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Im Gespräch betont die Künstlerin, dass sie die Dinge nicht beschädige, um sie zu zerstören. Sie wolle im Gegenteil ihr Wesen herausstellen. Wirklich??? Eine ziemlich absurde Aussage, hier wäre etwas Nachfragen doch eigentlich wichtig gewesen….

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Michel Rebosura
Ratsmitglied Project R Genossenschaft
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Hm, in vielen naturwissenschaftlichen Experimenten, sei es in der Ana-tomie («Auf-schneiden»), sei es in der Ana-lyse («Auf-lösung»), ist diese Methode zur Herausstellung der Methode gang und gäbe. Man denke nur ans CERN oder – im künstlerischen Kontext – an die autodestruktiven Maschinen Tinguelys, die gerade darin das Wesen der Maschine zeigten.

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Was nichts daran ändert, dass eine Nachfrage tatsächlich spannend gewesen wäre.

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Theologin/Pfarreiseelsorgerin
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Sowohl Latifa Echakhch als auch ihre Kunst und der Prozess ihrere Kunst sind mir ad hoc sympathisch. Herzlichen Dank für dies interessante Stück.

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