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Gegen die unprofessionelle journalistische Emotionalisierung "Mensch Meyer" aus der Langeweile des Home-Offices
Man mag auf Herrn Meyer herumreiten, aus journalistischer Sicht ein gutes Fressen.
Die Emotionalisierung des Journalisten über das Funktionieren der SBB vergisst, dass keiner der Schreiberlinge einen so komplexen Betrieb, wie die SBB steuern könnte. Ich bin kein Freund des Herrn Meyer, aber ihm Verantwortungen für technische Störungen der Dosto- Züge die Bombardier lieferte und die entsprechenden Kettenreaktionen zu unterstellen, ist seitens des Journalisten schlicht und einfach kindisch.
Zu den Zugsverspätungen führen auch zig Störungen, welche zu spät zuhause startende "Nicht- und echte (L)Eidgenossen" als Passagiere mittels Türblockierungen herbeiführen. Ich fuhr lange tagtäglich Zürich Bern. Die Unfähigkeit der Zugspassagiere, nur schon genügend Platz für Aussteigende frei zu lassen, damit diese Vorgängen schnell vor sich gehe, kann ist kein Problem von Herrn Meyer, sondern der etwas überhöhten Wichtigkeitsgefühls der zusteigenden Passagiere den besten Fensterplatz zu ergattern.
Die Baustellenproblematik ist auch nicht dem Herrn Meyer zu unterstellen. Der sehr effiziente Ausbau des Netzes würde keiner der Journalisten managen können und gleichzeitig weltweit eines der besten Schienennetze zu unterhalten.
Die Verspätungen des Wissens des Republikjournalisten beträgt jeweils ein bis 2 Tage, verglichen mit der Pünktlichkeit von Radio SRF.
So spät kommt ein SBB Zug selten an.
Ich fordere den Journalisten höflich auf, zwischen der emotionellen Eingleisigkeit seiner Schreibkunst und der Komplexität ein Bahnnetz der Schweiz managen zu müssen, unterscheiden zu dürfen.
Die Mieten im Bahnhof sind hoch, zu hoch, aber welcher Immobilienmanager, welcher damit die Bahn quersubventioniert, weil er dem Bund und damit dem Steuerzahler und dem Journalisten Gewinne abliefern muss, greift nicht zu einem Mittel, das an der Zürcher Bahnhofstrasse kritiklos hingenommen wird?
Wenn ich noch mehr lächerlich emotionalisierte Artikel in der Republik vorgesetzt bekomme werde ich meine "Verlegertätigkeit" aus Verlegenheit kündigen, ein One-Line Produkt mit zufinanzieren, dessen Redaktion technisch-neuro- physikalische Probleme geordneten Denkens in Alzheimerkategorien publiziert. Pathologische Alzheimerkategorien entstehen, wenn komplexe Sachverhalte durch die ZNS Betriebssystem -Hirne nicht mehr seriös verknüpft dargestellt werden können und sich lineares Denken einstellt, das überall an nur erdenkliche Grenzen stösst.
Im Fachdiskurs nicht nur der Psychiatrie sondern vergleichsweise auch im Diskurs der Robotiktechnologien resultiert daraus das Alzheimersyndrom oder der Betriebsystemsabsturz, bei welchem dem Hirn oder der Festplatte mangels GB und/oder ungeeigneter Software das Wahrnehmen und Bewerten determinierender Koordinaten entgleitet.
Wir haben in unserm Pflegeheim vor Jahren einen Patienten überstellt bekommen. Er hatte alle Namen seiner Familie vergessen und etliches mehr und erkannte auch seine Ehefrau nicht mehr, mit welcher er 40 Jahre das Bett teilte.
Aber es gelang dem Hirn des beklagenswerten Menschen den Funktionsbegriff WC mit den frisch bezogenen Betten der Mitbewohner konsequent zu verwechseln und diese kognitive Leistung auch handgreiflich zu verteidigen. Im Berner Inselspital, das uns den Mann überstellte, fand dieser gemäss Übergabebericht auch den Zugang zu Reservebettenzentrale, um alle frisch desinfizierten und bezogenen Betten für die Umwandlung seiner in Altersweisheit neu erworbenen Entscheidungsfreiheit zu testen.
Das sich journalistische Einschiessen auf den abtretenden SBB CEO kommt so viel zu früh, wie alle Verspätungen der SBB zusammen.
Als "Original" oder DOC (Denominazione di Origine Controlltao) aus dem "coronaren Reich der Mitte des Home- Offices des Journalisten" und erreicht bestenfalls die Qualität einer etwas unanständigen Grabesrede für die vorgezogene Abdankungsfeier zulasten Herrn Meyers.
Bevor Sie solche Artikel herausgeben, überlegen Sie sich bitte zuerst "Verantwortlichkeiten" in komplexen Systemen, vielleicht auch diejenigen ihres eigenen Hirns.
Solche Artikel unterscheiden sich in der technisch konstruktiven Mache nicht wesentlich von Boulevardpresseerzeugnissen, wo es um die Wichtigkeit geht, das emotionelle Entsetzen des Winkels des rechten Augenlieds der englischen Queen in psychometrischen Parametern pro Wirkungsspektrum für die Londoner Börsenkurse zu evaluieren, als sie erfährt, dass ihr Sohn Harry Weinsteins Villa die intergeschlechtlichen Grenzen der emotionellen Lusterzeugung nicht zu respektieren wusste und keine Fragen nach dem Befinden seiner Opfer zuliess.
Herr Meyer ist nicht die SBB und umgekehrt.
Alle seriös Arbeitenden der SBB ziehen Sie mit Ihrem Artikel mit in den Dreck, weil diese sich nicht früher effizient gegen Herrn Meyer gestellt hätten.
Wenn Sie Herrn Meyer wegen seines Tuns anklagen möchten, steht Ihnen der Rechtsweg offen.
Die "ungetreue Geschäftsbesorgung" wäre ein einschlägiger Gesetzesparagraph.
Es dürfte sich weisen, ob die Republik den entsprechenden Schnauf aufbringt, um einen solchen juristischen "Schwanengesang" auf Herrn Meyers Abgang zu singen, bevor der Zug abgefahren ist. Sie wird nichts verändern als etwas virtuell lauwarme Luft im Netz zu verbreiten.
Mit nicht ganz freundlichen Grüssen und Herrn Meyer auch nicht freundschaftlich verbunden
J. R.
Flugbrunnen 385
3065 Bolligen
Exgüsi Herr R., als Mitverleger muss ich trotz Unterhaltungswert Ihres Textes dank thematischem Drohnenflug doch widersprechen:
Journalisten dürfen und müssen sich auch zu Themen und Personen kritisch äussern, deren Job oder Erledigung sie selbst nicht leisten können. Den Anspruch, es selber besser machen zu können, findet man im Text "Mensch Meyer" nicht.
Als SBB-CEO ist man in der Schweiz extrem exponiert. Alle Ziele des BR zu erreichen und alle Erwartungen des Publikums zu erfüllen, sind unmöglich. Angesichts dieser Mission impossible hat Meyer einen Superjob gemacht. Das ist m.E. auch der Tenor des Textes.
