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Feuilleton-Rosine! Vielen Dank für diesen Hinweis auf ein hoch interessantes Werk. Wunnikes Absage an den Literaturbetrieb ist nur zu gut verständlich. Ihr Earl of Rochester war auch einer meiner Helden in der Studienzeit. Da heisst es wieder ein Gesamtwerk lesen und Zeit dafür zu finden.
Also lautet Niebuhrs Pflicht, «zu messen: die Länge und Breite und Höhe von allem und wie lang alles dauert und wo sich alles befindet und wie sich alles zueinander verhält».
Wissenschaft, das zeigen auch die aktuellen Diskussionen um die Pandemie, ist ein Teilgebiet der Leidenschaft. Und Leidenschaft ist bekanntlich die Grundlagenforschung der Literatur.
Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schreiben: wunderbar geschriebene Literaturempfehlung mit absolut passenden Fotos. Man mag es Christine Wunnicke glauben, wenn sie trocken feststellt:
«Es ist echt scheissschwer zu verkaufen, mein Zeug»
Umso wertvoller, schreibt jemand so inspiriert über dieses 'Zeug'. Und stellt die Republik Platz zur Verfügung für die Rezension. Vielen Dank, wahrhaftig eine Trouvaille!
Liebe Frau J., lieber Herr Weiler, allerbesten Dank, freut uns sehr!
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