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DatenschutzFAQErste-Hilfe-Team: kontakt@republik.ch.



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Vielen Dank für den aufklärenden Beitrag. Wenn man die Erkenntnisse zur Grundlage nimmt, stellen sich für mich weitere, ganz andere Fragen. Die Oligopole, die jetzt sogar kooperieren (Apple, Google bei der Tracing App), erlangen zunehmend den Status staatsähnlicher Institutionen, die allerdings demokratisch in keinster Weise legitimiert sind. Regierungen müssen ihre Entscheidungen immer öfter den Bedingungen der Technikkonzerne anpassen, da ohne sie viele Dinge nicht mehr möglich sind. Zur "Belohnung" verweigern die Oligopole den Staaten ordentliche Steuerzahlungen, indem sie in Steuerparadiese ausweichen. Die überschüssigen Gelder werden steuerbefreit! in Stiftungen platziert, mit denen wiederum der Kurs der Oligopole unterstützt wird. Driften wir in einen neuen Feudalismus?

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Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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Ein wacher Mensch.

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Die Gefahr der neuen Selbstverständlichkeit.
Google, Apple und Facebook wollen „helfen“, massgeblich schaffen sie aber einen weiteren Schritt zur vollständigen Überwachung.
Europa muss dringend unabhängig werden und wir müssen diese Konzerne in ihre Datenschutzgrenzen weisen.
Hierbei geht es nur oberflächlich um Corona Apps, sondern maßgeblich um die Grundlogik.

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Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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Wenn wir das schaffen würden unsere Gesammelten Daten anzusehen würden wir Erschrecken was wir Preisgegeben haben. Wir wissen noch lange nicht alles.

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Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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Ein sehr guter Artikel der mir zeigt das ich nicht der einzige bin der Skeptisch gegenüber,der doch so wunderschönen neuen Welt ist. Eigentlich sollte es jedem Menschen bewusst sein, das er mit dem Kauf eines Smartphones oder Computer gleichzeitig seine Privatsphäre abgibt.
Versuchen Sie mal ein Handy in Betrieb zu nehmen ohne Google oder Apple. Dürfte schwer sein.
Ich dachte ich wäre auf den neusten Stand, aber bei der sich so schnell wandelnden Technik, kommen selbst Experten nicht mehr mit. Es herrscht schon Cyberkrieg.
Die Datenschutzbestimmungen versteht niemand mehr, warum ist das so. Es muss umgekehrt sein, man muss sich bei mir die Erlaubnis holen, ob ich einverstanden bin mit etwas oder nicht. Ich Zahle lieber für das was ich brauche, aber nicht mit meinen Daten und somit meiner Freiheit.
Sorry aber Google, Apple und Facebook gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Monopole fressen Demokratien.

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Man kann sich - minimales technik Verständnis vorausgesetzt - recht gut gegen diverse Tracking-Funktionen wehren bzw. es verhindern. Insofern sind für mich nicht die PC/Smartphones/... das Problem.

Es ist einfach etwas unbequemer (Suchergebnisse sind je nach dem nicht ganz 100% richtig..), statt der Google-Suche, Dienste wie Startpage oder DuckDuckGo zu nutzen. Ich für meinen Teil habe keine Probleme damit, wo möglich, alternative Dienste zu nutzen.

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Even Meier
Thus play I in one person many ...
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Solange "Freiwilligkeit" zumindest vorgegaukelt werden kann, helfen duckduckgo, tor, etc. Auch wenn wir darauf hoffen dürfen, dass wir einen solchen Freiraum behalten können, und z. B. davon ausgehen, dass der Staat die Corona-App "freiwillig" anbieten wird, ist es leicht, sich vorzustellen, wo das Ende dieser Freiwilligkeit droht:

  • Was, wenn die SBB den Ticketverkauf an die App koppeln?

  • Was, wenn die Arbeitgeberin das Tracking im Arbeitsvertrag festschreibt?

  • Was, wenn die Migros, ...

Und was erst, wenn die App meldet, dass eine nicht-getrackte Person in der Nähe ist?

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Eigentlich ein guter und wichtiger Artikel, der leider in dieser furchtbar klugen und schwer zu lesenden Kulturwissenschaftssprache verfasst wurde. Was ständig mittönt, aber kaum mal ausgesprochen wird: der Staat hat sich in gewissen Bereichen dermassen zurückgezogen- zumal in den USA, das man angewiesen ist, auf diese demokratisch weder legitimierten noch kontrollierten Konzerne und deren Services. Ich hoffe sehr, diese Krise wird zu einem Ende der Deregulierung und Privatisierung führen.