In gewisser Weise hält der Text der Schweiz auch einen Spiegel vor: Wir müssen sehr gut abwägen, was wir unter Berücksichtigung aller Akteure, die längst nicht alle (z.B. Zulieferer, Mobilitätspolitikerinnen, Drittfirmen, Sozialpartner etc.) von einem noch so guten Management erreicht werden können, vom System SBB tatsächlich erwarten können und was diese Einsicht für mich als Bahnkunden heisst. Hier gibt mir das Porträt einige Gedankenanstösse, die ich in anderen Medien nicht bekomme.
Haben Sie und ich den selben Text gelesen? Kommt mir nicht so vor. Wo wird denn in diesem Text, Meyer etwas vorgeworfen, das auch nur in die Nähe einer ungetreuen Geschäftsbesorgung kommt? Nirgends. Im Gegenteil - das Fazit lautet doch, Meyer habe das meiste richtig gemacht bzw. entsprechend der Vorgaben des Bundesrates. Er sei aber mit seiner Art angeeckt. Und? Dürfen CEOs jetzt nicht mehr kritisiert werden? Nicht mal so milde, wie in diesem Artikel? Ist Meyer ein Säulenheiliger, der ausschliesslich positiv gesehen werden muss? Nein, ist er natürlich nicht - er muss genauso kritisiert werden dürfen, wie jeder andere CEO auch. Und die "seriös Arbeitenden der SBB" werden auch nirgendss in den Dreck gezogen. Wo denn?
Und seit wann dürfen nur Artikel geschrieben werden, die etwas verändern? Dann müssten die Auslandsseiten der Zeitungen leer bleiben - oder haben Sie schon mal gehört, Boris Johnson (z.B.) habe seine Politik geändert, weil die NZZ ihn kritisiert habe? Zudem darf man (und das "man" ist wirklich umfassend gemeint) selbstverständlich auch etwa kritisieren, das man selbst nicht besser machen könnte. Ich z.B. kann beim Singen keinen Ton richtig treffen. Dürfte ich jetzt keine Profi-Sängerin mehr kritisieren, wenn sie falsch singt? Der Unterschied ist doch klar: Von einem Profi wird auf seinem Fachgebiet anderes erwartet, als von einem Laien. Und ein Fachmann/eine Fachfrau sollte eben auf seinem/ihrem Fachgebiet besser sein als ein Laie und er/sie muss sich an den selbst geäusserten Zielen messen lassen.
Gemäss Ihrer Logik dürfen Journalisten nur noch über Journalisten schreiben.
Die SBB sind nicht in Topform, das ist offensichtlich und merken alle, die mit ihnen regelmässig unterwegs sind. Doch jedes Mal, wenn ich im Ausland den öffentlichen Verkehr nutze (oder suche), wird mir gewahr, auch welch hohem Niveau bei uns in der Schweiz gejammert wird. Vor allem in jenen Momenten, in denen ich im Ausland vergeblich auf einen Zug warte. Der kommt in gewissen Ländern auf gewissen Strecken nicht schüttelnd oder fünf Minuten zu spät, sondern gar nie
Spannendes Porträt. Aber etwas stört mich. Normalerweise ist die gendergerechte Sprache gut gelöst bei der Republik, aber dieser Artikel geht gar nicht in dieser Hinsicht.
Ich habe den Artikel extra nochmals (schnell) durchgelesen. Zitate und konkrete Personen nicht eingerechnet wird alleine das Wort Lokführer 14 mal in der männlichen Form verwendet. Dazu kommen mindestens 11 andere männliche Beispiele. Die einzigen 2 (!) Beispiele mit weiblicher Form im ganzen Text (die ich gefunden habe) waren "Angestellte" und "Zugbegleiterin".
Lieber Herr Blatter, vielen Dank für den Hinweis. Sie haben mich schwer ertappt, ich bitte um Verzeihung: Ich habe in dieser Hinsicht nicht sehr gut aufgepasst bei diesem Text. Ich gelobe Besserung. Herzliche Grüsse, Dani Meyer
Wer auch nicht vorkommt, für das Bahnpublikum aber enorm wichtig ist, sind die Kundenberater, Kundinnenberater, Kundenberaterinnen und Kundinnenberaterinnen an den Bahnhöfen.
Haha, Herr R. Da haben Sie völlig recht mit ihrem ironischen Kommentar. Ich kenne übrigens keine elegante Lösung. Die Lösung der Republik, abwechslungsweise die männliche und weibliche Form zu verwenden, löst immerhin (bei mir) den Reflex aus: stimmt, es gibt ja auch Frauen* im Cockpit.
Und dieser Gedanke sollte dringend in unsere Köpfe.
Leslie Santschi ist eine von insgesamt 83 Lokführerinnen bei den SBB. Das entspricht einem Frauenanteil von nur 3,3 Prozent. Diese niedrige Quote ist umso erstaunlicher, da sich die Bahn schon seit Jahren darum bemüht, mehr Frauen in die Führerstände zu locken.
(https://bzgrafik.atavist.com/frauenberufe)
Äh, vier verschiedene Kategorien von Beratenden? Und alle dieselben Uniformen?
Finde ich extrem wichtig und verstehe die angelsächsischen Länder überhaupt nicht, wo - genau umgekehrt zu uns - diese Scheindifferenzierungen als sexistisch angesehen werden, ja, es sogar verpönt ist z.B. bei Stellenbewerbungen das Geschlecht zu nennen. (Ironie ausgeschaltet).
Wie auch immer, dieses Theater mit den Endsilben (etc.) ginge mir als Frau am Absatz vorbei, wenn dafür sichergestellt wäre, dass ich z.B. als junge Mutter nicht benachteiligt, beispielsweise ohne jede Begründung einfach nicht eingestellt würde. Vor diesem bitteren Hintergrund erweist sich die gendergerechte Sprache als Symbolpolitik, als billiges Ablenkungs- und Besänftigungsmanöver, damit die Leute sich nicht mit Wichtigerem beschäftigen.
Nach dieser vielleicht ein kleinwenig konfrontativen Einleitung zwei Bemerkungen: 1) Der Plural von 'Lokomotivführerin' ist 'Lokomotivführerinnen'. 2) Richtig guter Artikel, habe viel gelernt. Auch sprachlich sehr gut 😀😀😀. Danke
Ich habe angepasst. Wünsche weiterhin gute Lektüre! Und melden Sie sich bitte wieder, wenns das nächste Mal so stört wie hier. Beste Grüsse, Dani Meyer
Danke Herr Meyer.
Gutes Portrait. Der Typ wird greifbarer. Nicht sympathischer, aber ich verstehe ihn besser.
Die SBB roll(t)en in einem unglaublich dichten Takt. Da ist das Netz anfällig.
Noch ansprechen könnte man die Sicherheitsdienste bzw. die "Transportpolizei". Was da nachts abgeht, ist unheimlich. Ich vermute, das verantwortet auch das Management. Die Kompetenzen wurden zwar vom Parlament genehmigt, aber die Entwicklung in den letzten Jahr ist nicht gut. Es fehlt denen oft an den Skills, schwierige Situationen zu deeskalieren.
