Danke Daniel Graf für Worte und Anne Morgenstern für Bilder. Die kraftvollen tief berührenden Gedichte, der Krieg als tiefen Einschnitt in das Leben, die Stimme von Iryna Tsilyk, die Worte von Artem Tschech machen den "Krieg als gigantische Interruption" spürbar, das Leiden und den Mut auch. Facebook wird im Artikel erwähnt, wie wichtig dieses Medium sei, um unmittelbaren Kontakt zu halten, auch über normal alltägliche Dinge wie Kaffee trinken. Und ebenfalls lesen wir in der Republik die Folge der Recherche über Google und Co. Draussen wird der Morgenhimmel heller. Ich sitzte mal eine Runde und schweige, um dem Echo dieses Artikels Raum zu geben.

Zutiefst berührend. Danke Iryna Tsilyk, Artem Tschech. Wie mutig ist Euer Sohn Andriy!

Ich habe den letzen Teil des zweiten Weltkriegs noch als sehr kleines Kind miterlebt. Es wäre vermessen zu sagen, dass ich aus diesem Grund nachfühlen kann wie Krieg ist. Doch etwas in mir klingt nach, erinnert sich, lässt mich schneller erschrecken als üblich.
Ich denke, ich kann verstehen, wie Artem Tschech sich gefühlt hat, als er zwei Tage Urlaub hatte und kein Glücksgefühl sich einstellen konnte....

Mögt ihr alle den Frieden wieder kennenlernen.

Danke einmal mehr Daniel Graf für Ihren erzählenden Behutsamkeit.

Ein wunderschöner Text, vielen Dank, Daniel. Und mein Passiv-Ukrainisch-Verständnis ist doch besser, als ich dachte:-)

Sehr herzlichen Dank Ihnen und Euch fürs Lesen und die bewegenden Rückmeldungen, an Anne Morgenstern für die (wie immer) grossartigen Bilder und an Iryna Tsilyk und Artem Tschech für Ihre Zeit und Offenheit.

Herzlichen Dank für diesen berührenden Artikel. Ich habe ihn mit meinen ukrainischen Bekannten aus dem Dorf geteilt. Wir kommen einmal monatlich im Café International zusammen. Für uns alle sind solche Beiträge fürs gegenseitige Verständnis so wichtig.