationen mit viel Geld 'vom Westen' vorbereitet wurde, bis zum Punkt, an dem ein Angriff von 'Putin' (der von Biden schon vor bald 30 Jahren so vorausgesagt wurde) unausweichlich wurde.
Es würde einer anspruchsvollen REPUBLIK anstehen, solche Aspekte vor-/dar-/ und auseinanderzulegen, damit sich ihre Leser ein ganzes Bild machen können. Stattdessen springt man auf alle Enten und Fantasien, die ins eigene Denkkonzept passen auf und deklariert sie unhinterfragt als Fakten.
Das ist einfach schäbig und macht mir die Lektüre dieser Postille täglich schwerer ...
bin gern bereit, mich eines besseren belehren zu lassen - warte aber, mit steter spezifischer Kritik, seit mindestens 2 Jahren darauf ...
Herr Pierrot, ich gehe davon aus, dass sie den Artikel gar nicht gelesen haben. Anders kann ich mir ihre Gehässigkeit nicht erklären.
Natürlich, nicht die gleichgeschalteten russischen Staatsmedien verbreiten Propaganda, sondern umgekehrt alle anderen Medien, die von dieser Darstellung abweichen (sie betreiben „Kriegshetze“).
Nicht die Ukraine, die gerade in Grund und Boden gebombt wird, ist Opfer, sondern die armen Russen.
Und der „wahre“ Schuldige ist – wie könnte es anders sein – der böse Jude George Soros.
Herr Pierrot, ist ihnen das eigentlich nicht peinlich?
Erzählen Sie das doch mal einem der zahlreichen ukrainischen Flüchtlinge, die gerade in der Schweiz ankommen. Oder sind das auch alles von Soros bezahlte Schauspieler?
Pietätloser gehts kaum!
Ja, mein lieber Anonym - die Pietätlosigkeit kann ich nur zurückgeben:
Nichts von dem, was Sie hier insinuieren, unterstellen und tendenziös benennen, habe ich geschrieben und auch nicht gemeint.
"Wenn Sie hier mitdiskutieren ..." - lesen Sie doch bitte genau - und wenn Sie mögen, gehen Sie AUCH auf andere Sichten und unterschlagene oder sonstwie unberücksichtigte Aspekte ein.
Nur so kommen wir zu ausgewogenen Dialogen, die vielleicht auch zu Frieden führen können. - Es liegt an uns !
Wichtiger Beitrag. Putinland macht sich mit Krieg nach aussen und innen gerade weit herum zum Vorzeigebösewicht. Wie steht es mit all den anderen Machtsystemen, die ihren Bürger:innen die Gedanken diktieren? Mit einigen davon unterhält die Schweiz ja enge wirtschaftliche Beziehungen. Müssen wir befürchten, dass Wandel durch Handel in die umgekehrte Richtung wirkt und russische oder chinesische Verhältnisse auch bei uns drohen?
Ich finde es ist durchaus kritisch zu sehen wenn immer mehr Firmen von China gekauft werden.
Oft besteht das Management dann nur noch aus Chinesen oder zumindest die Schlüsselpositionen und wir wissen alle welchen Einfluss die Wirtschaft im Parlament hat.
Gesetze die gegen die Menschenrechte verstossen schaffen wir leider sogar selber, siehe PMT.
Mir zeigt der Krieg einmal mehr, dass man sehr genau aufpassen muss welche Bindungen man eingehen möchte.
Die Schweiz hätte grosses Potential ein richtiger Vorzeigestaat zu werden steht sich hier aber immer wieder selber im Weg.
Man stelle sich mal vor, ein Staat mit direkter Demokratie welcher die Menschenrechte als höchstes Gut ansieht, dementsprechend Gesetze und Referenden nicht zulässt welche dagegen verstossen. Banken und Handelsplätze handeln nach ethischen Prinzipien und machen keine Geschäfte mit zwielichtigen Gestalten und zu guter Letzt stoppen wir die Ausfuhr von Waffen, Fahrzeugen und Munition welche offensichtlich für kriegerische Einsätze gedacht sind.
Tut mir leid falls ich hier grad zwei Themen zusammenwerfe :).
Ist es das, was Sie aus dem Interview mitnehmen?
Putin beklagt sich über die Cancel Culture des Westens, cancelt aber selber gerade die Ukraine. Er begründet dies damit die Ukraine müsse entnazifiziert werden, verfolgt aber selber ein Drehbuch das von den Nazis stammen könnte.
Sind die Äusserungen von Putin und seinem engsten Kreis nicht einfach bloss Eigenprojektionen?
Ein ganz wichtiger Satz ist folgender: "Und Russinnen und Russen, die das Land verlassen müssen, weil sie bedroht sind, sollten so gut es geht unterstützt werden."
Das schwierige ist die Definition von "weil sie bedroht sind".
Wie hilft man Menschen, die nicht in den Konflikt mit dem Staat bisher gekommen sind, für die aber die Vorstellung, in einem Staat zu leben, der seinen Nachbarn angegriffen hat, unerträglich ist?