Ergänzend zu dieser Bilanz über die SBB empfehle ich einen Beitrag der Zeitschrift Hochparterre zu SBB Immobilien. Zitat: "Fast unbemerkt ist die Immobilienabteilung der SBB im Auftrag des Bundesrats zur zweitgrössten Firma der Branche angewachsen. Es ist Zeit, dies zu hinterfragen."
https://issuu.com/hochparterre/docs…ilien_2018
Weshalb ist dies denn zu hinterfragen? Was genau wollen Sie damit erreichen?
Ich weiss, dass einige Leute mit diesen stattlichen Gewinnen liebäugeln.
Während einige dem Modus: «Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen!» huldigen möchten, sind linke Kreise eher im Modus: «Keine Gewinne erzielen, günstige Mieten ermöglichen!», was aber schlussendlich beides in Richtung «Verluste» oder Erhöhung der Billettpreise tendiert.
Ich mag einige Auswüchse (zB Werbung an jedem noch so dummen Ort) auch nicht. Auf der anderen Seite geht es der SBB-Pensionskasse auch dank der Beiträge der Immobiliensparte wieder deutlich besser (obwohl die Umwandlungssätze auch stetig sinken).
Schön, einmal ein positives Porträt über Herr Meyer zu lesen, zu lesen, dass er die Staatsbahenen betriebswirtschaftlich fit gemacht habe, dass er seine von der Politik gesteckten Ziele (zumindest teilweise) erreicht habe und dass die bekannten Kritikpunkte an seiner Person durchwegs relativiert werden können. Allerdings fehlt mir in dieser Würdigung neben dem betriebswirtschafltichen Blickwinkel derjenige der Bahnkunden. All die vielen störenden Geschichte der Ära Meyer, die überhaupt erst zum schlechten Renommee von Herr Meyer (und der SBB) führten, wie z.B. die "0-Toleranz-Politik", die "massive Teuerung der Billette", die Strategie der "Stilllegung von Nebenlinien", die "Bahnhofsschliessungen", die "Schalterschliessungen", der "Swisspasszwang", die "internationale Nachzugstrategie", usw. werden im Artikel kaum thematisiert. Und aus meiner Sicht ist bei einem Staatsbetrieb eben genau diese Kundenfreundlichkeit mindestens gleich hoch zu gewichten, wie der betriebswirtschaftliche Erfolg. Und da hat Herr Meyer meines Erachtens seinen Auftrag bei weitem nicht erfüllt.
Die Schweiz hat einen beeindruckenden ÖV, um den ihn wohl die ganze Welt beneidet, sodass es fast ketzerisch erscheint, wenn wunde Punkte erwähnt werden. Allerdings ist dieser weltweit ziemlich einzigartige Service den Tausenden von Angestellten und ihrem Einsatz zu verdanken und den SteuerzahlerInnen, die bereit sind, ihn zu subventionieren. Ob Meyer in diesem gegebenen, von ihm unabhängigen Kontext mit seinem Salär, seinen strategischen Entscheiden und seinem Auftreten positiv oder negativ gewirkt hat, will ich hier nicht verhandeln. Seltsam bleibt, dass eine Bundesbahn "Gewinn" abliefern soll, als 100% staatlicher Betrieb sozusagen fiktiv Marktwirtschafterli spielen darf, allenfalls auch deshalb, damit ihr ''CEO" sein Salär rechtfertigen kann? Und ob dieser Incentive wirklich die für diesen Job Geeignetsten anzieht?
Nun, Herr Meyer ist mir nicht wirklich sympathisch - muss er auch nicht sein ;-)
Aber für mich ist der Bundesrat an der aktuellen Situation -mindestens- gleich viel Schuld, wie Herr Meyer!
Es liegt m.E. an den bundesrätlichen Vorgaben. Genauer: An der mehr oder weniger verdeckt stipulierten, aber nichts desto trotz hammerharten, Gewinn-Erwartungen. Und dort liegt der Hase wohl im Pfeffer. Denn wenn ich Gewinn (damit meine ich Gewinn, welcher höher ist, als der, für Investitionen und Unterhalt notwendigen 'Puffer') erwarte, muss der BR logischer weise auch davon ausgehen, dass die Passagiere früher oder später höhere Billetpreise zu berappen haben - ein Fakt, der ja auch eingetroffen ist! Man könnte mit anderen Worten dann auch von einer zusätzlichen Sonder-Bahnsteuer reden.
Um diese Ziele zu erreichen stellte der BR dann ja auch reihum so Super-CEO's ein, welche auch ein entsprechendes Salär bezogen, bei Herrn Meyer über eine Million p.a. oder rund das Doppelte eines BR! Die entsprechenden Auswüchse zeigten sich ja dann bald - und nicht nur bei der SBB, wenn ich mir so den Postauto- und andere Skandale vorstelle.
Hier täte m.E. ein Umdenken wirklich Not. Ein Staatsbetrieb muss wirklich nicht auf meinem Buckel grosse Gewinne machen! Gefragt wären anstelle solcher Super-CEO's vielleicht zur Abwechslung mal sog. 'stille Schaffer', welche zu einem Lohn angestellt werden, den man auch 'verdienen' kann. Schlechter würde es dadurch ganz bestimmt auch nicht laufen.
Sehr geehrte Frau S. sehr geehrter Herr Litschgi sehr geehrter Herr R.
ich habe den ganzen Text gelesen und auch den journalistischen Slang verstanden. Auch die Statistik der Verspätungen, das Ruckeln und Zuckeln des neuen Zuges...und das Suchen nach dem allgemein Verantwortlichen.
Es werden zig Probleme eines technisch hoch komplexen Grossbetriebes, mit allen seinen möglichen Fehlleistungen des menschlichen und technischen Alltags auf eine „verantwortliche“ Person fokussiert.
Diese undifferenzierte Sachkritik kommt zu spät und deshalb an die falsche Adresse und bezahlende Lesegemeinde welche eh keinen Einfluss hat, welche neue Herausforderung sich Herr Meyer noch aussucht. Ein "Meinungsbildungsbeitrag" zum verspäteten Zeitpunkt nützt keiner Zeitschrift, umsomehr "Meinungen" zuweilen die Qualität entwickeln sich nicht mit der physikalischen Realität kompatibel zu erweisen.
Res publica heisst die öffentliche Sache. Also wäre es angebracht sachlich und nicht emotionell zu denken.
Es gibt vom Physiker Josef Honerkamp zwei interessante Publikation: "Denken in Strukturen und seine Geschichte", sowie sowie "Was können wir wissen ?: Mit Physik bis zur Grenze verlässlicher Erkenntnis".( Springer Spektrum Wissen)
Vielleicht würde die Lektüre dieser exaktwissenschaftlichen Titel, deren Auswirkungen auch durch unsere ETH genutzt werden, dem Journalismus der Republik gut anstehen.
Zudem empfehle ich noch Wolf Singer: "Der Beobachter im Gehirn" und "Ein neues Menschenbild". Beide Titel im Suhrkamp Verlag erschienen.
