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Vielen Dank für diesen Artikel und die Offenheit der Betroffenen. Ich habe mich darin wieder gefunden und bin dankbar zu hören, dass es auch andere gibt, die sich ständig solche Gedanken machen. In der Pubertät war das Problem vorallem die Behaarung meiner Beine. Ich hatte den Horror, Baden zu gehen oder vor dem Sommer und gleichzeitg wollte ich das unbedingt. Klar, kann man das einfach rasieren, aber gleichzeitig war da ein grosser innerer Widerstand, mich zu rasieren, weil ich dachte, das kann doch nicht sein, dass ich mich so verändern muss, um okay zu sein. Heute rasiere ich mich, aber da ist immer die Wut darauf, dass ich nicht einfach so wie ich bin einen Rock tragen kann. Ich denke auch heute noch, dass niemand diesen innern Kampf verstehen kann und spreche selten darüber.
Vorallem ist es aber mein soziales Ich, das ich als unannehmbar empfinde. Meine Gedanken kreisen ständig darum, wie ich wahrgenommen werde oder wie ich bei einem Gespräch rüber gekommen bin. Oft kann ich kaum dem Inhalt einer Unterhaltung folgen oder mir den Inhalt merken, weil ich mich ständig selbst beobachte und wie ich wohl rüber komme. Ich kann nie spontan, ehrlich oder authentisch sein, weil ich denke, dann kehren sich alle sofort von mir ab. Da ist die grosse Angst als total daneben zu gelten.
Auch ich spreche nie darüber, weil ich nicht glaube, dass es jemand versteht und verzweifele täglich über die Energie, die diese Gedanken verschwenden.
Ich habe Hemmungen, jetzt auf "publizieren" zu klicken - gut dass man hier anonym kommentieren kann, aber vielleicht gibt es noch mehr Leute, die sich darin wieder finden, so wie ich mich in dem Artikel.
Schön, dass Sie auf ‘publizieren‘ geklickt haben. So kann auch ich Ihnen sagen, dass Sie mit Ihren Gedanken nicht allein sind. Das Leben kann sehr anstrengend sein, wenn man sich selbst der/die grösste Kritiker/in ist. Ich gehe davon aus, dass Sie anderen Menschen viel Empathie entgegenbringen, es aber nicht schaffen dieses Mitgefühl auf sich selbst zu übertragen. Das folgende Buch setzt genau hier an:
Kristin Neff „Selbstmitgefühl - Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der beste Freund werden“
Danke auch der Republik und den vier Frauen für diesen wichtigen Artikel.
Danke, dass Sie auf Publizieren geklickt haben. Permanente Selbstreflektion/Selbstbeobachtung benötigt unendlich viel Energie, die dann (möglicherweise) andernorts fehlt. - Aus eigener Erfahrung (anderes Thema, jedoch ähnliche Auswirkungen im Kontext "soziale Interaktion/wie wirke ich in sozialer Interaktion"), kann ich nur sagen, dass es sich bei zu grossem Leidensdruck lohnt, professionelle Begleitung zu suchen. Falls Sie die bereits haben, vergessen Sie meinen Hinweis. So oder so wünsche ich Ihnen viel Kraft und vielleicht Milde bzw. Freundlichkeit mit sich selber (und ich weiss, wie schwer das ist).
Schön, dass Sie publiziert haben. Das was Sie beschreiben bzgl. Bewertungsangst, könnte eine soziale Phobie sein. Vielleicht kann Ihnen eine Psychotherapie weiterhelfen.
Nein danke! Im newsletter wird angekündigt: "... und was man gegen die Krankheit tun kann". Davon habe ich (beim diagonal Drüberschauen) nichts gesehen.
