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Guten Tag, Frau Conzett, bin sowohl vom Hauptartikel wie auch vom Glossar überwältigt, Chapeau!
Haben Sie sich das Wissen, das beiden zu Grunde liegt, als Autodidaktin angeeignet?
Sie haben Komplexes zugänglich gemacht. Danke. Viel dazugelernt.
Guten Tag Frau T. und besten Dank für Ihre Nachricht!
Es freut mich sehr, dass Ihnen die Artikel gefallen. Zu Ihrer Frage: Ich habe keine Aus- oder Weiterbildung auf dem Gebiet gemacht, aber mir das Wissen auch nicht ganz alleine angeeignet. Ohne die viele Zeit und Geduld der Quantenphysiker in Bensaque – vor allem aber meinem Glossar-Co-Autor P. E. – und den Fachbüchern, die Sie im Literaturverzeichnis finden, wäre dieser Artikel nicht möglich gewesen.
Herzlich
Anja Conzett
Ein beeindruckend vielfältiger Bericht, der mich tatsächlich dazu gebracht hat, meine frühe Entscheidung (genauer Abneigung) gegen Physik kritisch zu hinterfragen. Respekt! Umso mehr hat mich eine Passage im Glossar irritiert. Mal abgesehen davon, dass sich mir die logische Verbindung zwischen „kriegsversehrt“ und „nicht schwanzgesteuert“ nicht erschliesst - welchen journalistischen Zweck erfüllt die Aussage?
Sehr geehrte Fiona Louis,
Danke für Ihren Kommentar!
Der Glossar versucht einen leichten und unterhaltsamen Zugang zu einem hochkomplexen Themenfeld zu bieten. Teil davon sind zugespitzte und teilweise ein wenig überzogene Formulierungen. Ihre Frage zum journalistischen Zweck der oben genannten Beschreibung von Paul Feyerabend kann ich Ihnen leider nicht vollständig beantworten, ich sehe es am Ehesten als ein Reinschummeln von Details am Rande. Den Zusammenhang zwischen Diesen und seiner Philosophiererei beantwortet jedoch am Besten er selbst:
https://www.suhrkamp.de/buecher/zei…39222.html
Mit freundlichen Grüssen,
P. E.
Für jene, in deren Nachttisch sich die noch zu lesenden Bücher eh schon stapeln beantwortet auch der Abschnitt 'Kindheit, Jugend, Krieg' im Wikipedia-Eintrag über Paul Feyerabend die Frage nach dem logischen Zusammenhang zwischen kriegsversehrt und nicht schwanzgesteuert.
Ob und wie weit dieses Schicksal Einfluss auf sein Leben und seine Arbeit hatte, erschliesst sich vielleicht in der Autobiographie.
Leider erfahre ich wenig über die konkreten Themen, Fragen und Differenzen, um die gerungen und diskutiert wird, dafür umso mehr und für mein Empfinden langatmig redundant über die Geschlechterfragen und die zwischenmenschliche Kultur, die unter den Forschern gepflegt wird.
Sehr geehrter Felix Altorfer,
Danke für Ihren Kommentar!
Eine Frage meinerseits: Haben Sie das Glossar gelesen?
Soweit ich dies einschätzen kann, ist er voll mit konkreten Themen und es wird versucht diese einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Auch konkrete Fragen, beantwortbare und unbeantwortbare, werden aufgeworfen. Zuletzt haben wir auch versucht Einige der Differenzen, welche in der wissenschaftlichen Gemeinschaft der Quanteninformation und ihrer Vorgängerinnen seit über hundert Jahren diskutiert werden, verständlich wiederzugeben.
Zuletzt kann ich Ihnen aus erster Hand sagen, dass die Diskussion über Geschlechterfragen oder auch die zwischenmenschliche Kultur in der Forschung keinenfalls redundant ist, da diese einen wichtigen Einfluss auf Selbige haben.
Mit freundlichen Grüssen,
P. E.
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