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Kleine Gegenfrage: Hat sich der Staat zurückgezogen? Wurde er nicht zurückgedrängt? Slogans wie mehr Freiheit weniger Staat, mehr Wirtschaftsfreiheit statt Bürokratie, Kultur ist keine Staatsaufgabe und für ein freies Internet tönen einfachschön und verführerisch. Sind für den Zusammenhalt der Gemeinschaft nicht gerade förderlich.

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Vielen Dank für die spannenden Ausführungen. Allerdings geht unter, dass diese Entwicklung auch den Gesundheitsmarkt insgesamt aufmischt. Das Gesundheitssystem ist schon lange in der Hand von Konzernen: Pharmaindustrie, GrossUnternehmen als Betreiber von Spitälern und andern Gesundheitseinrichtungen, Versicherungen, Medtech usw.. Dass die Techkonzerne da eindringen bedeutet, dass wir nicht wissen ob diese mit bisherigen Regulierungen und Rahmenbedingungen einzubinden sind. (Ohne diese Rahmenbedingungen nun zu idealisieren). Schon der gute Sigmund Freud wusste das die Negation nur eine Tarnung ist und bei „ dont be evil“ ebenso „be evil“ beinhaltet.

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Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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Wie Blind wir doch alle sind. Nein wir wollten es nicht sehen.

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Albert America
Grafik und Webdesign
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Eindrücklich die recherchierte Liste von Aktivitäten der Big Tech. Die Frage bleibt wie wir damit umgehen wollen. Wenn ich meine elektronischen Aktivitäten mit TOR-Browser, VMWare und dem Verzicht auf Smartphones betreibe, habe ich einen gewissen Schutz vor rein kommerziellen Firmeninteressen. Das trifft aber die Sache nicht wirklich. Wenn die grosse Menge der Menschen in einem demokratischen Staat Wahlmanipulationen in Kauf nehmen, wird niemand Big-Tech-Firmen daran hindern Kontakt-Tracing Daten zu vermarkten.

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Gegen eine etwas effizientere Erfassung von epidemiologischen Daten ist wohl kaum etwas einzuwenden, wenn man bedenkt, wie der gegenwärtige Stand der Technik ist. Ein Arzt mit schlecht entzifferbarer Handschrift füllt ein Papierformular aus, seine Praxishilfskraft steckt dieses in ein Faxgerät, worauf ein unverschlüsseltes Bild des Dokumentes durch das Internet zum kantonalen Amt übertragen wird, wo es ausgedruckt wird und eine weitere Hilfskraft versucht den Inhalt zu entziffern und schliesslich in ein EDV-System eintippt. Die gesammelten Zahlen werden dann kurz vor Feierabend vom Abteilungsleiter per Telefon ans BAG übermittelt, wo ein weiterer Mitarbeiter die Daten in ein weiteres System eintippt.
Aber warum überlassen wir das Google, Apple und Microsoft? Am Ende werden wir drei nahezu identische Lösungen haben, welche mit allerlei Tricks und Kniffen versuchen das System der Konkurrenz auszubremsen, genau so wie es zurzeit mit den Kartendiensten geschieht.
Warum entwickelt nicht die WHO offene Standards, welche von privaten Anbietern umgesetzt werden, weil die Regierungen das so vorschreiben? Warum die Daten nicht öffentlich zugänglich ablegen, wie es mit Pikettys Statistiken zu den weltweiten Steuerdaten geschehen ist?
Das Grundproblem ist doch, dass all diese erwähnten Projekte irgendwie Gewinn generieren müssen, und von daher all die vollmundigen Versprechungen nichts weiter als Werbung sind.

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Umso wichtiger, dass sich das Parlament darauf verständigt hat, zuerst Rechtsgrundlagen für den Einsatz der Tracing App zu schaffen. Unter anderem wäre mir sehr wichtig, dass nach den Ende der konkreten Bedrohungslage das Tracing und sammeln von Daten zentral abgestellt wird und nicht dem einzelnen Benutzer überlassen wird es abzustellen.
Ausserdem darf es niemals dazu kommen, dass weitere Gesundheitsdaten gesammelt werden um Krankenkassenprämien so zu steuern, dass nicht ganz korrekte Menschen bestraft werden. Denn dann kann man das Krankenkassensystem völlig abschaffen. Wenn nur noch versichert ist, was eh kein Risiko beinhaltet ist jede Versicherung überflüssig.