Singer schreibt gut verständlich was menschlichen Hirnen zuzutrauen ist und was nicht. Als Neurowissenschafter, welcher mit IT-Robotik Technologie und vergleichbaren Messmethoden das Max Planckinstituts in Frankfurt am Main leitete, kam er immerhin in den Genuss der Ehre, vom Papst als wissenschaftlicher Berater nicht gebraucht zu werden, weil er im Hirn keine Göttlichkeit nachweisen möchte, sondern nur Biophysik und, was mit dem Coronavirus auch bekannt gewordeen ist, dass die Variablen der Evolution genetische Spielereien sind, die wir vielleicht als Grundsatzthemen einer Res Publica ernster nehmen sollten als den Führungsstil von Herrn Meyer.( Als Erstbeitrag zum Thema "Drohnenfunktionen" von Herrn R. ).
(Und um das Drohnen- Bild abzurunden: Es gibt an der ETH Zürich Professor Wingert zuständig als Präsident der Ethikkommission: Seine Publikationen waren am 20. Dezember bis heute in er ETH Bibliothek nicht mehr zugänglich, weil wahrscheinlich nicht mehr brauchbar. Her Professor Wingert hat meine Anfrage nach dem Verbleib der Publikation nicht beantwortet, wahrscheinlich weil es philosophisch keine Antwort mehr zu gegen gibt, zum Thema. Herr Professor Wingert streitet mit Herrn Professor Singer in "Ein neues Menschenbild" über die biologische Materie des Denkens. Sie werden sich nicht einig. Das wäre spannend wenn die Republik herausfände warum Publikatione der ETH Professoren einfach so verschwinden.)
Die Schuld für die diversen Baustellen, kann kaum einem CEO angelastet werden, die SBB hat diese Problematiken auf höchstem Niveau sehr gut gelöst. Der kritisierte Journalist kritisiert auf einem sehr hohen extrem verwöhnten Niveau.
Unsere Demokratie hat sehr viele Vorteile und auch den Nachteil, dass zu viele bei komplexen Fragen mitreden wollen, auch wenn es nur um untergeordnete Probleme geht. Das erfordert mehr Zeit, was Planungen schwieriger macht. Wir müssen diese unsere von mir geschätzte Freiheit des Mitredendürfens mit der Geduld für längere Prozesse einhandeln. Aber SBB Chefs erst am Schluss ihrer Amtszeit nochmals zu beklagen ist unfair, auch wenn ich nicht ein Fan von Herrn Meyers Führungsstil bin.
Es gibt auch noch ein Bundesamt für Verkehr und dessen langjährige Vorsteherin und verantwortliche kommt im Bericht nicht vor.
Ich bin Vielreisender mit der Bahn und habe nirgends in Europa vergleichbar hohe Standards und Zugdichten wahrnehmen können. In der Schweiz kann man einen nächsten Zug nehmen, wenn der eine weg ist oder zu spät kommt. Das gibt es im ganzen europäischen Ausland ausser vielleicht in den Niederlanden nicht so häufig.
Der kritisierte Journalist ist sich der technischen Komplexitäten einfach nicht bewusst.
Gleichzeitig arbeitet er in einem organisierten Gremium, dass sich sogar zusammen raufen könnte, vertiefte Sachkritik früher zu veröffentlichen.
Aber es findet zum Beispiel lieber Zeit und Schreibfenster über eine Beizenbesuch zu schreiben, um politisch umwerfendes in die Medienlandschaft zupflanzen.
Würden über längere Zeit fundierte Sachkritiken zuhanden der SBB allenfalls mit Fotos aufgerüstet zum gleichen zu kritisierenden "Krankheitsbild" eingebracht und geschickt verlinkt gäbe es wahrscheinlich mehr Effizienz gegen allenfalls unfähige CEOS.
Es gibt in der Schweiz zahlreiche Möglichkeiten nicht nur zuschreiben, sondern auch Eingaben zu machen.
Das Personal, zum Beispiel die Zugbegleiter , das vor allem Abends und Nachts ziemlich übles Publikum nach Hause begleiten darf, wird insofern durch solche Artikel des Journalisten nicht unterstützt, weil die Journalisten sich nicht (vielleicht aus Konkurrenzgründen)mit anderen Print- oder Online Medien zusammentun um zu den Missständen Druck aufzubauen, falls es nötig wäre.
Der freie Selbstdarstellungsmarkt der Journalisten zwingt die Medien offensichtlich sich zu konkurrenzieren und die Kräfte zu zersplittern, welche allenfalls existierten, wenn sie gebündelt würden.
Der Autor und Journalist zu meiner Kritik welcher lapidar antwortete, ob er nur noch Journalisten kritisieren dürfe, vergisst, dass seine Sicht nicht zwingend objektiv ist, was sich an seinem angeführten Themenhaufen zu Herrn Meyer manifestiert.
Dass Baustellen Verspätungen bewirken war schon immer so und überall.
Des Journalisten Blindheit zunehmendes Verkehrsaufkommen, Baustellen und durch Bombardier zu spät geliefertes Rollmaterial nicht korrelieren zu können und dabei zu vergessen, dass die Passagiere sich oft nicht fahrplanmässig verhalten, aber dies von der Bahn einfordern und am Schluss dem CEO die Schuld zu zuschieben ist etwas billig. Es zeugt vom mangelnden verkehrshistorischen und verkehrspolitischen Wissen des Journalisten. In allen technischen Aspekten.
Wenn Herr Meyer völlig daneben gewesen wäre hätte es rechtliche und politische Mittel gegeben, auch für eine Redaktion der Republik dies früher zu thematisieren. Es gibt ja auch ein paar Journalistische Kollegen in der Redaktion, welche bei anderen Häusern dienten, um die Kraft aufzubringen eine Mediensolidarität so zu organisieren, dass die Verkehrspolitik mitspielen müsste.
Wahrscheinlich wäre eine solche Mediensolidarität auch für den eigenen Markt günstig, weil damit deren Macht zunimmt und damit deren politische Glaubwürdigkeit.
Ich bin nicht gegen die Kritik an einem CEO, aber allein der Titel „Mensch Meyer“ verrät die „ZNS Hirn betriebssystemische“ Emotionalisierung des Journalisten und damit die Distanzlosigkeit zur Sache.
Die Kritik könnte an direkten physikalische zu ermessenden Fehlleistungen erfolgen, die ein CEO wirklich ändern könnte.
Zudem wäre die Struktur der Hierarchie der Bahn beim Bund als Mehrheitsaktionär zu hinterfragen.
Und zum gelobten Drohnenflug gehört vielleicht auch, das es Journalisten sind, welche Überblicke herstellen wollen, aber an unerklärlichen Details scheitern, wie den beschränkten Möglichkeiten des eigenen Individuums, komplexe Systeme nicht verstehen können zu wollen.
J. R.
Flugbrunnen 385 (ohne Drohnen im It-technischen Sinn, aber mit ein paar Hornnussen, welche schon wieder Flugübungen machen)
3065 Bolligen
mir ging es ebenso wie liselotte S. ich hatte auch den eindruck, einen anderen text gelesen zu haben als sie, herr R.
sogar der titel "Mensch, Meyer!", der auf den ersten blick als erstaunt verärgerter ausruf - wie er häufig verwendet wird - daher kommt, ist für mich bei genauerem lesen des artikels auf den zweiten blick als "der mensch meyer" erkennbar.
