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Nur, damit nicht alle in Depression versinken: mehr CO2 in der Atmosphäre bedeutet auch mehr Biomasse, die davon lebt. Es scheint, die Erde ist jetzt insgesamt grüner geworden, was auch etwas good news ist. Wärmere Luft bedeutet auch feuchtere Luft und mehr Regen, was wiederum das Pflanzenwachstum fördert. Also mehr Ernte weniger Hunger usw... sogar mehr Urwald, gemäss Nasa-Satellitenbild. Wurde mir von einem Klimatologen gesagt. Ich glaube, das stimmt. Oder habe ich was verpasst? Gabs grosse Dürrekatastrophen in Afrika? Das Verbraten fossiler Energie muss bald aufhören, so oder so. Und ich tue viel dafür. Aber es ist nicht nur alles Katastrophe, scheint es. Panik hilft auch nicht. Darum danke vielmals für den ganz sachlich-wissenschaftlichen Ansatz!
Danke für Ihren Kommentar. Tatsächlich lässt sich ein gewisser "Düngungseffekt" der Pflanzen durch das zusätzliche CO2 beobachten. Am Rande gehe ich darauf in meinem [text zur rolle des ozeans im klimasystem] (https://www.republik.ch/2019/09/23/…de-kuehlen) ein.
Ihre übrigen Aussagen sind etwas pauschal. Wärmere Luft bedeutet zwar, dass mehr Wasser aufgenommen werden kann. Die relative Feuchte, die darüber entscheidet ob es regnet oder nicht, verändert sich aber kaum. Deswegen wird es mengenmässig zwar mehr aber nicht häufiger regnen. Ausserdem wird durch die stärkere Verdunstung dem Boden mehr Wasser entzogen, und es kommt vermehrt zu Dürren. Von Region zu Region sind die Auswirkungen sehr unterschiedlich. Durchaus kann es etwa zu Wüstenbildung kommen, wo heute noch Landwirtschaft betrieben werden kann.
Genaueres können Sie dem [bericht des weltklimarats zum land] (https://www.ipcc.ch/report/srccl/) entnehmen.
Die Energieproduktion ist das eine, die Verwendung wird m. E. zu wenig beachtet: Verkehr, Gebäude, Produktion. Die Überversorgung mit Infrastruktur (in jedem Dorf 3 Detailhändler mit jederzeit verfügbarem vollem Sortiment und der ganzen Logistik dahinter, etc.) hat einen viel grösseren Hebel als die „Nebelpetarden“ mit Raschelsäckli, Trinkhalmen, Fleisch essen, usw.). Die Energieerzeugung verändern, ohne die strukturellen Ursachen des „Wohlstands“ zu berücksichtigen wird nicht ausreichen. Bin auf die nächsten Folgen der Serie gespannt.
Danke Herr M.
Es ist ärgerlich, dass es meist üblich ist in den Medien (leider auch in der Republik) nur den Energiebedarf und dessen Entwicklung dar zu stellen, jedoch nicht der mit Energie generierte Nutzen (Bewegung, Wärme, Strom). Würde dies getan, wird sofort ersichtlich, welch riesige Entschwendungspotentiale wir haben.
Die Reduktion der konsumierten Menge Fleisch ist keineswegs eine "Nebelpetarde" sondern hochwirksam. 1/3 der durch unsere Ernährung bedingten Emissionen können so eingespart werden und das ist somit eine der einfachsten & effizientesten Möglichkeiten für jeden einzelnen um den eigenen Fussabdruck zu reduzieren (abgesehen von Flugreisen).
Schon ok mit dem Fleisch... dieser Artikel hier bringt es schön zum Ausdruck (mit besseren Beispielen...https://www.derbund.ch/kultur/diver…y/17534944
Da vermutlich hinter der Bezahlschranke, hier ein Zitat:
"Daher ein Beispiel: Für jeden Passagier, der von Mitteleuropa nach Mallorca fliegt, werden, grob gerechnet, etwa hundert Liter Kerosin verbrannt. Die Menge erscheint als sehr gross, wenn man sie sich etwa in Kanistern abgefüllt vorstellt. Sie erscheint allerdings als winzig klein, wenn man sie am globalen Ölverbrauch misst: Das amerikanische Militär, der grösste einzelne Energieverbraucher der Welt, verbraucht 48 Millionen Liter Öl pro Tag, was ungefähr so viel ist, wie ganz Schweden in derselben Zeit vernutzt." und:
"Tatsache hingegen ist, dass das Argumentieren im Kleinen auf die Suche nach Schuldigen hinausläuft – und das ist etwas grundsätzlich anderes als eine Suche nach Gründen."