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Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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Der Mensch vergisst sehr schnell und es war doch sehr bequem, also was solls behalten wir die App und Entwickeln sie weiter... Merken Sie was ?

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Suchtleser
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Seit Jahren kommuniziert jeder mit seinem Smartphone kreuz und quer mit der ganzen Welt für jeden Blödsinn, von der. Smartwatch am Handgelenk kräftig unterstützt. Und jetzt wo sich mal etwas sinnvolles damit machen lassen würde, wehrt man sich mit Händen und Füssen gegen das Contact-Tracing als ob der persönliche Untergang drohe. Verkehrte Welt...

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Von sich auf andere schliessen ist manchmal ein Kurzschluss. Es gibt Leute, die schon seit langem versuchen, so sorgsam wie möglich auch mit den eigenen Daten umzugehen.

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Suchtleser
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Ja eben, genau! Ganz meine Meinung. Bin auch so jemand

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Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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Nee ich hab schon vorher geschriehen, aber keiner wollte mich hören.

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Vor etlichen Jahren begann dies als "the quantified self". Was mir da als schräge Entgleisung für Nerds vorkommen wollte, entpuppt sich jetzt als gesellschaftliche Bedrohung!
Noch als Randbemerkung: Ihre Sprache haben die FBer auch missbraucht: "for good" hat ja noch nie "für das Gute" geheissen und dass ein beschwörender Grossbuchstabe einen notwendigen bestimmten Artikel ersetzen soll, ist entlarvend: "Data for Good" = "Daten für immer". Eben!

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Wenn die "Packungsbeilage an Nebenwirkungen" so viel Kritik hergibt, müsste dann nicht vorderhand die Wirksamkeit untersucht werden?

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Simon Reber
Software Entwickler, Familienvater
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Ich denke das einzige das wirklich eingehend untersucht wird, ist das wirtschaftlich auszubeutende Potential.

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Dass die Möglichkeit, den Menschen, die Umwelt und alles was sonst noch geht, zu vermessen, genutzt wird, ist klar. Und macht grundsätzlich auch Sinn, denn mit digitslen Hilfsmitteln lassen sich enorme Fortschritte bei der Verbesserung der Gesundheit mit begrenzten Mitteln erzielen. Während aber in China der Staat die Daten sammelt und auch für seine Zwecke nutzt und in den USA das durch einige private Oligopolisten geschieht, müssen wir diese Datenräume so gestalten, dass die Kontrolle möglichst bei den Bürgern liegt und diese entscheiden, wofür und durch wen solche Daten erhoben und genutzt werden, und wie der dadurch generierte Mehrwert in der Gesellschaft verteilt wird. Es kann und muss nicht sein dass man sich zwischen Gesundheit und Grundrechten entscheiden muss. Um sich für eine innovative Nutzung von Daten bei größtmöglicher Kontrolle durch die Bürger in den Bereichen Gesundheit, Moblilität, Bildung, Ressourcenverbrauch einzusetzen, haben sich einige Leute im Bund und darüber hinaus zu einem Netzwerk „Digitale Selbstbestimmung“ zusammen geschlossen und versuchen Datenkooperationen zu fördern, die eben dem Grundsatz der DigiSB gerecht werden.

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"Direkttechnokratisch" - den Ausdruck merke ich mir.

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Danke für die Vokabel Solutionismus.

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fotografie, texte, webpubl&lektorin
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Ja, der Ausdruck hat’s in sich! - Data for Good heisst übrigens nur recht oberflächlich gesehen Daten für das Gute - sehr viel klarer heisst das, übersetzt, Daten für alle Zeiten. Das sollte ebenfalls nachdenklich machen. Auch wie wenig unabhängig die direkttechnokratisch, wirklich toller Einfall, dieser Ausdruck!, diese direkttechnokratische Forschung noch ist. Bezahlt von den Bestellfirmen und Überwachungsverwaltern. Data for Good eben, für die Ewigkeit. And no escaping, mind you. Dafür werden die Direkttechnokraten schon sorgen. Jedenfalls wenn wir das wirklich for good, für alle Zeiten nun zu akzeptieren bereit sind. —- Da sind uns die auf Datenschutz zu prüfenden, direktdemokratisch verzögert startenden open source pioneering apps, um die es in Adrienne Fiechters Artikel kürzlich ging, dann eben vielleicht doch lieber und näher.