Vor dem letzten Sonntag, als ich tiefe Angst vor dem Ausgang der französischen Wahlen hatte, habe ich sämtliche Medienberichte (über Fernsehduell, Umfragen etc etc) grad abdrehen müssen, weil ich ein Vorrücken Le Pens nicht ertragen und es mir buchstäblich schlaflose Nächte bereitet hätte. (Ist das jetzt auch eine neue Krankheit...). Was ich sagen will: Dingen, die einem nicht gut tun, kann man sich ja auch entziehen. Selbst wenn sie einem aus allen Kanälen entgegen dröhnen.
Liebe Frau Glünz, im Artikel steht, dass eine spezialisierte Verhaltenstherapie helfen kann. Da aber jedem Menschen etwas anderes hilft und die Therapeutinnen auf die individuelle Situation der Patientinnen eingehen müssen, gibt es keinen Leitfaden, den man publizieren könnte, ohne unseriös zu werden. Nach den Gesprächen mit den Spezialistinnen und den Betroffenen würde ich sagen, es gibt leider keine einfache Faustregel. Als Journalistin habe ich versucht, für das Problem fundiert ein Bewusstsein zu schaffen, alles andere geht über meine Kompetenzen hinaus. Aber ich kenne das Gefühl sehr gut, von dem Sie schreiben: Es sind gerade einfach sehr viele schlimme Nachrichten. Tatsächlich endet mein Text doch sehr hoffnungsvoll, die Protagonistin wächst über sich hinaus. Vielleicht wollen Sie ihn ja zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal lesen? Das würde mich sehr freuen. Aber natürlich können Sie auch darauf verzichten. Alles Gute und ein erholsames Wochenende!
Krankhaft daran ist eben, dass sich diese Menschen dem nicht entziehen können.
(Hinweis: Darf ich Sie bitten, Ihren Beitrag noch einmal ohne Hinweise auf den Namen der Protagonistin zu veröffentlichen? Hintergrund: Die Protagonistin des Beitrags willigte ursprünglich ein, mit echtem Namen in diesem Beitrag zu erscheinen. Nun hat sie uns jedoch gebeten, den Namen doch durch ein Pseudonym zu ersetzen. Wir sind ihrer Bitte nachgekommen und möchten dies konsequenterweise auch im Dialog tun. Danke für Ihr Verständnis.)
(Hinweis: Darf ich Sie bitten, Ihren Beitrag noch einmal ohne Hinweise auf den Namen der Protagonistin zu veröffentlichen? Hintergrund: Die Protagonistin des Beitrags willigte ursprünglich ein, mit echtem Namen in diesem Beitrag zu erscheinen. Nun hat sie uns jedoch gebeten, den Namen doch durch ein Pseudonym zu ersetzen. Wir sind ihrer Bitte nachgekommen und möchten dies konsequenterweise auch im Dialog tun. Danke für Ihr Verständnis.)
Psychische Beschwerden von Einzelpersonen behutsam erzählen und erklären und die gesellschaftliche Komponente ernsthaft mit einbeziehen - solche Stücke braucht es mehr.
So wichtig niederschwelliger Zugang zu Therapien (und der Ausbau der völlig überlasteten Gesundheitsinstitutionen) sind, Ziel muss eine Gesellschaft sein, in der möglichst wenige überhaupt erst erkranken. Gesundheitsförderung und Prävention - kein einfaches Projekt, aber wie der Artikel zeigt, ein gesellschaftliches.
Danke Theresa Hein!
(Hinweis: Darf ich Sie bitten, Ihren Beitrag noch einmal ohne Hinweise auf den Namen der Protagonistin zu veröffentlichen? Hintergrund: Die Protagonistin des Beitrags willigte ursprünglich ein, mit echtem Namen in diesem Beitrag zu erscheinen. Nun hat sie uns jedoch gebeten, den Namen doch durch ein Pseudonym zu ersetzen. Wir sind ihrer Bitte nachgekommen und möchten dies konsequenterweise auch im Dialog tun. Danke für Ihr Verständnis.)