"Also wäre es angebracht sachlich und nicht emotionell zu denken", schreiben sie. - genau!
Ich glaube da ist etwas bei den Messwerten aus unserem Hause durcheinander geraten. 92.5% der Züge kamen mit weniger als 3' an. Das ist die Zugspünkltlichkeit. "Beinahe 90", war die Kundenpünktlichkeit, bei welcher die Anzahl Reisenden auf einem zu späten Zug gewichtet werden. https://company.sbb.ch/content/dam/…wnload.pdf
Grüezi Herr G., wir haben durchaus mit Absicht die Kunden- und nicht die Zugspünktlichkeit genommen. Sie ist eine relevantere Messgrösse.
Herr Albrecht ich würde es gut finden wenn Sie den Text korrigieren. Es Müsste heissen: "Beinahe 93% der Züge erreichten (...)". Oder Sie schreiben: "Beinahe 90% der Reisenden erreichten (...)". Die Version die Sie jetzt haben ist falsch. Wenn Sie mögen kann ich es Ihnen auch gerne am Telefon erklären
In der Einleitung zu den heutigen Beiträgen schreibt ihr:
"Kein anderes Unternehmen löst in der Schweiz mehr Gefühlswallungen aus als die SBB. Selbst ausgeglichene Personen werden bei Verspätungen rasend. Gefühlt haben die SBB nach dreizehn Jahren mit Andreas Meyer als CEO an der Spitze einen so schlechten Ruf wie noch nie."
Bitte nicht so, das ist watson.ch Niveau... und ich hoffe, ihr nehmt dies persönlich. Es ist Stufe Primarschulaufsatz-Bashing, und dafür möchte ich nicht als Verleger einstehen...
Mag sein, dass das «Watson.ch»-Niveau ist, dann ist halt einfach ein nicht unmassgeblicher Teil der Bevölkerung auch «Watson.ch»-Niveau. Denn tatsächlich ist jeder Einwohner, jede Einwohnerin «betroffen», wenn es um die SBB geht. Sei es als BenutzerIn oder als SteuerzahlerIn. Entsprechend lösen die SBB Emotionen aus. Mehr offenbar als die Post oder die Swisscom.
Hat dieser Andreas Meyer nicht schon bei der Deutschen Bahn gelernt wie man als Manager erfolgreich wirtschaftet? Die Deutsche Bahn ist in einem desaströsen Zustand, das Rezept dazu lautet vermutlich, kosten sparen, kurzsichtig denken, selbst, maximal profitieren.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti…-fuhr.html
https://www.morgenpost.de/berlin/ar…-fuhr.html
Laut wikipedia:
Von 1997 bis 2006 arbeitete Andreas Meyer in verschiedenen Positionen bei der Deutschen Bahn AG. Er stieg bei DB Energie als kaufmännischer Geschäftsführer ein und wurde 2000 Vorsitzender der Geschäftsführung. 1997 war er dabei mit dem Auftrag betraut worden, die Energiesparte zu veräussern. Durch einen Umbau konnte er den Konzern von einem langfristigen Erhalt der Energiesparte des DB-Konzerns überzeugen.[1] 2004 wurde er Vorsitzender der Geschäftsführung von DB Stadtverkehr.[2] Damit war er gleichzeitig Mitglied der Geschäftsleitung von DB Personenverkehr. Ab 2005 war Meyer gleichzeitig Mitglied der Konzernleitung der Deutschen Bahn AG.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andre…nager)#toc
Herr R. Republik 3
Sehr geehrter Herr R.
Ich habe im ersten Beitrag auch den Zeitpunkt des Artikels anformuliert.
Die zusätzlichen Daten weiter unten, welche ich Ihnen zusende, sind nicht geheim, aber vielleicht als Arbeitsgebiet zu verwenden.
Textformales:
Ich habe die Zitate in Word korrekt kursiv verwendet. Die Transformation in Ihr Tool hat dies verändert. Es gilt mein Original auf PDF konvertiert.
Meine Beiträge habe ich als "Aussage R." kenntlich gemacht
Aussage R.
Dass die Medien auch „Die Republik“ sich zu Exponenten der Öffentlichkeit äussern müssen und dürfen steht ausser Zweifel.
Und dass Sie sich oft zwangsläufig erst nach den Ereignissen melden können, unterliegt dem physikalischen Phänomen, der Zeit hinterher zu rennen mit Informationen zu Ereignissen die bereits vergangen sind. Auch mir ergeht es so.
Herr Meyer wird keine Verbesserungen mehr bewirken können, vielleicht nicht einmal unsere Auseinandersetzung oder unser Schattenboxen bemerken. Er wird durch seinen Nachfolger ersetzt.
Auf dieser Ebene nützt uns der Artikel Mensch Meyer kaum viel.
Damit „Die Republik“ als mediales Sprachkunstorgan auch wirtschaftlich Wirksamkeit erreicht, sind Themen, die weiterlaufen und nicht abgeschlossen sind pro Aktionsradius des „Täters“ relevanter, als die „Fehlleistungen“ von Herrn Meyer, der in seiner physikalischen Wirksamkeit pro SBB „stirbt“.
Wenn die Republik aber den neuen CEO befragen wird, wie er die anstehenden technischen Probleme seines Vorgängers angehen wird, entsteht ein Diskurs wo Prüfungsfragen später anstehen und relevant werden. Es geht damit um formale Fragen der Wirksamkeit für Journalismus und damit auch um "Technologie" des Denkens.
Ich habe aus diesem Grund die technologischen Literaturangaben eingeblendet (Singer und Honerkamp), weil auch im sprachwissenschaftlichen Kontext „Journalismus“ sich mit der Technologie des Denkens und entsprechender Wirksamkeiten auf eine RES PUBLICA sich bewusst werden sollte.
Ich hole noch etwas aus:
Was Amazone, Google und Apple etc. technologisch mittels „formalisiertem“ Denken und damit „Daten- aus- Werten“ und somit Datenkontrolle macht, ist wesentlich dramatischer als die Taten des Herrn Meyer. Und ebenso sind Sie, wie ich dadurch unterschiedlich technologisch betroffen.
Und gleichzeitig wissen Sie als Journalist, dass die algorithmischen Tools nur schon ihres Smart- Phones Ihnen Satzteile aus seinem „Gedächtnis“ vorschlägt, das Sie ihm schon einmal neuromotorisch und quasi „pädagogisch“ eingetippt haben. Und Apple weiss, wie Sie und ich „denken“.
Ich habe Ihnen auch aus diesem Grund die Literaturangaben gemacht, weil uns Honerkamp erklärt, mit welchen mathematischen Einsichten Leonhard Euler, (dessen Nachkommen in Basel am Bahnhofplatz ein Hotel betreiben, und dessen „Ururenkelin“ meine Schulleiterin war als ich als Lehrling pflegerisch geschult wurde) , die mathematischen Grundlagen dieser IT Denkweise auch Ihres Smart- phones um 1750 errechnet und aufgeschrieben hat. Diese digitale Revolution wird etwas verspätet aber effizient durch die IT- Physiker zur heutigen Realität umfunktioniert.