Müsste man diesen Menschen helfen? Oder muss man ihnen die Hilfe verweigern, weil sie im klassischen Sinne bisher unbehelligt geblieben sind?
Müssen die Menschen erst "straffällig" werden, in dem sie zB demonstrieren waren und danach eingesperrt wurden - Ausgang für sie offen? Oder reicht einfach der Glaube an eine entsprechend weltoffene Gesinnung? Und wie beweist man diese?
Dazu auch ein anderer Artikel über die realen Probleme, die russische Staatsbürger haben, wenn sie wirklich aus Russland fliehen möchten - und die Feststellung, dass dies gar nicht so einfach ist, weil kaum ein Land sie haben möchte.
https://www.spiegel.de/ausland/russ…8e658123a1
Sehr spannend eine andere Stimme aus dem Land zu hören, das momentan in den Medien dargestellt wird, als würden dort nur Putins leben. Es gibt sie nämlich, all die Anderen. Sie sind überall, hier und dort. Und sie alle haben ein Leben, eine Stimme, eine Wahrheit! Man hört sie nur nicht so gut, weil die Putins von hier und dort - ja die gibt es nicht nur dort - viel lauter sind.
Die sind so laut, dass sie meinen bestimmen zu dürfen, wer die anderen sind, wem sie die Stimme, die Wahrheit, ja sogar das Leben nehmen dürfen! Sie sind seit mehreren tausend Jahren laut. Bestimmen die Strukturen von Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, sagen wer das Sagen hat, regieren fast alle Staaten der Erde, bestimmen Grenzen, schreiben die Geschichte, bestimmen dass ihre Wahrheit die wahre ist!
Aber wer sind sie denn, diese Putins? Es sind Männer, nennen sich Alpha, sind meistens weiss, geben vor grosse Penisse zu haben, sind reich, werden in guten UND in schlechten Zeiten immer reicher und definieren alle die weiblicher sind als sie als anders, ordnen sie sich unter. UND, sie sind in der Minderzahl!
Darum gibt es nur einen Weg diesen Irrsinn zu beenden, wir, die Anderen, die Mehrzahl, müssen aufhören auf diese Putins zu hören, wir müssen sie ignorieren, ihre Strukturen aufbrechen und neue kreieren. Wir müssen den Putins klar machen, dass das Patriarchat veraltet ist, versagt hat. Wir müssen die Welt weiblicher gestalten!
Sie haben völlig recht. Putin glaubt die Propaganda (Lügen), die er selbst erschafft. "Putins" + Komplizen gibt es auch im privaten Bereich. Die nannte P.-C. Racamier pervers narcissiques. Hier eine Beschreibung von Google übersetzt:
Der Perverse ist nicht verrückt...
"Der Perverse ist nicht verrückt, er ist sich voll und ganz bewusst, was er tut"
Pervers (=pathologischer Narzissmus)
Zu den Definitionen des Wortes „pervers“ gehören: „zum Bösen neigen; wer tut, wer tut gerne Böses“, „wer ist völlig frei von Gefühlen und moralischem Sinn“
Die nächsten Synonyme wären: schlecht, böse, teuflisch, verderblich, bösartig, krankhaft, böse, verderbt, ausschweifend, korrupt, ungesund usw.
"Der Perverse bezeichnet eine Person, die dazu neigt, Böses zu tun, die sich dafür entschieden hat, im Register der Grausamkeit und Umkehrung zu existieren . Der Finger auf unseren Fehlergebieten.
Perversität ist die Verfeinerung in der Zerstörung des Menschen, eine besondere Kunst der Bosheit, die 3 Bedingungen erfüllen muss:
-Die Verschleierung dieser zerstörerischen Aktion, die niemand
kann sehen noch ahnen
-Das Delirium der Allmacht , das die Manipulation und fortschreitende Zerstörung des anderen begleitet.
-Und schließlich der Genuss , der daraus entsteht
Bei der kleinsten narzisstischen Verletzung, bei der kleinsten Frustration schaltet der Perverse auf Hass um und handelt.
Größenwahn Größenwahn besteht in der Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, daraus resultieren ein maßloses Machtstreben und eine ausschließliche Selbstliebe .
Der Größenwahn wird in die Familie der chronischen wahnhaften Psychosen eingeordnet. Es wird allgemein als „Größenwahn“ oder „Größenwahn“ bezeichnet .
Der narzisstische Perverse ist ein Größenwahnsinniger, der sich als Referent, als Maßstab für Gut und Böse, als Wahrheit ausgibt, dem oft eine moralisierende, überlegene, distanzierte Aura zugeschrieben wird.
Er zeigt einen völligen Mangel an Interesse und Empathie für andere, möchte aber, dass andere sich für ihn interessieren.
Alles ist ihm zu verdanken; er kritisiert jeden, gibt kein hinterfragen und keinen Vorwurf zu.