(Hinweis: Darf ich Sie bitten, Ihren Beitrag noch einmal ohne Hinweise auf den Namen der Protagonistin zu veröffentlichen? Hintergrund: Die Protagonistin des Beitrags willigte ursprünglich ein, mit echtem Namen in diesem Beitrag zu erscheinen. Nun hat sie uns jedoch gebeten, den Namen doch durch ein Pseudonym zu ersetzen. Wir sind ihrer Bitte nachgekommen und möchten dies konsequenterweise auch im Dialog tun. Danke für Ihr Verständnis.)
Ist der Mensch nicht einfach Objekt einer riesigen Industrie mit guten Gewinnen geworden? Immer wieder neue Defizite werden an uns entdeckt, immer wieder neue Verbesserungsmöglichkeiten, mit denen Geld verdient werden kann. Ein Riesenaufwand wird betrieben um uns zu überzeugen, was wir brauchen. Forschungsergebnisse werden zitiert, Heilsversprechen werden gemacht - und das Resultat: meist weniger Zufriedenheit und Glück. Psycholog:innen arbeiten mit an Werbekampagnen, schon lange. Andere Psycholog:innen therapieren die Folgen der
fehlgeleiteten Erwartungen. Wirtschaftswachstum um jeden Preis. Für mich sind Magersucht und Körperdysmorphe Störungen nur ein Symptom unserer menschenfeindlichen Wirtschaftswelt. Unser System zerstört nicht nur die Umwelt, es frisst auch seine Kinder. Danke für den Hinweis auf Erfolge der Verhaltenstherapie bei Körperwahrnehmungsstörungen.
Liebe Frau D., was sie sagen kann ich nur doppelt unterstreichen und mit Ausrufezeichen versehen. Es ist zwar schon fast 20 Jahre her, als eine Kollegin von mir an Magersucht litt. Im Rahmen eines Hilfsprojektes arbeitete sie dann 3 Monate mit nepalesischen Strassenkinder. Danach war die Essstörung absolut kein Thema mehr.
Herr Gadient, das Beispiel Ihrer Kollegin die durch drei Monate Entwicklungshilfe geheilt wurde, ist sicher ein schöner Einzelfall. Aber nach allem was ich über die Krankheit gelesen und gehört habe: es ist die tödlichste aller psychischen Störungen und offenbar psychatrisch schwierig zu behandeln. Einfach ein wenig Kontrastprogramm und schwupps gehts wieder? Ich vermute so einfach ist es leider nicht.
Der Moment, wo man ohne Scham zu sagen anfing, dass der Zweck einer Firma das Erwirtschaften von Gewinn sei, war die falsche Abzweigung. Am Ende dieses Weges, ist der einzelne Mensch nichts anderes mehr, als eine arbeitende Entität, welche mit ihrer Arbeit Geld verdient, das sie wieder auszugeben hat, damit die Firmen genug Geld haben, um ihren Arbeitern Lohn zu zahlen...
Eine Firma plant ein Produkt herzustellen und schafft mit Werbung eine Nachfrage dazu. Ist der Markt gesättigt, wird das Produkt verändert und mit Werbung beim Konsumenten das Gefühl erweckt, er müsse das neue Produkt haben, obwohl das Alte eigentlich seinen Zweck noch erfüllen würde.
Diese Organisation ist vollkommen falsch.
Der Zweck einer Firma muss sein, ein möglichst brauchbares Produkt mit möglichst geringem Ressourcenverbrauch herzustellen. Der Preis dieses Produktes hat sich ausschliesslich am Aufwand für seine Herstellung zu orientieren.
Die aktuelle kapitalistische Organisation steht vor dem Abgrund. Trotz immensen Überschüssen, hungern mehr Menschen als je zuvor, leben mehr Menschen als je zuvor in unwürdiger Armut, sind erpress- und ausbeutbar. Damit die, die nicht in Armut leben, im Überfluss leben können, werden die Ressourcen unseres Planeten unumkehrbar ausgeplündert.