Bei Amazone und Co geht es um die „elegante digital, algorithmische Plünderung unserer Portemonnaies, also auch um Grundlagen der technisch- finanziellen Aspekte eines „modernen“ Journalisten im System Digitalisierung.
Wenn ich den "Mensch Meyer Beitrag" „zerzause“ hat dies auch mit der finanziellen Grössenordnung zu tun in dessen Kontext im Nachhinein Informationen „verkauft“ werden, welche letztlich „Der Republik“ aktuell nichts nützen. Und es geht mir um „res- publizitäre“ wichtigere Themen als Abdankungsschreiben für SBB CEOS.
Kapitel
Der Preis für journalistische Arbeit ist auch eine Art Literaturpreis
Um im lokalen, finanziell überblickbaren Rahmen unseres literarischen „Spielzimmers Schweiz“ zu bleiben, zu welchem ich die wichtige Aufgabe der Datensammler und Ordner der Profession Journalisten auch zähle, deren Sprachvermögen teils universitär geschult wurde, möchte ich folgende finanziellen Relationen auch zählen:
Lukas Bärfuss erhielt als Literat für ehrliche und hervorragende Bemühungen des Wörterverbindens den Büchnerpreis im Umfang, von (ich weiss es nicht ganz genau) etwa 60000.-Franken. Ich mag ihm diesen „13. Monatslohn“ von Herzen gönnen.
Die Redaktion der Republik, deren Abo ich auch bezahle, kämpft verständlicherweise auf einer anderen Ebene um den „Preis einer Literatur“, welche sie mittels Arbeit der Berichterstattung und Diskussion hereinholen möchte. Das ist an sich als Arbeitsprozess durch mich nicht zu kritisieren, oder hinterfragen.
Aber meine „Provokation“ erhält für die Redaktion einen aktuellen Mehrwert, wenn Sie die Relationen aus einem „veralteten“ Link des „Beobachter“ nachrechnen, den ich unten eingeblendet habe und der auch heute hochaktuell ist, aber auch abhängig von letztlich öffentlich zugänglichen Daten, die ich sammeln musste und eine Datenkonstellation offenlegt, die erst mittels „Schlüsseldaten“ oder quasi „Pincodes“ die ich habe, wirksam werden.
Kapitel „Eigenwillige dynamische Literaturpreise“
Zitat Link Inhalte
Unter dem folgenden Link https://www.beobachter.ch/geld/ahvi…esundschre...
werden „Literaturpreise“ bezüglich Berichterstattungsqualitäten diskutiert, wovon ihre Redaktion sich kaum zu träumen getraut, würden die Beträge auf dem Lohnverteilungskonto ihrer Bank erscheinen.
(Sollte der Link für Sie als Journalist nicht mehr zugänglich sein drucke ich ihn aus und schicke Ihnen an die Postaderesse.)
Ich habe exzellente Kontextdaten zu diesem Link, die ein Betrugssystem offenlegen, welches ich aufarbeite, weil betroffen, das pro Finanztransaktionen den Bündner Bauskandals als ein „Nasenwasser“ verrechnen lässt.
Mit anderen Worten: die durch die Sozialversicherer über Verwaltungskosten ausgeschütteten „Literaturpreise“ oder Schreibarbeitspreise für theoretisch „geordnetes“ Denken betrugen zwischen 2011 und 2020 etwa 1,4 Milliarden Franken und ich kann allein bei den mir direkt vorliegenden Frankenzahlen als Teilaspekt als kumulierte Kosten rund 200000.- Franken öffentlich verschleudertes Geld in Akten definieren, welches mit den Gutachtenszahlen pro Jahr von 39000 hochzurechnen wäre, ohne die Richterlöhne und „Verwaltungskosten“ der IV der Fürsorge und der Krankenversicherer einzubeziehen, welche auch noch zu beziffern wären und pro Lohnskalen für verweigerte Kontrollfunktionen und biometrische Definition der Täter nachzurechnen ist.
Mit anderen Worten: Die Begutachtungsindustrie, deren Hauptpfeiler die „Spezialisten fürs Denken“ (oder dessen Verlust) als „Forensische Psychiater“ literarische Geisteskonstrukte herstellen und einen Hauptteil durch diese jährlich 163 Millionen Franken (ab 2011) als Organisation SIM und Medas mittels medizintechnisch und physikalisch unhaltbaren Datenkonstellationen abservieren, sind wesentlich bis mehrfach besser bezahlt, als das Team der Republik.
Meine Daten (ich habe keine gehakt oder geklaut, sie stammen alle aus dem öffentlichen Internet und sind seitens der Täter unterschrieben und biometrisch verifizierbar und, was noch wichtiger ist, sie wurden mir teils gratis und franko gegen Empfangsbestätigung für die Post nach hause geliefert), zeigen auch die Interaktionen der Gerichte mit den „unabhängigen“ Berichterstattern auf. (mein Mac Finder erlaubt mir die Textparallelisierung, oder Kombinatorik)
Selbst die 6 Millionen FIFA Streitsache, welche Herr Michael Lauber über 7 Jahre Aufarbeitungszeit zwecks „Verlächerlichung“ der Bundesanwaltschaft im Zusammenhang mit seinen Alzheimerleistungen pro vergesslichkeitsdefinierten Hirn- spezifischen Interaktionen mit Herrn Infantino auf Steuergelderkosten in den Sand setzt, sind ein Nasenwasser gegen die Versicherungsbetrugsmechanismen des SIM und der Medas.
Herr Lauber musste gemäss Presse für seine Arbeit eine Lohneinbusse hinnehmen, welche er auf Bundeskosten bekämpfen möchte. Selbst der verkleinerte Betrag zählt sich über 5 Jahre Michael Laubers Gedächtnisstörungen 5x 208000. Fr. zu Kleinbeträgen zusammen, welche kaum in den Kaffepausen der Republik umgesetzt werden.
Und haben Sie schon mal über die Funktion der Bundesanwaltschaft nachgedacht, welche eigene Ermittler bestraft, weil diesen an russischen Bärenjagden „Bären“ aufgebunden wurde, damit die Schweiz Ermittlungen wegen Geldwäscherei russsischer Oligarchen einstellen muss, weil die Behörde von den russischen „Ermittlern“ pro Auftrag „Kontaktpflege“( siehe auch Infantino – Lauber) zur Aufklärung der Sachlage (bei der ein russischer Ermittler im Gefängnis das Leben liess) die Verfahrensrechtsordnung stört?
Zitat
Auf Bärenjagd in Russland: Ehemaliger Mitarbeiter der ... - NZZ
www.nzz.ch › urteil-baerenjagd-reise-ld.1486473
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04.06.2019 - Das Bundesstrafgericht hat ihn zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Als Zeuge musste Bundesanwalt Michael Lauber auftreten. Marcel Gyr / ...
Aussage R.
Bei mir geht es nicht um russische Bären, welche ich Ihnen aufbinden möchte, ich will mich nicht mit der Nachfolgeorganisation des KGB anlegen, aber:
Meine Dokumente beweisen auch, dass das SVG des Kantons Zürich unter anderem die eigene Pensionskasse BVK betrügt, um das System dementer psychiatrischer Forensiker zu stabilisieren. Ich habe dazu ein rechtsgültiges Urteil.