Keine Ahnung von Respekt vor anderen. Sehr nützlicher Aspekt der Beziehung zu anderen, unterstützt durch eine Verführung ohne Affektivität. Er ist undurchdringlich gegenüber dem anderen und seiner Andersartigkeit.
Enttäuschungen führen zu Wut oder Groll, mit dem Wunsch nach Rache. Er ignoriert die wahren Gefühle.
Das erklärt die Zerstörungswut, die diesen Persönlichkeitstyp bei Trennungen erfasst.
Mythomane Der narzisstische Perverse hat eine mythomane Komponente, eine operative, bewusste Komponente, um seine Ziele leichter zu erreichen – und das Bedürfnis, sich selbst besser zu sehen, als er in Wirklichkeit ist. Er belügt sich gerne selbst, über sich selbst ( Verleugnung)
Wie jeder Mythomane lügt er oft. Seine Mythomanie neigt dann dazu, sich selbst zu erhalten, endlos zu sein und im Laufe der Zeit sogar verstärkt zu werden. Er belügt sich selbst, über seinen wahren Wert, über das, was er wirklich ist. Er weiß teilweise, dass er sich selbst belügt, aber gleichzeitig minimiert er seine eigene Lüge über sich selbst. Manchmal glaubt er schließlich seine Lüge, manchmal ist er sich seiner Lüge bewusst. Das ist die ganze Ambivalenz der mythomanischen Pathologie.
Der narzisstische Perverse steckt immer in der Haut eines anderen, er ist nie aufrichtig, immer ein Lügner.
Das Mischen von Lügen, Aufrichtigkeit und Offenheit – was für den anderen sehr destabilisierend ist – gehört zu seinem Spiel.
Hinter dieser Haltung des eingefleischten Lügens, die manchmal selbstmörderisch erscheint, verbirgt sich meistens eine Haltung, die die soziale Ordnung herausfordert, eine Art zu zeigen, dass er immer noch der Stärkste ist und immer die Situation unter Kontrolle hat … Auch wenn notwendigerweise wird er niemals etwas erkennen, weder seine Lügen noch sein Unrecht, selbst in den entscheidenden Momenten während eines polizeilichen Verhörs oder sogar während eines Schwurgerichtsverfahrens.
Andererseits erkennt er vielleicht irgendwann eine kleine Lüge, wenn er wenig zu verlieren hat.
SADISTISCH
Ein perverses Vergnügen wird in der Vision des Leidens des anderen empfunden. Der Perverse empfindet ein extremes, vitales Vergnügen daran, den anderen leiden zu sehen, ihn im Zweifel zu lassen, ihn zu versklaven und zu demütigen.
Unfähig zu einer echten Beziehung kann er nur eine in einem perversen Register zerstörerischer Bösartigkeit aufbauen. Menschen sind für ihn keine Menschen, sondern Spiel- und Lustobjekte. Er mag es, den anderen zu objektivieren und dafür zu sorgen, dass sein Opfer niemals herauskommt, und sei es nur, um ihn daran zu hindern, gegen ihn auszusagen.
Paranoid
Er verleiht anderen destruktive Absichten und will ihnen antizipierend begegnen.
Indem er die Leute täuscht, muss der Perverse immer geheimer sein und immer mehr auf der Hut sein. Er vertraut sich immer weniger an. In einem entscheidenden Moment kann es eine pathologische Überempfindlichkeit offenbaren. Er lebt in ständigem Misstrauen und äußerster Vorsicht, die er tief verbirgt.
Seine Paranoia scheint dann seine Intelligenz zu verzehnfachen und ihm einen außergewöhnlichen Schub an kämpferischer Energie zu verleihen.
Bei einem perversen Angriff stellt der Aggressor sicher, dass er allmächtig erscheint und moralische Strenge und Weisheit an den Tag legt. Narzisstische Perverse neigen dazu, sich als Moralisierer darzustellen.
Der Perverse kennt die Gesetze und Regeln des Lebens in der Gesellschaft gut und spielt mit Jubel mit ihren Regeln, um sie besser zu umgehen. Die Eigenschaft des Perversen ist es, sich den Gesetzen zu widersetzen.
Die Phase der Gewalt ist an sich schon ein Prozess der paranoiden Dekompensation: Der andere muss vernichtet werden, weil er gefährlich ist.
Indem er den anderen angreift, schützt sich der Perverse vor seiner Schuld, die sich in unerträgliche psychotische Qualen verwandelt. Das Opfer wird zum Sündenbock.
Und schließlich ... schizophren
Psychose , die durch psychische Desintegration gekennzeichnet ist.
Ambivalenz paradoxer Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen – mit Realitätsverlust.
Quelle: Google: Pervers narcissique = psychopathe primaire/ Rubrik: Le PN (pervers narcissique) n'est pas fou.
Auch wenn Putin verschwinden würde, wird es sehr lange dauern bis das Russische Folk, das seit 20 Jahren, nennen Sie es wie Sie wollen, "lobotomisiert" wurde, einer "Enthirnung"/Gehirnwäsche unterzogen wurde, die Wahrheit akzeptieren wird.
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