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Ich liebe diese Serie. Sie macht es möglich, das unübersichtliche Thema Europa mit einer lokalen Lupe ganz granular und metaphorisch zu betrachten und damit die grossen und komplexen Themen nachvollziehbar anhand der „Cafe de l’ Europe-Gäste“ zu erzählen. Merci beaucoup!

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Das stimmt genau so, Frau Schnetzler. Auf diese Weise kommen all die Menschen zu Wort, von denen man sonst nicht viel zu hören bekommt, wo man leider auch lieber weg sieht.
“ Aber wir sind hier geboren und gehören genauso dazu.» Punkt. Das grösste Problem sei die fehlende Durchmischung...."

Immerhin scheint mir trotzdem, dass man sich in Frankreich in den letzten 50 Jahren insofern ehrlicher als in anderen europäischen Ländern damit auseinandersetzte, als dass dieser Ausdruck von "Klassenkampf" - solche Unruhen als Resultat sozialer Ungleichheit - geduldet ist, eigentlich in Frankreich so zu sagen zum Alltag gehört, wenigstens nicht völlig unterdrückt ist.
Zwar ist das ein trauriger Dialog, aber immerhin ein Dialog.

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Cyril kritisiert die EU und profitiert persoenlich von der Personenfreizuegigkeit. Menschen von drei verschiedenen Nationen bemaengeln die fehlende Durchmischung. Zwei Portugiesische Brueder uebernehmen einen Kiosk in Lyon. Meckern koennen sie auf jeden fall alle bestens.

Nur Saïd scheint sein Schicksal in die Hand zu nehmen und sein Glueck in der alten Heimat zu versuchen -- viel Glueck!

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Marxistisch retro verbrämte unausgewogene negativistische Lupe. Ein Grund mehr, die Republik aufzugeben.

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