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Wohltuend mit einem solchen Text in den Tag zu starten. Grossen Dank.
Ein sehr spannender Einblick, den Tobias Brandner in diese Welt, die ich kaum kenne, gewährt.
Ja, Gemeinschaft unbedingt, auch wenn es manchmal alleine einfacher ist, auch wenn andere Menschen manchmal mehr als Störung erscheinen.
Das bringt es auf den Punkt. Einfacher ja, aber ist "möglichst einfach" das Ziel? Das Gemeinschaftliche ist sicher nicht einfach, aber kann man bei einem Egotrip je das erleben, was einem die Gemeinschaft geben kann? Selbstoptimierung ist nebenbei von unserer Umwelt schlichtweg nicht tragbar, da sie gewöhnlich mit hohem Ressourcenverschleiss verbunden ist. Das Zitat von Mystikers Henri Nouwen zeigt sehr schön, wie die "Störungen" neue Tore öffnen können. Gehen wir da durch!
Danke auch für diesen schönen, bedachten, sich selber gegenüber ehrlichen Brief zum Abschluss dieser Serie, die meinetwegen noch lange hätte weitergehen können. Fremde Briefe lesen und etwas über fremde Sichtweisen erfahren, auch über fremde Orte, ist fast so schön wie eigene Briefwechsel führen.
vergass zu sagen dass mir die briefe insgesamt sehr gefallen und gut getan haben.
vielleicht ist das ja ein teil der antwort auf die ungeduldigen wiedereröffner: gewöhnen wir uns ans maskentragen, sehen wir es als verbindendes merkmal. mehrheitsfähig wird nur was auch öffentlich ausgedrückt wird; wir können ja schlecht mit turbulenten gegendemos für mehr rücksicht auf des mitmenschen gesundheit werben...
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