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Ein Co- Präsidium von Frau Meyer und Herrn Wermuth birgt jene Chancen auf vielen Ebenen (ua auch der Vereinbarkeit von Elternschaft und aktiver Politik für Frau und Mann!)und kann zeigen wie kraftvoll es ist wenn Frau und Mann auf Augenhöhe ein gutes Team bilden. - ich wünsche beiden Erfolg bei der Wahl !

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Gut und äusserst notwendig, wie Jon Pult zwei gerne verdrängte Tatsachen unterstreicht:
1.) Die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung liegt in der DNA der ArbeiterInnenbewegung und muss als Kernanliegen des sozialen Fortschritts aktualisiert werden, nachdem sie durch die neokonservative Welle der 80er ins Stocken geraten ist.
2.) Der Kampf für griffige Lohn- und Sozialstandards ist ein proeuropäischer Kampf. Denn ein europäisches Projekt, das mit einer Verschlechterung von Arbeits- und Lebensbedingungen für Lohnabhängige einhergeht, findet keinen demokratischen Rückhalt.

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Urs Fankhauser
Citoyen
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Die Argumente der weiblich/männlichen Doppelkandidatur von Meyer und Wermuth finde ich überzeugender als das etwas verkrampfte Forcieren einer Frauenkandidatur. Bisher hat sich noch keine Kandidatin aus der Generation unter 45 gemeldet, die den Job alleine übernehmen will. Ausserdem hat dieSP bereits sehr viel geleistet für eine paritätische Vertretung der Frauen. A la longue kann es ja nicht die Lösung sein, dass Frauen in der Politik nur bei SP, GPS und GLP gleichberechtigt sind. Ich finde es für die SP ebenso wichtig, dass der Generationenwechsel vollzogen wird. Dafür stehen Meyer/Wermuth. Wenn sich Jon Pult nicht so beharrlich selbst im Weg stehen würde, könnte es eine interessante Ausmarchung geben: mit einem zweiten Duo XY/Pult. Welche SP-Frau überzeugt ihn?

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Jon Pult: "Darum brauchen wir jetzt ein weibliches Aushängeschild." Aushängeschild? Das Präsidium als Aushängeschild? Zählt nicht viel mehr das, was sich hinter dem Schild verbirgt? Und ist die Kombination beider Geschlechter mit je grosser Kompetenz keine Bereicherung in jeder Hinsicht?

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Die SP sollte von der Geschlechterfixierung wegkommen. Wieso geht man davon aus, dass nur eine Frau die Frauen und ein Mann die Männer repräsentieren kann?
Es soll doch einfach die fähigste Person ParteipräsidentIn werden.

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Zit. M. F.: "Die SP sollte von der Geschlechterfixierung wegkommen..." Eben. 16 Jahre sind doch jetzt genug, oder? Ach so- was wäre, wenn zwei ebenbürtige Kandidaturen wären, ein Mann und eine Frau?

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Sie machen wieder den gleichen Fehler: Levrat auf sein Geschlecht zu reduzieren.
In gelebter Gleichberechtigung, wie die SP sie fordert, spielt dieses jedoch überhaupt keine Rolle mehr. Es kann auch gerne eine Frau 20 Jahre die SP präsidieren - aber ebenso halt auch ein Mann. Wichtig ist nur, dass sie/er den Job gut macht.

Bei zwei ebenbürtigen Kanditaturen würde ich wohl der jüngeren Person den Vortritt geben - den Jungen gehört die Zukunft.

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Das Duo Meyer / Wermuth könnte eine frische Dynamik in die SP bringen. Nur sollte dieses Team nicht aufgerieben und verschlissen werden, wie damals Ursula Koch!
Auch ist zu hoffen, dass sich die Partei in Zukunft, nach heftigsten Debatten geeint findet um mehrheitsfähige Lösungen durchzubringen. Schaut man auf die Entwicklung der letzten 20 Jahre zurück, gibt es in den Bereichen Soziales und Umwelt viel Handlungsbedarf.

Insbesondere beim Systemversagen Arbeitszeit / Einkommen liegt es im Argen, und da bin ich mit Herrn Pult nicht ganz einverstanden.
Ein beträchtlicher Teil der Arbeitnehmer aus dem Mittelstand arbeitet heute länger. Wird man befördert, nimmt die geleistete Arbeitszeit im Vergleich zum Lohn überproportional zu.
In vielen Branchen, wie Pflege, Kinderbetreuung, Detailhandel, Facility Management, Gastro / Hotellerie, Bau, Logistik haben sich die tatsächlichen Arbeitsbedingungen verschlechtert. Teilzeit- und auf Abrufarbeit so dosiert, dass keine Vorsorgeleistungen entrichtet werden müssen, ist weit verbreitet. Eine logische Folge davon ist, dass für diese Arbeiten viele Ausländer eingesetzt werden, die irgendwann als Rentner Ergänzungsleistungen beantragen müssen! Daraus folgt die unsägliche Statistikinterpretation, dass diese Leute "uns auf der Pelle hocken"!

