Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!
Mir hat es so gut gefallen, dass ich spontan Mitglied geworden bin – vor allem hatte mich aber das Interview zum Fall Assange beeindruckt. Macht weiter so.
Herzlich Willkommen an Bord!
Ein tolles Teasing auf Themen, ohne diese nur aufzuzählen, sondern auch gleich interessante Infos mitzuliefern. Dazu ein gutes Sprechtempo und eine angenehmen Stimme. Ein gut produzierter Überblick, der Lust aufs Lesen macht.
Tolle Idee, gefällt mir gut. Ich war in den Bergen verschwunden und habe so kurz vor dem Einschlafen ein Update bekommen.
Danke! Falls die Wochenrevue nicht über die Experiment-Phase hinauskommen, sollten wir den Verkauf des Podcasts als pflanzliches Schlafmittel an einen Pharma-Konzern in Erwägung ziehen.
Ich gehöre auch zu denen, die leider "keine Zeit" haben. Und ich lese grundsätzlich immer noch lieber auf Papier als auf irgendeindeinem Gerät. Finde die Idee der 10 Minunten bis jetzt super! Besonders auch, wenn ihr die Kommentare der Leser/innen noch mit einbezieht (wofür man ohnehin kaum je Zeit hat, aber mindestens/fast so interessant wäre wie die Beiträge selber).
ein gelungener versuch für verlegerinnen, die pendeln, wenig zeit haben, etwas verpasst haben u.a., um eine kurze übersicht zu erhalten. ich , der das glück hat, die zeit für sich entschleunigen zu können, ziehe den newsletter als einstieg vor.
was ich mit gut vorstellen könnte, wäre die aufschaltung der wochenrevue für diejenigen, welche zum ersten (oder wiederholten) male eure website republik.ch aufrufen - sozusagen als "werbespot".
Als Podcast-Fan gefällt mir das natürlich sehr. Hab auch gleich informiert. Die Länge ist super und auch, dass ihr die Dialogseite mit einbezieht. So hat man sogar noch einen kleinen Mehrwert, wenn man die Beiträge gelesen hat.
Nun, da Hr. Venetz zurück auf der Lohnliste der Republik ist, frage ich mich, ob und wann die Wochenrevue wieder hochgefahren wird? Ich mochte sowohl das Konzept als auch das Produkt. Von Hr. Seibt habe ich in einem Podcast der Konkurrenz gelernt, dass Journalisten komprimierte Zeit anbieten. Das wurde mit der Wochenrevue meiner Meinung nach prächtig umgesetzt, und ich würde mich über eine Wiederaufnahme freuen.
Das finde ich auch. Das war ein wirklich tolles Format.
Vielen Dank für die erbaulichen Worte. Noch gibt es keine konkreten Pläne.
Noch.
Ich bin in den Ferien und hab mir das jetzt grad, auf dem Liegetuhl liegend, angehört. Mir gefällts. Ich fand es spannend von dem zu hören, was ich nicht gelesen hatte, sowie auch eure Kurzfassung von den gelesenen Artikeln, Danke!
Sie gehören zu unserer «Zielgruppe»!
Ein Vorschlag an die Geschäftsleitung, doch Wocherevue-Hörerinnen mit einem Klappliegestuhl in die Ferien zu schicken um die Reichweite zu erhöhen, wurde aus budgetären Gründen abgeschmettert. Sehr zu meinem Unverständnis.
Ich finde es sehr gut, dass Artikel gehört statt gelesen werden können.
Aber dieser Podcast wiederholt alle Fehler, die in unzähligen anderen Podcasts schon gemacht wurde.
Also: Ich will ganz sicher nicht hören, was ich lesen kann, sondern ich will eine Kurzversion des Artikels hören, damit ich nicht lesen muss.
Und: Ich möchte mehrere Artikel in einem Podcast hören, damit ich nicht alle 2 Minuten am Handy herumnesteln muss.
Gerade in dieser ZEIT der TEXT+BILDER+FLUT schätze ich dieses 10-MINUTEN-HINHÖREN pfeifenrauchend auf dem Balkon sehr. Dankeschön.
NB: bliibed g‘sund au temporär GEMEINSAM ALLEIN und freuen wir uns aufs Wiedersehen und Umarmen https://flic.kr/p/2iHDs3j
Hatte vor dem Hören schon einige Artikel gelesen. Irgendetwas hat mich am Tonfall der Vorstellung (eher Werbe- als Radioton) gestört. Teilweise verwandeln sich durch Tonfall und Auswahl von Inhalte bzw. Zitate komplexe Gedanken in scheinbar einfache Tatsachen. Ich lese lieber die Zusammenfassungen der Artikel und treffe dann meine Auswahl.
