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Tobias Oetiker
Full Stack Engineer
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Danke für den Artikel! Ich habe etwas gegoogelt – die gefeuerten MAs haben hier eine neue Website aufgeschaltet wo sie ihre Geschichte weiter erzählen. Auf Facebook gibts zu dem einen aktuellen Post.

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Zu: "haben hier eine neue Website aufgeschaltet": man kann dort auch Unterstützung anmelden.

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Chefredaktion
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Merci für diese ergänzenden Links!

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Danke für die Zusatzinformation, die der Artikel nicht liefert.

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erdös number 0.1
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Auf einem weitestgehend von Oligarchen kontrollierten Medien­markt ...
Die ukrainische Medienlandschaft ist seit Jahrzehnten fest in der Hand von einigen wenigen Oligarchen.

Gleich zweimal kommt diese Aussage im Text vor. Frage an die Redaktion: In wessen Hände ist dann z.B. die CH Medienlandschaft?

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Lucia Herrmann
Community @ Republik
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Die ausführliche Antwort auf Ihre Frage können Sie in unserem Watchblog «Chronologie der Schweizer Medienkonzentration» nachlesen. Gute Lektüre!

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erdös number 0.1
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Besten Dank, aber die Liste beantwortet meine Frage nur teilweise (Aufzählung, welche Medien geschlossen oder wieviele Mitarbeiter entlassen wurden). Da Tamedia ganze 45 mal genannt wird, gehe ich richtig in der Annahme, dass auch bei uns die "Oligarchen" das Sagen haben (Bsp. Supino)? Oder wie sehen Sie das, Frau Herrmann?

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Ich verstehe den Schluss nicht. Wer ist der Anrufer? Was hat sein Kaufwunsch zu bedeuten? Warum reisst der Faden hier ab?

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Chefredaktion
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Hallo Herr M., der Schluss ist offen, weil das Ende offen ist. Die Mitarbeiterinnen, wie im Beitrag ausgeführt, arbeiten an einem neuen Medienprojekt. Währenddessen geht das Oligarchen-Monopoly mit der Zeitung weiter und ein neuer Interessent mit Kaufangebot tritt auf. Für die ehemalige Redaktion der Kyiv Post ist das aber keine Option.

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Leserin
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Kolomoisky ist ein Vertrauter von Präsident Selenski. Über dessen Rolle, die ihm ganz klar über den Kopf gewachsen ist, kann ich nur werweisen. Hingegen kann man Kolomoisky recht gut einordnen. Es gibt viele Anhaltspunkte im Netz. Vielleicht erfahren wir ja demnächst mehr. Auf jeden Fall bin ich dankbar für die Information mit der Kyiv Post. Ich hatte keine Ahnung von dieser Plattform, und ich hoffe, sie behauptet sich mit wirklicher Unabhängigkeit. Schwierig in jenem Landstrich.

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Mega schade, dass so was passiert. So eine Schande. Hoffentlich gründen sie was neues und erhalten Unterstützung. Die Zeitung war eine mega wichtige englischsprachige Quelle für alle, die sich für die Ukraine interessiert haben und über Fakten lesen wollten.

Eine Bitte noch - die richtige Schreibweise ist Ky­jiw , wie auch in Duden erwähnt. Schliesslich heisst es auf Englisch Kyiv und Flughäfen u d Airlines haben auch die Schreibweise übernommen und die Deutsche Version ist auch in Duden so. Zu den Hintergründen hier: https://www.atlanticcouncil.org/blo…-identity/

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Leserin
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Wenn Kolomoisky das Teil kaufen will, darf man sicher sein, von welcher Seite der Druck kam. Nicht ermutigend, könnte aber Mutigere mobilisieren.

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Die ehemaligen Mitarbeiter*innen haben Patreon aufgeschaltet wo Mensch sie unterstützen kann. Das wäre der neue Name des Mediums. Hier lang: https://www.patreon.com/kyivindependent

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Das Bild zum Artikel mit dem zeitungslesenden Mann passt leider nicht so gut. Es wurde in Jalta aufgenommen. Jalta gehört zur Krim und ist zurzeit von Russland besetzt. Dort las man die «Kyiv Post» wohl kaum noch, schon eher russische Propaganda-Blätter.

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