Nimmt man eine ehrliche Teuerungsberechnung, die auch die Gesundheitskosten berücksichtigt zugrunde, sind für die Hälfte der Arbeitnehmer in unserem Land die Reallöhne seit der Jahrtausendwende gesunken! In der gleichen Zeit haben sich die Gewinne vermehrfacht!

Was oft vergessen geht ist, dass das "Erfolgsmodell Schweiz" vor allem auf ein gutes Verhältnis der Arbeitgeber / Arbeitnehmer basiert. Schon im 19. Jahrhundert haben viele Grossindustrielle festgestellt, dass zufriedene Arbeiter mehr leisten und weniger krank sind. Daher haben sie einen Teil des Gewinnes in Arbeiterwohnungen, Hallenbäder, Freibäder, sogar Ferienhäuser und Wanderwege investiert.

Unser Land sollte es sich leisten können, sozial anständig zu sein. Daher ist die SP für uns so wichtig.

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interessierter Leser
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Wenn sich zwei Frauen für das Co-Präsidium finden, kann man/frau ja sehen, aber paritätisch wie Wermuth/Meyer ist sicher auch okay - es muss neben dem Geschlecht noch sehr viel anderes stimmen für ein Parteipräsidium.

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Claudia Suter
Aktivierungsfrau
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Danke Jon für dieses brilliante Interview.

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Wieso haben Sie J. Pult nicht auf den Zahn gefühlt und die traurige Rolle seines Parteikollegen RR P. Payer thematisiert? Der hat damals bei der Präsentation des Untersuchungsberichtes nicht den Ansatz einer Entschuldigung gegenüber A. Quadroni verlauten lassen. Zudem wurden gegenüber den involvierten Personen keine Konsequenzen gefordert. Ausser: Die Behörden wollen aus diesen Vorfall die Lehren ziehen....Einfach ganz schwach dieser Herr P. Peyer. Da hätte ich gerne ein klares Statement von J, Pult gehört.

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Pult zum PUK
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Väterliche Schulterklopfer dominieren die Räte in Graubünden, urchiger Paternalismus. Pult ist darin gut gereift und Gott sei Dank ungetrübter Hoffnung. Auch wir wollen weiter hoffen. In Zukunft nicht auf dem Weg ins Maiensäss von einem Sonderkommando unter dem Befehl eines Sozialdemokraten überfallen und in die Psychiatrie überführt zu werden. Es gibt Verbesserungs­potenzial. Für einen friedliches, solidarisches und sicheres Graubünden.

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Lieber H. Z..

Es war schwierig, ist schwierig und wird wohl so bleiben für uns europafreundliche Schweizer/Schweizerinnen. Dennoch, Europa ist kein Unholds-Gebilde, ist sich seiner Schwächen klar und besteht nicht nur aus Eliten, ist bestrebt aus Fehlern zu lernen und denkt dauernd (und im Bereich des Möglichen) über ein ausgewogenes Subsidiaritätsprinzip nach.
Z. B. unter dem folgenden Link finden Sie Informationen zu:

Zitat: "Zwei Monate vor der Europawahl haben sich Bürgermeister und Kommunalvertreter aus der ganzen EU im rumänischen Bukarest getroffen. Auch sie wollen sich in der Europäischen Union engagieren und an einer Erneuerung von unten mitwirken. "

https://www.br.de/nachrichten/deuts…en,RKu7F2P

Schöne Weihnacht und etwas heiterere Gedanken!