Experimente zu wagen und ausprobieren finde ich toll.
Finde super, dass ihr immer innovative Ideen habt und diese ausprobiert. Mit dieser hier kann ich jedoch nichts anfangen, ist irgendwie zu umständlich und zu Werbejingle-mässig. Die Stimme des nicht-Radiomoderators fand ich nicht sehr angenehm und die Computerstimme war wie Kreide auf einer Tafel. Auch die Zusammenfassungen fand ich teilweise nicht sehr gelungen. Toll war einzig die Einschätzungen und Stimmen der jeweiligen Autoren kurz zu hören.
Fazit: Ich bleibe viel lieber bei den Newslettern um mir einen Überblick zu verschaffen.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Bei mir kam an: Weniger Nicht-Radio-Moderator, weniger Computer-Stimme, mehr Autorinnen, gelungenere Zusammenfassungen. Damit lässt sich arbeiten.
Für mich ist das Intro zu lange, bräuchte ich überhaupt nicht. Wäre gut wenn Beiträge auch geskipt werden könnte. jeweils nur ganz kurze Einführung vielleicht mit Möglichkeit ins Detail zu gehen
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir finden das Intro auch zu lang, es wird in der Tendenz aber immer kürzer. Das Überspringen (überhaupt Springen) von Segmenten, eine Art Kapitelblätterei, ist eine gute Idee, die bei besonders langen Podcasts sehr nützlich sein könnte.
Apropos: Herzlich willkommen an Bord, Herr Keller.
Hat mir gefallen. Sehr hilfreich für die Jenigen, die wenig Zeit haben. Kann auch nachträglich den Focus auf Beiträge und Kommentare bei Bedarf noch verschärfen. Hoffe viele Verleger/innen werden dafür sein.
bitte ganze artikel (falls möglich alle) als podcast einsprechen und zeitgleich veröffentlichen. mit der textversion. dieses 10min format finde ich eher unnütz.
Das wäre toll. Daran hindern uns ein paar Dinge. Zum Beispiel sind viele Texte erst kurz vor der Veröffentlichung parat. Das bedingte einen nächtlichen Effort, diese Texte zeitgleich mit der Sprachaufnahme zu publizieren. Oder zum Beispiel eignen sich gewisse Beiträge schlecht für eine Sprachaufnahme. Denken Sie da nur an Interviews. Und es gibt noch weitere Fallstricken.
Dennoch: «Never give up, never surrender.»
Es ist nicht unmöglich. Eine bemerkenswerte Lösung haben unsere Kolleginnen von der NZZ Ende 2018 auf die Beine gestellt: Ein Audio-Dienst, der allzeit bereit Texte in Hörbares umwandelt. Wie eine Art PDF fürs Ohr.
Ich finde, die Republik verschwendet zuviel Zeit mit sich selber. Mich persönlich interessiert es nicht, wieso die Republik was, wie macht. Mich interessieren auch die Biografien von Journalisten, die für die Republik arbeiten nicht. Sorry. Ich steige immer direkt über die Links im ellenlangen täglichen Newsletter, den ich noch nie gelesen habe, in die Artikel ein. (Ein Newsletter mit den nackten Links zu den Artikeln, wäre eine Wohltat für mich.) Es interessiert mich einfach nicht, was jemand über die Artikel schreibt, wenn ich doch die Artikel gleich selber lesen kann. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso es jetzt auch noch einen Podcast braucht, der mir erzählt, was in diesen Artikeln geschrieben wurde. – Ich bin nur an guten journalistischer Arbeit in Form der hervorragenden Republik-Artikel interessiert.
«keine Zeit»: Keine Zeit zu haben ist wohl ein Sammelbecken für mannigfaltige Ursachen, die dazu führen, dass die Republik nicht gelesen wird. Wie ich aus meinem Umfeld weiss, hat es wenig mit der Länge der Artikel, sondern mit der sofortigen Verfügbarkeit zu tun. Wenn auf dem Küchentisch sich die WOZ, das Tagi-Magi und die Monde diplomatique in gedruckter Form zu einem Stapel entwickeln und diese mediumbedingt irgendwann im Altpapier landen sollen, wird wohl die Wahl immer zuerst auf diese Medien fallen, sind doch die Republik-Artikel auch noch am Sankt-Nimmerleinstag verfügbar.
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