Sehr bald wird dieses System kollabieren. Wir alle wissen das, aber wir tun so, als ob es ein Wunder geben würde oder hoffen, dass wir bis dahin eh nicht mehr leben, machen so weiter wie bisher und beschimpfen jene, die ständig so unbequem darauf hinweisen.
Die Menschen werden ihr Leben lang einer Gehirnwäsche namens Werbung unterzogen, welche ihnen ständig einredet, dass es so, wie es ist, nicht gut genug sei, und sie unbedingt noch etwas kaufen sollen, um restlos glücklich zu werden...
Der erste Schritt zur Gesundung von Welt und Gesellschaft muss sein, die Werbung massiv einzuschränken. Davon sind wir noch weit, sehr weit entfernt.
Viele von uns verbringen immer noch viel Zeit in Video-Calls, in denen auch das eigene Spiegelbild ständig angezeigt wird. Die Software von Zoom und ähnlichen Diensten optimiert dabei oft das Bild und man gewöhnt sich recht schnell an diesen Anblick. Mir fällt dann erst auf, wie fleckig meine Haut eigentlich ist, wenn ich eine andere Software benutze und mal wieder ein ungefiltertes Bild von mir selbst sehe…
Es ist sicher eine wichtige Aufgabe für die Entwickler von bild-/videobasierten Anwendungen und Plattformen, diesen bereits in der Automatisierung begriffenen Optimierungswahn zu stoppen oder solche Bildmanipulationen (zumindest für die User selbst) transparent zu machen. Unsere Aufgabe als Einzelpersonen und Gesellschaft als Ganzes ist es, Wege zu finden, mit unserem tatsächlichen Aussehen zufrieden zu sein und unsere Körper in all ihrer Vielfalt wertzuschätzen.
Eine weitere Herausforderung sehe ich für Betroffene und Fachpersonen darin, herauszufinden, wo die Ursachen für die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen liegen, um den passenden Umgang damit zu finden. Bei manchen Menschen mit einem spezifischen Veränderungswunsch kann eine Schönheits-OP ja durchaus die Lebensqualität dauerhaft erhöhen. So eine Entscheidung muss jede:r für sich selbst treffen, im Bewusstsein der damit verbundenen Risiken und Konsequenzen. Wenn die Ursache dagegen in einer psychischen Störung oder Krankheit liegt, wie sie in diesem Artikel beschrieben wurde, werden Veränderungen am Aussehen nie Zufriedenheit bringen, sondern nur immer wieder neue Probleme auftauchen.
Danke für diesen tiefgründigen und behutsamen Artikel, der wie ich finde schön aufzeigt dass die (auch übertriebene) Beschäftigung mit dem eigenen Aussehen nicht mit Oberflächlichkeit gleichzusetzen ist!
Ich gehe davon aus, dass die direkte Bemängelung Anderer, oft in der Form von Mobbing, genauso zu einem verschobenen Selbstbild führen kann, wie dies die Mechanismen in einer Person selber tun können.
Bei mir war zumindest eben dies ursächlich dafür, dass ich mich seit meiner Kindheit als dick gesehen habe. Dies auch zu Zeiten in meiner Jugend, als meine Hüftknochen meinen Bauch überragten; was wir immer wieder gesagt bekommen, glauben wir Menschen irgendwann. Und so war ich mir sicher, ohnehin fett zu sein. Egal, wie schwer ich war. Also gab ich irgendwann auf, nahm zu, bis ich mich irgendwann wie ein Wal in der Badewanne fühlte - und den Unterschied nicht mehr verleugnen konnte. Erst jetzt gab es ab und zu eine Gegenstimme zu dem, was mir zuvor eingeredet wurde. Und so auch die Möglichkeit, mein Selbstbild zu verbessern. Erschwert wird dies durch die effektiv sichtbare Veränderung, das zerstörte Bindegewebe an meinem Bauch. Und die Essstörung, welche ich mir durch all das angeeignet habe - denn was ist schon einfacher als eine Kompensation negativer Gefühle mit Essen? Insbesondere, wenn es „eh keine Rolle mehr spielt“?
