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wieso wird für diese salons ein ort gewählt, so barrierefrei wie die eigernordwand? wo doch das rothaus schon barrierereich ist? ist barrieren hinnehmen kein politisches statement? zweite ungehaltene rede meinerseits...
Liebe Frau Wilhelm, vielen Dank für den wichtigen Hinweis. Wenn Sie uns an die angegebene Kontaktadresse schreiben und die Situation schildern, bin ich ziemlich sicher, dass wir eine Lösung finden. Es gibt einen Seiteneingang ohne Treppe und wir unterstützen gerne vor Ort. Es würde uns freuen, Sie am 15.9. begrüssen zu dürfen.
Lieber Herr G.
Danke für Ihre freundliche Reaktion. Ich denke, wenn ich mir helfen lasse, ist zwar mein akutes Problem gelöst, aber es ändert sich nichts hinsichtlich Ausschluss- auch die Wahl der Räumlichkeiten ist aus meiner Sicht eine politische Frage. Ich habe das Ganze dem Infodesk bei letzter Gelegenheit kommuniziert. Ich passe - ich möchte mich nicht tragen lassen müssen. Sobald die Salons an einem inklusiven Ort stattfinden, komme ich gern.
Trotzdem danke und herzliche Grüsse
Dorothee Wilhelm
Eine Frage zu diesen Literatur- und Debattenabenden: Ist es gewollt, dass alle vorgestellten Bücher thematisch verwandt sind?
Lieber Herr G., ja, dass es Verbindungslinien zwischen den Büchern gibt, gehört zum Konzept. Diese müssen allerdings nicht zwingend thematisch sein (obwohl das wegen des Debattenaspekts besonders nahe liegt), sondern vielleicht besprechen wir einmal lauter Debüts oder lauter Versepen oder lauter Literatur aus Chile. Lassen Sie sich überraschen!
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