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Liebe Frau Goanna, von einer Startverzögerung durch das Parlament kann man frühestens reden, wenn die Tracing-App aus technischer Sicht startklar ist. Das ist meines Wissens vorderhand noch nicht der Fall. Und direktdemokratisch würde es sogar erst, wenn gegen das in der Sommersession zu behandelnde Gesetz das Referendum ergriffen würde. Womit wohl niemand rechnet.

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fotografie, texte, webpubl&lektorin
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Liebe Frau J.
Den Begriff Verzögerung habe ich dem Artikel und der Überschrift von Adrienne Fichter entnommen.
Und diektdemokratisch - abgesehen davon, dass ich hier auch einfach das schöne Wortspiel der Autorin mit in meinen Text eingeflochten habe -, würde ich doch insofern auch inhaltlich als nicht ganz unangebracht ansehen, als und weil unser Parlament ja doch immerhin direktdemokratisch, sofern dieser Begriff denn überhaupt aussagekräftig sein mag, gewählt ist.
Aber ja, meine Texte beinhalten des Öfteren auch eine ironische Komponente, die nicht immer und-oder nicht für alle, die das dann lesen, ersichtlich (und-oder angebracht) scheinen mag.
An meiner grundsätzlichen Aussage ändern die beanstandeten Begrifflichkeiten, denke ich wenigstens, ohnehin nicht viel.
So viel ich weiss - kann mich aber täuschen - wäre die hiesige App technisch an sich praktisch einsatzbereit. Da müsste ich aber tatsächlich Adriennes Text erst nochmals genauer - und überdies zu Ende - noch lesen. Hatte ihn nur sehr quer überflogen bisher.
Alles Gute Ihnen, und allen.
Der Artikel mit dem Verzögerungsbegriff: https://www.republik.ch/2020/05/09/…eter-kommt

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also hat jetzt der körper und dessen ‘gesundheit’ das endgültige primat unseres denkens übernommen?

der artikel ist zu lang und beleuchtet 3x stark überlappende bestrebungen.

was er nicht beschreibt ist, wo die gefahrenen potenziert werden, wenn wir neben unserem sozialen sein jetzt auch noch unsere körperlichkeit big tech feil bieten. meiner meinung war ersteres der viel grössere tabu-bruch. hier wünschte ich mehr gedanken - wie sehr wird die demokratie in frage gestellt? was lehren uns südkorea und china in dem zusammenhang, wo überwachung staatlich verordnet ist?

ob die fokussierung der politik auf den ‘volkskörper’ und dessen möglichst unbeschadetes durchsegeln von ‘notlagen’ von längerer dauer sein wird, hat d. binswanger am anfang von corona schön ausgeleuchtet.

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(durch User zurückgezogen)
Thomas Eckloff
Kann ein kleiner Teufel sein.
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https://www.youtube.com/watch?v=Prj…o&frags=wn

Wir haben schon die Zukunft verloren. Haben wir nicht den Film Matrix gesehn und wovor wurde dort eindringlich gewarnt. Das die Menschen Glauben, die Maschienen unter Kontrolle zu haben. Wenn Sie Glauben das hier auf youtube oder bei Twitter sie nicht Manipuliert werden, durch KI, dann Traümen sie schon und sind im Tiefschlaf. Man kann nur Wachwerden, wenn man Nachdenkt selbst und die Gedanken austauscht mit anderen. Tipp zum Nachdenken. Wir wissen doch wie Donald Trump Präsident werden konnte. Durch Künstliche Intilligenz das ist Bewiesen. Sie finden diese Welt ist verrückt geworden? Warten sie mal ab, dann wirds richtig Verrückt.

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Solutionismus: Wieder ein neues unnötiges Wort zum lernen

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Hier wird die Gesundheit der Bevölkerung (welcher durch die das Tracing geholfen würde) als weit unwichtiger als Datenschutz und kommerzielle Interessen dargestellt. Am gleichen Tag verteufelt Binswanger die Schweden, weil ihre Massnahmen höhere Todeszahlen hervorbringen als diejenigen anderer Länder. Hier schein also Gesundheit über allem zu stehen.

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Spannend, nur einige Wiederholungen innerhalb des Textes.. der Text ist zu lang

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