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Lieber Herr Rolf Hurter, Chapeau,
Ein einzig Senkrechter mit dienlichen Argumenten.
Im Gegensatz zu den 44 Klick-Helden ohne Argumente, vergib ihnen denn…
Liebe EU Freunde der Schweiz, wir alle geniessen die Vorzüge des EU Projektes, keiner möchte sie missen. Doch die politischen Unvereinbarkeit von EU und CH bezüglich Mitsprache und Mitbestimmung erlaubt derzeit keinen politischen Eintritt in die EU!
„Im Rahmen der Verhandlungen sucht die EU natürlich zunächst einmal ihre eigenen, legitimen Ziele“, Zitat Antwort EU - HRZ. 17.04.2019
Im Gegensatz unsere schweizerischen Federfuchser in Politik, Justiz & Wirtschaft.
Sie scherten sich in diesem Vertrag einen Deut zu CH-Allgemeinwohl!
In Europa ist im 21. Jh. die Mitsprache und Entscheidung in letzter Instanz durch den Souverän aller Staaten und Kulturen die wohl einzige Friedenserhaltende Option.
Ja, Herrn Hurter, ihre „Nachhilfe“ hatte ich mir schon im März 2019 zu Gemüte geführt…
Wahl & Stimmzettel habe ich beansprucht, mehr, ward ob meinem Spass an der Arbeit nicht möglich.
Im Unruhestand, in Deutschland kreuzte ich an der 150 Jahr Feier der Schweizer Botschaft in Berlin, rein zufällig die Klinge mit DE Bundesabgeordneten. Sie leckten erschüttert ihre Wahlwunden.
Die Volks verachtenden Kommentare, mit digitalen Hörgerät mit Zoom Funktion lange Zeit erduldet, liess den brodelnden Eidgenossen nicht kalt:
„Wer unter der Bettdecke der Politik sein eigenes gieriges Spiel treibt; als Hure oder Stricher zu seinem Zuhälter, Kapital; darf sich nicht wundern, wenn das Stimmvolk sich andere Partner sucht.“
Ja, ich weiss eine andere diplomatischer Formulierung wäre in solchen Gefilden angebrachter. Die Contenance ward beidseits flöten.
Erst recht, als ein Abgeordneter die Meinung seiner „Elite“ mir wutschnaubend an den Kopf warf:
„Der ungebildete Stimmbürger ist nicht fähig, fernab Emotion sich ein fachgerechtes Urteil zu seiner Zukunft zu bilden“!
Mein Hohn und Spot zu den Debakeln der studierten Elite in der Vergangenheit, Gier, mit Verstand verwechselnd, blieb ich nicht schuldig…
Die spitzfindigen Argumente, fern der Realität, tobten mir um die Ohren.
Dessen fliehend, eine gemütliche Runde im Garten mit Villiger Krumme hörte ich später:
„Ein Korn Wahrheit hat’s schon, doch in dieser Wortwahl nicht akzeptierbar“. Mea Culpa.

Auf einen BAZ Artikel im Dez 2018 des Herrn Hahn, damals noch einer von 82 Pressesprechern… der EU, hatte ich ihm meine Darlegungen übermittelt.
Etwas überraschend folgte eine Antwort vom Europäischen Auswärtigen Dienst zum Rahmenvertrag CH-EU.
Die perspektivisch diametralen Ansichten in 1 ½ Seiten Antwort, und ein Artikel der Economiesuisse als weiteres Argument, reizte mich zu sehr.

Meine 9 seitige, Punkt für Punkt Darlegung fand danach zwar keine persönliche Antwort.
Doch der angriffige Ton des Herrn Hahn in einem weiteres seiner öffentlichen Stellungnahmen zu Beginn 219, liess erahnen, dass meine Darlegungen nicht ungelesen blieben…
Hier in Homburg-Saar, im Herbst dieses Jahres kreuzte ich ein weiteres Mal meine eidgenössische Klinge.
Ein Bundestags Tour-Bus als Plattform zu Volks Aufklärung & Versöhnung. Auch hier träumte ein Studierter zu alleiniger Entscheidungsfindung seiner Elite.
Sehr spärlich wagten hier die Bürger ihre Meinung öffentlich zu vertreten. Ob meines Kreuzzuges zu Initiativ & Referenden Recht aller „Brutto Sozial Produzenten“, entzog sich der entnervte Verantwortliche, mangels eigener überzeugenden Argumente den Diskussionen, mit brauner Aktenmappe und wehendem Mantel.
Fast allseits Kopf nickend, genoss ich meinen „Abgang“ im Dampf einer Villiger Krummen. (Eigenlob stinkt, mea culpa).

Das Versagen, die offensichtliche Fehleinschätzungen zu korrigieren, ist Teil der derzeitigen Tragik.
Mehr noch empören die Versuche der Elite, unter dem Deckmantel „sozialer Angleichung“, sich hier nun auch noch Macht Erweiterung zu sichern.
Dies steht nun wirklich konträr zu Volkes Wille in allen Staaten Europas.

Parlamente aller Couleur versuchen den stetig glühenderen Dampfkochtopf zu Mitsprache und Entscheidung mit immer rigoroseren Sicherheitsvorschriften in Schach zu halten.
Die Medienkonzerne in mehrheitlich kapitaler Hand bemühen sich ebenso mit Abo+ Schranken, die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Vergeblich.
Der Machtkampf von Elite zu Souverän wird letztendlich in einer finalen Konfrontation entschieden werden.

Die Vor- und Nachteile der digitalen Welt sind evolutionsbedingte Schritte; dienen Sie dem Wohle Aller, bleiben sie erhalten, ansonsten werden’s entsorgt.
Ja, lassen wir die trommelnden Tanzbären,Trampel Bello, Rasputin, Xi Jinping, Johnson,Ho und Tante Merkel wie auch Erdokan und Co. noch eine Weile toben, ihr Ablaufdatum ist Natur bedingt.
Zeit, ein heilender Bundesgenosse.