Zurück zu den Zahlen des „Beobachter“
Im Link aus dem „Beobachter“ können Sie nachlesen:
S4/15 Zitat „Gemäss der Studie der
Schweizer Akademie fü̈r Versicherungsmedizin werden in der
gesamten Versicherungsbranche derzeit jährlich 39'000 Gutachten in
Auftrag gegeben. Damit verdienen Gutachter 163,5 Millionen Franken
pro Jahr.“
S5/.15 Zitat
„Ein Medas-Arzt schafft es so locker auf
ein steuerbares Einkommen von mehr als 200'000 Franken pro Jahr,
vereinzelt gar bis 600'000 Franken“.
Und S12/15 Zitat
"Ritler: Nein, wir nehmen nicht jeden. Es stimmt zwar, der Markt ist
trocken, es gibt wenig qualfiziertes Personal. Doch das heisst nicht,
dass deswegen die Qualitätsanforderungen sinken. Die Latte bleibt
hoch, und deshalb bleibt es auch die Qualität der Gutachten. Das
Bundesgericht kritisiert zwar vereinzelt Expertisen.
Aber in mehr als 90 Prozent aller Fälle kommt das Bundesgericht zum Schluss, dass die polydisziplinären Gutachten Beweiswert haben. Sie sind stringent,
logisch und wasserdicht. Das ist für uns ein wichtiger Indikator."
"Aussage R."
Sehr geehrter Herr R. erklären Sie mir mittels ihres technischen Verständnisses , mit welchen physikalisch zulässigen Methoden allenfalls die EMPA zuhanden von Stefan Ritler (welcher sich auf Anfrage standhaft weigert meine Daten {die ich nur geordnet, nicht hergestellt habe, lesen oder verstehen zu wollen), wie er die beklagenswerten Bundesrichterhirne und deren Tätigkeit "stringent, logisch" und in „Wasserdichteparametern“ verrechnen lassen möchte, wenn das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Luzern zu meinen Schmerzstörungen ausgelöst durch ein Medikament, durch das jenige des Soziaversicherungsgerichts Zürich gekippt werden musste, weil man in Luzern nicht lesen können wollte?
Wären Sie bereit ihre Schädelhöhle mit einem Hochdruckreiniger spühlen zu lassen um die Wasserdichteparameter Herrn Ritlers zu erfüllen?
In den Gutachten über mich erschein der Messbegriff, „Messeinheit“ „Psychometrie“.
Wären Sie so freundlich, welche Einheiten ihres Denkens zu beschreiben wären, wenn der psychoanalytische geschulte Gutachter auch noch die präzise psychologische Messeinheit „Ladung“ pro Testreihe verwendet, vor dem Hintergrund als Berater einer Psychopharmaka- Herstellerin (Jannssen- Cilag) in den Gutachten alle zu prüfenden Medikament zu verwechseln und gleichzeitig den SIM (Swiss Insurence Médécine) zu präsidieren?
Die SUVA hat den in Basel unhaltbaren Chefarztpsychiater (GPK des Kt. Basel Stadt in Bellikon wieder angestellt. Der Medienbeauftragte der Justizdirektion des Kantons Zürich, Benjamin Tommer „schmeichelte“ in der NZZ mit Krokodilstränen die Umstände der Basler Psychiatrie.
Zitat
Krach in der Basler Uni-Psychiatrie
Benjamin Tommer 26.6.2011
https://getpocket.com/save?url=http…028Drucken E-Mail http://www.nzz.ch/aktuell/startseit…1.11056028 - nzz-comments-wrapper
•
• Zitat
"Die Psychiatrische Uniklinik Basel wird von heftigen Konflikten erschüttert. Der CEO verbreite ein Klima der Angst. Mitarbeiter kehren der Klinik den Rücken. Eine Mitarbeiterbefragung bestätigt die Kritik.
„Gerhard Ebner, Psychiater und seit vier Jahren CEO der UPK, trägt intern den Übernamen «Louis XIV». Ebner richte sein ganzes Wirken darauf aus, seine persönliche Macht wachsen zu lassen. Er agiere unberechenbar und ohne leitende Mitarbeiter in Entscheidfindungen einzubeziehen. «Es ist erschreckend, wie wenig Ebner seinen Narzissmus im Griff hat», sagt ein Fachmann.“
Aussage R.
Ich habe das Geld ohne Anwalt rechtsgültig erstritten und per 17.5.2018 rückwirkend ausbezahlt erhalten, das die universitär hochgerüsteten Vorinstanzen vorher „höchstrichterlich“ verweigerten. Die beiden vorangehenden Verfahren hat der Fachanwalt verloren.
Zur Verhältnismässigkeit: Herr Meyer musste im Prinzip ein grosse Zahl ZNS Hirn Betriebssysteme „Computer“ managen. Dr. Ebner nur 2: seines und meines. Trotzdem dominierte nicht sein Fachverstand, sondern sein Alzheimer vergleichbar dem beschrieben beklagenswerten Patienten.
Pikantes Detail: Die Medikamentenverwechslungen des Hauptgutachters dessen Gutachtensqualität auf seit „13“ des Urteils aus Bern (VG) höchstrichterlicher Genügsamkeit nachkommt, würde bei vergleichbarer Medikation und etwas genetischem Pech 3 richterliche Gremien (9 Personen) den Rechtsstaat aus der Perspektive von Sargbewohnern und deren „Mitessern“ wie Würmer und was sonst noch zur Zersetzung menschliche Überreste zuständig eingeladen wurde, betrachten lassen.
Der Zynismus beruht nicht auf meinen eigens entwickelten literarischen Vorlieben, sondern den „Aktengeständnissen“ einer eigenwillig universitär hochgerüsteten Fachspezialistengemeinde, denen das Lesen abhanden gekommen ist.
Meinen Daten sind auch in der Hand des Bundesamtes für Sozialversicherungen, einer Aufsichtsbehörde, welche in der anstehenden Strafklage sich kaum elegant aus der Schlinge ziehen wird.
Vielleicht zieht sich unser „Streitgeschreibe“ weiter und vielleicht auch nicht.
Meine Provokation zu Mensch- Meyer könnte auch noch eine andere Dramaturgieannehmen, den provocare ist auch im lateinischen ein Vorgang, welcher auch zu Änderungen der Sichtweisen beitragen kann.
Mit freundlichen Grüssen
J. R.
"Unter Bähnlern hat sich allerdings auch die Einsicht durchgesetzt, dass alles noch schlimmer geworden wäre, hätte Meyer nicht voll auf Verdichtung gesetzt. Also auf den Einsatz von immer mehr Zügen auf denselben Schienen."
Mensch Albrecht. Bei mir setzt sich nach mehrmaligem Lesen die Einsicht durch, dass Sie das Gegenteil von dem schreiben, was Sie meinen.
Zu den verbogenen Schienen meine ich einmal folgendes gelesen zu haben: Sie verbiegen sich nicht einfach so, sondern weil Meyer aus "Komfortgründen" die Schienen nahtlos aneinanderlegen liess, statt einen kleinen Abstand zu lassen, der normale Längenschwankungen wegen Temperaturunterschieden auffangen könnte. (Was man früher immer gemacht hatte, daher das klassische Tadamm-tadamm-Geräusch der fahrenden Züge, wenn sie über diese Lücken fuhren.)
