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Fast tut es mir leid, dass ich mein Abo gekündigt habe. Das Gespräch zwischen Daniel Graf und Carolin Emcke lasse ich mir ungern entgehen. Gewissen Stimmen kann man kaum genug Raum geben. Und Emcke weiss als ehemalige Berichterstatterin aus Krisengebieten, die ihre konkreten Erfahrungen auch theoretisch durchgearbeitet hat, wovon sie spricht. Das verleiht ihr eine Glaubwürdigkeit, die reinem Theoretisieren gelegentlich schmerzlich abgeht. Da verpasse ich wirklich was. Schade!
Lieber Herr F., die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen - auch als Ehemaliger.
sehr gerne wäre ich heute als Besucher dabei!
das Konzept, die Offenheit, das Engagement und die kostant hohe Qualität der journalistischen Arbeiten der Republik sind hervorragende Kultur... systemrelevant und selbsttragend - Topliga mit hoffentlich bleibender Selbstkritik. BRAVO.
Schade! Kleiner Hinweis: Die Debatte heute Abend um 20:00 Uhr können Sie auch als Live-Stream mitverfolgen. Beste Grüsse
Gruezi - kann ich den Anlass auch streamen oder nachher als Podecaste anhören? Bin leider auswärts. Wäre Super! Vielen Dank für Hinweis und viel Erfolg am heutigen Anlass.
Guten Morgen! Ja, die beiden Panels werden live gestreamt - und das Gespräch vom Nachmittag gibt es später als Podcast.
Viel Erfolg, viel gute Gespräche und gaaaanz viel positive Energie, die Euch noch gaaaanz lange weiterarbeiten lässt. Toi, toi, toi und weiter so!
Vielen Dank!
War ein toller Anlass. Vielen Dank. Leider waren die Tischgespräche akustisch äusserst schwierig. Gibt es für nächstes mal vielleicht eine optimalere Möglichkeit?
Danke fürs Kommen! Ja, das mit den Tischgesprächen war leider nicht so gut gelöst. Werden wir bei einem nächsten Mal anders organisieren. Schönen Abend noch!
Wär enorm gerne dabei, wünsche allen einen angeregten Austausch. LG aus Basel
Herzlichen Dank! Vielleicht möchten Sie um 13 oder 20 Uhr bei den Livestreams mitschauen? Sie werden auf www.republik.ch/gessnerallee übertragen. Liebe Grüsse aus der Gessnerallee
Das Panel um 20.00 Uhr hat mich tief beeindruckt: die Aussagen, die Personen, die Art der persönlichen und gleichzeitig auch professionellen Aussagen, die Moderation, kein rein intellektueller Diskurs, die Sprache gewählt und trotzdem emotional: kurz kein Gerede, kein Reden über. Ich habe nicht abgestellt, zugehört, war mitten drin, es ging mich an. Danke! War auch eine Unterstützung für den schweizerischen Alltag,, wo nach zwi Worten schon das SChild: "Bitte nicht stören" aufgehalten wird oder: "das macht mich fertig, lass uns die SChönheit der NAtur angucken" , den Nachrichten aus dem KRieg vom Krieg und Herrn Cassis Aussage: "Wir sind die Besten bei den Sanktionen!
Die beste Empfehlung für die Republik!!!
Ich war gestern in Zürich, das erste Mal. Hat mich sehr beeindruckt. Leute vom Team zu sehen, zu hören. Leider waren die Meet&Greet Tische (zu) benachbart, die Stimmen eher leise, das akustische Folgen erschwert. Trotzdem Vielen Dank! Das Abend Panel war beeindruckend, eher zu wenig geführt, geleitet zum Thema, welches gesetzt (und welches ich -erst im Schreiben realisierend - anders antizipiert habe!): Krieg in der Ukraine, Kampf um die Demokratie, --> Kampf für die Demokratie im Westen, in der Schweiz. Ich möchte das als Anregung hinstellen für weitere Vertiefungen. Das Eine, klar, ist die Bedrohung in der Ukraine, für den Westen. Aber der Blick dorthin kann noch so leicht ablenken von der eigenen Türe. Wie können wir die Demokratie in der Schweiz beleben, was ist hinderlich, was lässt resignieren, was führt zum Absentismus, was begünstigt die Realitätsfremde, was macht empfänglich, wovor wir uns dringend zu schützen haben. Was fördert, was hindert den Diskurs? Wie können wir den Diskurs wieder zivilisieren - für Verrohung, Verzerrung ist bereits genügend gesorgt von etablierten Playern wie bestimmte Parteien, Interessengruppen, und in softer Verkleidung Werbebüros, Werbestrategen. Wie kann im Diskurs mehr Sorgfalt gelingen? Ich erinnere mich lebhaft an ein Votum von Frau Ehmke gestern (welche überhaupt extrem überzeugt hat und tiefen Respekt erheischt für ihre Lauterkeit im Denken und Fühlen, ihrer Schwerstarbeit zur Sprachformulierung): Wir müssen abkommen vom Pro und Kontra, so als wäre alles beliebig aus der 360 Grad Perspektive zu betrachten. Nicht Pro und Kontra, sondern eine Haltung, welche erörtert! Eine Haltung überhaupt haben und profilieren. Somit: Wie können wir zum Engagement gegen den Krieg in der Ukraine, gegen die Bedrohung der Demokratie dort und in Europa uns reziprok für die Belebung und Zivilisierung der Demokratie hier einsetzen? Wo sind die Vorstufen der Verrohung, Desinformation, die kleinen Lügen, welche Boden bereiten für die grossen....
Schön, wenn zumindest eine Antwort aus dem Redaktionsteam erfolgt.
Ich halte Daniel Binswanger für einen exzellenten Journalisten. Als Moderator überzeugt er mich leider überhaupt nicht. Er redet viel zu langsam und viel zu viel. Das fällt mir nicht nur heute auf, sondern auch in vergangenen Formaten bezüglich Covid. Ich spüre förmlich die Ungeduld der Gesprächspartner endlich etwas zu antworten.
Wäre so gerne dabei gewesen. Hoffe es klappt beim nächsten Mal.
Danke jedenfalls für die 2 Live-Streams, die sich auch noch nach der Veranstaltung ansehen lassen.
Danke fürs Feedback! Und ja, hoffentlich bei einem nächsten Mal dann persönlich. Schönen Tag noch
Konnte am Tag nicht dabei sein. Daher fand ich es schön die beiden Podiumsdiskussionen noch sehen zu können. Danke!
vielen Dank konnte es zu meinem grossen Glück heute 3.5. Graf/Carolin Empke und das SchlussPodium mit Daniel Binswanger hören und ansehen. Bin tief berührt mit weinen gefolgt, es hat mir geholfen liebevoll mit meinen Schuldgefühlen, Ohnmacht und Z. umzugehen, um noch in Aktion zu kommen. Vielen Dank Carolin Empke ,dass sie mich von den vielen nutzlosen Stunden mit pro und kontra Beschimpfungen befreit haben. Schluss damit. Denken - Trauer- Empathie und zu Handeln, ist der Wunsch für mich.
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