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Jakob Surber
Show me the data.
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Herr Pult erwähnt ausser dem Geschlecht kein einziges weiteres Auswahlkriterium für die Präsidentschaft der SP.
Ist das passende Set Genitalien wirklich der einzig ausschlaggebende Faktor bei der Wahl einer neuen SP-Präsidentin?

Die SP spricht viele wichtige Punkte an (bsp. Produktivitätssteigerung im vergleich zur Arbeitszeit) doch ihr Verständnis von Gleichberechtigung erscheint mir wie eine Karikatur seiner selbst.

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Nein, aber ich fände es gut, wenn die Delegierten am Parteitag im April die Auswahl zwischen mehreren weiblichen Kandidaturen hätten, die mit unter­schiedlichen Visionen und Konzepten gegeneinander antreten.

Herr Pult begründet zudem relativ ausführlich, aus welchen strategischen Gründen er eine weibliche Spitze wichtig fände. Ich bin nicht SP-Mitglied und Jon Pult ist nicht die SP. Trotzdem frage ich mich, ob der auf das 'Set Genitalien' eingeschränkte Blick nicht eher Ihr eigener sei.

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Die Idee die Arbeitszeit wegen der Digitalisierung zu verkürzen ist doch ziemlich abwegig. Das mag dem gut ausgebildeten Arbeitnehmer gefallen und ihm mehr Freizeit bringen. Vielen Personen am Rande der Gesellschaft oder mit tiefen Einkommen bringt dies überhaupt nichts. Die SP soll endlich wieder zu ihren Wurzeln zurückfinden und sich für diejenigen einsetzen, welche es nicht so einfach haben in unserer Gesellschaft.

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„Es ist Zeit gegen diejenigen anzutreten, die für sich und ihre Freunde Extrawürste fordern und gleichzeitig auf Menschen herumtrampeln, die sich kaum wehren können.“
(Über mich Jon Pult…)
SP-Politiker, im Dienste von:
Agentur Feinheit AG Zürich als Strategie & Kommunikationsberater.
Ihre PR Aktion, Herrn Jon Pult, wird ob ihrer Themenwahl und Standpunkte, wohl keinen einzigen Bruttosozial Produzenten „ihrer SP-Chüpli Connection “ zuführen.
Fern jeglicher Realität, "Bürogummi" mit Aussicht aus seinem einzigen Fenster seines mehrheitlich vom Steuerzahler bezahlten "Universums".

Die warmherzige Hilfe welche die SP-Chüpli Connection in der Vergangenheit der letzten 20 Jahre an „ihre Bruttosozial Produzenten“ verteilte, beschränkt sich bis heute auf theoretischen Pamphlete… und Verrat an sozialen Werten.

Dem von ihnen gewünschtem, „vereinigtem, solidarischen Europa“ wäre der Souverän aller Staaten von Europa durchaus nicht abgeneigt.
Doch die subventioniert studierte Elite des 21. Jh. weigert sich partout ihrem Souverän die per Gesetzgebung garantierte Mitsprache zu gewähren!
Vergessend, dass genau ihre studierte Elite mangels praktischem Verstand in den vergangenen Jahrzehnten ihrem Souverän den sozialem Abstieg bescherte.
Raubgier einzig Ziel!

Die politischen Unvereinbarkeit von EU und CH bezüglich Mitsprache, ist grundsätzlich wohl das entscheidende Thema zu EU Rahmenabkommen.
Die spitzfindige Wortklauberei im Rahmenabkommen lässt grüssen.

Logisch dass der Herr PR Berater, Jon Pult zu diesem Thema partout nicht Stellung bezieht, will sich doch seine Klientel durch die Hintertüre der souveränen Machtmittel in der Schweiz, Initiativ und Referendums Rechte entziehen.
Ein klares Dementi? Fehlanzeige. Ja, warum wohl?!

Die „Bodigung“ der Kündigung zu Personenfreizügigkeit, als zielführend zur Beziehung zu EU einzufordern, zeigt exemplarisch welchen Stellenwert die Bruttosozial Produzenten in dieser Chüpli SP Connection darstellen.

Unberücksichtigt, die ach so dünne, brodelnden Kruste unseres Planeten, die Kapriolen unseres Meteo-Klimas, mit schwindenden Wasser Resscourcen, den Alptraum des Satelitten Wahns zu Weltraummüll.
Zeit, ein heilender Bundesgenosse des immer lauter zischenden Dampfkochtopf des Souveräns.
Macht war schon immer ein sehr launischer Spiessgeselle der selbsternannten Elite.

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