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Ein sehr gut und schön geschriebener Artikel. Kompliment. So macht das Lenren von Staats- und Weltgeschichte Spass.

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Vielen Dank! Eine unterhaltsame Reportage und ein spannender Ausflug in die Geschichte.

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Herrlicher Artikel, dank welchem ich nun definitiv mein Republikaner - Abo verlängere.

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Für diese Insel reif sein ist sicher keine schlechte Idee. Kenntnisreicher, unterhaltsamer Bericht, bevor einen der Kakadu mit Raucherhusten ins Wochenende entlässt.

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Guten Tag, Herr Rüegg, ich habe Ihren Text sehr gerne gelesen, auch weil Historisches gekonnt mit Heutigem verflochten wurde. Nur eine Kleinigkeit: Sie schreiben oft von Österreich, wenn Sie Österreich-Ungarn meinen (k.u.k. also kaiserliche und königliche Monarchie). Das heutige Österreich entstand ja erst nach dem ersten Weltkrieg. Der von Ihnen erwähnte Zugang ans Meer gehörte zum ungarischen Teil. Das erklärt auch die Absurdität, dass Ungarn nach dem 1. Weltkrieg (mittlerweile ein Binnenland) von einem Admiral ohne Flotte, Miklós Horthy, regiert wurde.
PS: vielleicht noch eine viel kleinere Kleinigkeit: wenn Sie vom Palast des Volkes in Ost-Berlin schreiben, meinen Sie vermutlich den Palast der Republik.

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Das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, musste nachlesen. Istrien (inkl. Triest) war in der ersten Hälfte des 19. Jh „österreichisches Küstenland“, danach „österreichisches Kronland“. Zum Königreich Ungarn wurden hingegen die weiter östlich gelegenen Teile des heutigen Kroatiens gezählt, inkl. Zagreb.

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· editiert

Sie haben natürlich vollkommen Recht! Das ist ein echt peinlicher Fehler, wenn einem Istrien und Kroatien im Kopf durcheinander geraten.

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Sie haben zweimal Recht, natürlich hiess „Erichs Lampenladen“ Palast der Republik, das hätte ich eigentlich gewusst, aber verdrängt. Populismus-Attacke? Das mit Österreich: Da muss man wohl etwas differenzieren, Paul Kupelwieser schrieb tatsächlich von Istrien als „dem Süden Österreichs“, aus Sicht der deutschsprachigen Doppelmonarchie-Bewohnerinnen scheint das einfach eine Erweiterung ihres Territoriums gegen Süden gewesen zu sein. In diesem Sinne muss die Aussage wohl verstanden werden. Warum? Ich kann nur mutmassen, fühlten sich die deutschsprachigen k.u.k. Untertanen als die wertvolleren? Möglich, schliesslich war es „ihre“ Herrscherdynastie. Was meinen Sie?

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Daniel Meyer
Korrektor Republik
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Liebe Frau T., vielen Dank für den Hinweis. Wir haben den Palast nun benannt, wie es sich gehört. Herzlich! DM

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Ein hochgradig interessanter Beitrag. Da kann man selbst im Alter noch was dazulernen. Inseln werden wohl in Zukunft die beliebtesten Wohnorte sein da eine Pandemie hier viel einfacher bekämpft werden kann.

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