Ich denke, dass die wenigsten Menschen dem aktuell an ihrem Ort geltenden Schönheitsideal entsprechen und dass dieses auch in der Zeit extrem variabel ist. Als ich jung war, sollten Frauen eine Twiggy Figur haben, dann sollten sie wie Buben mit Brüsten aussehen und jetzt...
Müssen alle nicht schönen Menschen unglücklich sein, oder kann man damit leben?Müssen alle nicht so klugen Menschen unglücklich sein, oder kann man auch damit leben? Dürfen sogar Menschen mit Gebrechen glücklich sein? Dreimal ja! Warum? Weil - wie mein Chef einmal sagte - jeder seine Probleme hat und man nicht damit weiterkommt, sondern mit den eigenen Möglichkeiten: Man müsse mit den Pfannen kochen, die man habe.
Meine Frau mit Narben und Gebrechen ist mir und unseren Kindern Vorbild, sie hat sich angenommen, ist tapfer, ausdauernd und freundliche Optimistin.
Ich kann das Erleben dieser Frauen verstehen, auch wenn es bei mir nie so schlimm war. Es geht nicht nur um die Nase, sondern um die Erfahrung, dass sich das Äussere auf das Mass an Zuneigung auswirkt, die man erhält. Dass schöne Menschen zumindest vordergründig Liebe erfahren (natürlich auch Neid, wobei im Neid auf eine unschöne Weise Anerkennung mitschwingt), während Menschen, die vom gängigen Schönheitsideal etwas weiter entfernt sind, oft abgewertet werden. Man lernt zuzuhören, wie und was über andere gesprochen und geschrieben wird, zuerst in der Schule, später im Büro, in der Literatur, im Freundeskreis etc.. Ich glaube, wer sich in der Pubertät als «hässlich» empfindet (zB durch eine Erziehung, die das Kind wie einen Bonsai zurechtstutzt, um es klein zu halten, anstatt es beim Wachsen zu unterstützen), verinnerlicht dies. Als Erwachsene mag man Komplimenten mit dem Verstand vielleicht sogar glauben, aber eben nur damit. Es gibt einen Teil tief drinnen, der davon unberührt bleibt, der denkt «wenn du mich ungeschminkt sehen würdest… oder morgens… oder mit Seitenlicht…). Wer früh erlebt, mit seinen Makeln nicht anerkannt zu werden, hat es schwer, ein entsprechendes Vertrauen in sich und andere zu entwickeln. Meinen Selbstwert von innen her aufzubauen war ein jahrzehntelanger Prozess. Zudem wird man meiner Erfahrung nach erst recht auf die Optik reduziert, sobald die Umwelt mitbekommt, dass diese ein Thema ist. Als ob man jemandem den Selbstwert mit Worten "einprügeln" könnte. Ich will nicht falsch verstanden werden, Komplimente zu Äusserlichkeiten können durchaus angenehm sein. Aber sie fällen ebenfalls ein Urteil. Wenn mir mein Partner ständig sagt, ich sei schön, sagt er auch, dass das wichtig ist. Von Menschen, die einen besser kennen und wissen, dass man mehr zu bieten hat, sind positive Rückmeldungen zu Charaktereigenschaften oder Erreichtem unendlich viel wertvoller, geben sie einen doch das Gefühl, mehr als eine wie auch immer geartete Hülle zu sein und auch ohne die Schönheit einen Wert zu haben.
https://bddfoundation.org/support/s…in-the-uk/
In England gibt es eine Stiftung, die Öffentlichkeitsarbeit und Forschung initiiert und Betroffene unterstützt.
Zu empfehlen auch das Buch von Nicole Schnackenberg und Sergio Petro:
Reflections on Body Dysmorphic Disorder.
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