Stimmt das?
Die sogenannten Dehnungsfugen die sie ansprechen, werden schon länger nicht mehr verwendet, da sie sich negativ auf das Fahrgefühl und das Rollmaterial auswirken. Heute wird die Längenausdehnung der Schienen durch den Gleisunterbau aufgenommen. Das ist der sogenannte Stand der Technik und hat nichts mit Meyer zu tun. Es ist sogar teurer, die Gleise ohne Stoss zu verlegen, weil Beton- statt Holzschwellen verbaut werden müssen und die Gleise geschweisst werden. Auch werden die Gleise auf gewissen Strecken vor dem Verlegen temperiert, so dass sie die zu erwartenden Kräfte optimal aufnehmen können.
Genau so wollte ich das auch gerade formulieren 😉. (Vielen Dank für die kompetente Antwort, Herr K. 😅)
Vielen Dank. Dann war diese Information falsch. Weiss nicht mehr, wo ich das gelesen hatte...
Sehr geehrter Herr Koci
Dass offensichtlich nicht alle Menschen den gleichen Text lesen, zeigt sich bei ihrem Hinweis auf die Frau, welche aussagt, dass "Frau" nicht unbedingt gut singen können müsse, um ein Sängerin kritisieren zu dürfen, die nicht ganz im Sinne der Schreiberin singt.
muss man kaum alles können um sich kritisch äussern zu dürfen. Ich habe zu Sachverhalten Stellung genommen, welche Herr Meyer so wenig verantworten kann, wie die Frau, welche nicht so gut singen kann, wie diejenige, die als allenfalls das Beispiel ihrer kritisierten Sängerin einbringt.
Die emotionelle Kritikfreudigkeit vieler Menschen zu komplexen Sachverhalten, zu denen sie kaum irgendwelche technischen Sachkompetenzen nachweisen können, ist der mich letztlich störende Ansatz gegen den Republik- Artikel.
Die "Sängerinbeispielsfrau" bringt das für mich ideale Beispiel mit dem "selber nicht so gut singen können".
Im Gehirn liegen Sprach- und Musikanalysezentren direkt nebeneinander, was aus neurophysiologischen Sichtweisen Sinn macht, da Sprache und Sprachmotorik, was auch etwas später vor etwa 6000 Jahren zu Schrift führte, letztlich Klanganalyse bedeutet, um Sprachalgorithmen zu "verstehen", welche auch zu technologischen Themata unabdingbar sind, welche Eisenbahnen in der Schweiz rollen lassen. Wer die komplexen Algorithmen der Natur nicht verstehen will oder kann lerne, oder sei bescheiden. Die Fähigkeit des Eintippens von Pincodes, um die eigenen physikalisch hochkomplexen Werkzeuge "Handy" zu bedienen, reicht wahrscheinlich nicht, um Herrn Meyer in dieser Art kritisieren zu dürfen. Es sind komplexere Gedächtnisfunktionen kognitiver Aufrüstung nötig.
Ich habe in meiner 2. Antwort auch auf neurophysikalische und physikalische Fachliteratur verwiesen und auch zu den Publikationen Honerkamp. Die von mir kritisierten „Meinungsmacher“ leben in einer "selbstverständlich erscheinenden technischen Welt, die sie nutzen", aber sie verstehen, und dazu zähle ich auch den Artikelschreiber der Republik, banale physikalische Zusammenhänge oder die Sprache diese Technik nicht und formulieren trotzdem "Meinungen", als würde sich die Physik durch diese "Meinungen" neu erfinden lassen.
Das würde etwa den Bemühungen der ETH entsprechen, die Neuerfindung der Physik zwecks Meinungsvielfalt ins Demenzdorf Wiedlisbach, Kanton Solothurn auszulagern.
Herr Parmelin möge uns davor bewahren.
Die Frage, ob Individuen der Menschheit, zu denen auch wir "Eidgenossen" zählen, als relativ späte Kreation der Natur sich eine emotionelle "Meinung" in einer Zeitschrift leisten müssen, die ausserhalb physikalischer Sachverhalte liegt, welche sie "verrechnen können" wird in meiner Stellungnahme bezweifelt.
Ich erinnere, als weiteres Beispiel der Praxis zur Definition von Meinungsfreiheit daran, dass die Alpenfaltung vor 100 Millionen Jahren, auf deren "Heimat- Standort" wir Schweizer so stolz sind, sich kaum um „menschlich gut eidgenössische Meinungen“ "kümmerte", sondern nur unter den gegeben physikalischen Kräften und Materialverhältnissen "notwendig" Stirne runzelnd“ dem Druck des afrikanischen Sockels hingab. (Das Materhorn besteht aus afrikanischem Gestein).
Diese Physik fand einfach statt.
Die "Meinungsmacher", welcher biometrischen oder "republikanischen" Aufrüstung auch immer, welche ihre Kritikfähigkeit einem Objekt ( Herr Meyer) reiben, dass sich kaum um deren meinungsmacherischen "Sachverstand" kümmern wird, basteln zwar "Meinungsvielfalt" beheben aber kaum Zugsverspätungen infolge schlecht gemanagten technischen Aufträgen eines Rollmaterialanbieters Bombardier, die Herr Meyer nicht verantwortet und Baustellenprobleme der SBB, welche diese "Meinungsproduzenten" pro Schienenetzausbau gern nutzen.
Ich ziele auf mehr Bescheidenheit in der republikanischen "Meinungsbildung" und nicht für eine Heroisierung von Herrn Meyer.
Dabei weiss ich sehr wohl, dass die "Meinungsfreiheit" in der Schweiz gewährleistet sei, aber nicht jede "Meinungsinhalte" bewirken basieren und bewirken eine zuverlässige physikalische Realität.
Und mit einem weiteren evolutionären kleinen "Seitenhieb" auf die "republikanisch Meinungsfreiheit":
Die Evolutionsgeschichte des „Coronalebewesens“ Corvid 19, als vorläufig der menschlichen Krönung der Schöpfung „letzter Gegner“ kümmert sich zur Zeit kaum um „Meinungsfreiheiten der Kategorien „Republik“, welche sich die entsprechenden "homini und feminae sapientes" in der helvetischen „Republik“ frei halten wollen und ausgedacht haben.
Und selbst das "republikanische" Rumpelstilzchen ennet dem grossen Teich ist plötzlich spendabel, obschon wir vielleicht lieber auf sein letztes grossen Meinungsstampfen zählen würden.
Wir waschen uns so möglich die Hände und vertrauen auf die „coronäre Unschuld“ von Wasser, Seife und Desinfektionsmitteln um der "Meinungsfreiheit der Speisezettelgestaltung" des Kleinstlebewesens Corvid 19 „nicht“ zu unterliegen.
Ich wünsche uns eine physikalisch brauchbare Gesundheit und verbleibe mit freundlichen Grüssen
J. R.
Flugbrunnen 385 3065 Bolligen
Republik AG
Sihlhallenstrasse 1
8004 Zürich
Schweiz