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Wunderschöner Text, in dem man die Freiheit knistern spürt. Differenzierter finde ich ihn nicht unbedingt, aber sicher länger und ausführlicher als üblich. Das Sujet gibt aber auch mehr her als ein von Gott und der Welt verlassener Hafen im Libanon oder ein Familienstrand in der Türkei. Oder das grosse Kotzen in Malle. Mir gefallen alle diese Berichte gerade in ihrer Vielfalt.

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Sehr interessante und gelungene Serie von Artikeln. Finde es jedoch ein bisschen schade, dass für diesen Teil über Tel Aviv ein Text verwendet wurde, welcher bereits vor einigen Wochen in der Zeitschrift Mare als Coverstory erschienen ist. Dies merkt man dem Artikel an, der sich in gewisser weise differenzierter liest, als die bisherigen Artikel der Serie.

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Er ist der einzige der Serie, der bereits anderswo erschienen ist. Wir haben diskutiert, ob wir ihn bringen sollte. Den Ausschlag gab, dass er wie die Faust aufs Auge in die Serie passte.

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In welchem Jahr wurde dieser schöne Text bitte erstmals in "Mare" veröffentlicht?

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Diese Jahr. In der mare Juni/Juli 2019-Ausgabe unter dem Titel «Tel Aviv ist Mozart».

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