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FDP NR Portmann sucht nach SVP Manier das Rampenlicht, möglichst laut möglichst ausgefallenen Blödsinn zum Besten geben und die Medien berichten. Also hat er, was er sich wünscht, Publizität für seine Person und für sein kompromissloses Banken-Lobbying. Kaum würdig den Kanton Zürich zu vertreten, dafür umso mehr sich selber und seine Klientel.

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Betroffener a.d. Veranstaltungsbranche
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Es gibt noch zu Ergänzen, dass die Aufhebung des Veranstaltungsverbots von Veranstaltungen zwischen 300 und 1000 Personen zwar auf dem Papier so steht, aber die geltenden Auflagen, Veranstaltungen mit über 300 Zuschauern verunmöglichen. Da ist die Situation gerade alles andere als "Friede-Freude-Eierkuchen", im Gegensatz zur Darstellung im Artikel.

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Lieber Herr Burgnoni. Auch wenn ich nicht erkennen kann, wo genau im Text wir die Situation als "Friede-Freude-Eierkuchen" dargestellt hätten - danke für Ihren Kommentar. Auf welche Auflagen beziehen Sie sich, die es Ihrer Ansicht nach verunmöglichen, Veranstaltungen mit mehr als 300 Personen durchzuführen?

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Betroffener a.d. Veranstaltungsbranche
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Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich nehme Bezug auf den Abschnitt: "Neue Einschränkungen sind im Moment jedoch kein Thema: Am Montag wurden die meisten Massnahmen aufgehoben. So sind nun Veranstaltungen mit bis zu 1000 Personen wieder möglich, in Restaurants besteht keine Sitz­pflicht mehr, und die Polizei­stunde ist aufgehoben." Dieser suggeriert für mich, dass es aufwärts geht, Schwellen abgebaut werden und es eigentlich keine Probleme mehr gibt.
Es ist auch so, dass Veranstaltungen für bis zu 1000 Personen wieder erlaubt sind. Dies aber unter der Strikten Vorgabe, dass die Zuschauer*innen in Gruppen von 300 Personen aufgeteilt werden und diese sich während der Veranstaltung nicht vermischen (dies wird auch in der MM so beschrieben: https://www.admin.ch/gov/de/start/d…79522.html )
Was das konkret bedeutet: Die gruppen von 300 Personen brauchen separate Ein-/Ausgänge, separate Toilette, separate Garderoben, separate Bars/Verpflegungsmöglichkeiten. Ausser in einem Stadion, sehe ich da nicht besonders viele andere Orte, an denen diese Möglichkeit besteht.
Zusätzlich dazu bekommen nun die Kantone die Verantwortung über die Handhabung der Regeln. Das wird zu einem Flickenteppich führen (wie wir es schon vom Rauchverbot her kennen).
Ich möchte noch auf das Tagesgespräch mit zwei Präsidenten unserer Verbände auf SRF hinweisen, in dem genau diese Thematik auch angesprochen wird (ab Minute 15:00):
https://www.srf.ch/sendungen/tagesg…ngsbranche

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Warum ist es nicht möglich, Besuchers eines Events in Gruppen von 300 Personen zu unterteilen?

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Betroffener a.d. Veranstaltungsbranche
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Herr M., ich habe Ihre Frage auch in meiner Antwort an Bettina Hamilton-Irvine oben beantwortet.

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interessierter Leser
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Ein schöner Schluss, das mit der Übelkeit bei gewissen Männern - Herr Portmann tut mir wirklich leid!

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