"Die Überversorgung mit Infrastruktur " Da fällt mir folgendes ein: bei einem Besuch (schon an die 10-20 Jahre her) in einer Kommune wurde uns gezeigt, wie wenig Waschmaschinen die brauchen. Normalerweise würden 80 Leute in ihren jeweiligen Wohnungen / Mietshäusern vielleicht 20-50 Waschmaschinen nutzen. Dort in der Kommune kommen aber 80 Leute mit 3 Waschmaschinen aus und das geht so: wenn ich waschen will, ist zwar die Waschmaschine meist voll und ich stelle meinen Korb hinten in die Schlange der Körbe hin und wenn mein Korb dran ist, hab ich wahrscheinlich keine Zeit, aber jetzt hab ich Zeit, jetzt schaue ich, wie lange das Programm an der am weitesten vorangekommenen Maschine läuft, gehe dann hin, nehme die Wäsche (einer anderen Kommunardin) raus, tue die Wäsche aus dem 1. Korb in der Schlange rein, hänge die rausgenommene Wäsche auf ... und Tage später wurde meine Wäsche von anderen ebenso behandelt und ich nimm sie von der Leine. Der springende Punkt ist, dass diese Gemeinschaft so viel verbindlichen Halt und Kontakt hat, dass sie sich auf ein Konzept einigen können. Was vereinzelte Leute in ihren Wohnungen meist nicht können. Und das Problem ist, dass so eine Lösung nicht zur Wachstumswirtschaft passt. Da bräuchte es Umstellungen.
Ein guter Artikel, der einmal mehr zeigt auf was für einem Horrortripp wir uns befinden.
Für mich fehlen jedoch Grafiken, die den pro Kopf Energievebrauch in Relation stellen zur Lebensqualität. Z.B. ein Nepalese hat ein 9 mal tiefere Lebensqualität als ein Schweizer und ein Kanadier die Doppelte als ein Schweizer. Dahinter steckt die Frage wieviel Energie braucht der Mensch für eine gute Lebensqualität.
Es fehlt auch wie effektiv wir die eingesetze Energie nutzen im Verhältnis zur effektivsten Technologien. Bei fossil betriebenen Auto setzen wir gerade einmal 20% in Bewegung um. 80% wird als Wärm verschwendet. Es fehlt auch die Entwicklung der Energiepreise. Wir haben in der Schweiz von Holz, auf Kohle und schliesslich auf Oel und Gas umgestellt vor allem aus wirtschaftlichen und komfort Gründen.
Eine mangelhafte Analyse der Ausgangslage führt aber immer zu falschen Lösungen.
Ich bin ja gespannt, was in der Republik nun folgt und welche Lösungen sie uns vorstellt.
Interessante Inputs. Endentscheidend (sozusagen endscheidend) ist m.E. dann aber auch, wie wir «Lebensqualität» definieren ...
Kann sie z.B. «gut» sein, wenn sie auf einen Konzept beruht, das zwar individuell im Moment vor Ort funktioniert, aber für alle langfristig global nicht?
Ja entscheidend ist die Definition von Lebensqualität. Für mich ist teil der Lebensqualität auch ein Ressourcenverbrauch, der das Überleben zukünftiger Generationen sicher stellt. Es wäre auf jedenfall auch einen Beitrag wert nur schon zu zeigen wie gross der Unterschied nur schon in der Schweiz ist und wer am meisten Anspruch hätte auf ein ökologisches Grundeinkommen.
Wie bewerkstelligen wir das? Müssen wir uns wieder mit dem Lagerfeuer anfreunden und vom Auto aufs Pferd umsteigen? Oder schaffen wir es, das Energiesystem umzukrempeln, so, wie es der Klimarat skizziert?
Eigentlich geht mir die ganze Diskussion so langsam, salopp gesagt auf den "Sack". Politisch gesehen gibt es kaum Lösungen und wenn, dann sollen doch bitte sehr die finanziell Schwächeren einstecken und diejenigen, welche es vermögen, weitermachen wie bisher. (z.B. Aktuelle SP Politik, Stichwort: Leistungsabgabe)
Die einzig schnelle Lösung, dass sich doch bitte sehr jeder(!) einschränken sollte, wird von keiner Partei gefordert. Z.B. könnte von heute auf Morgen, eine Einschränkung stattfinden, welche den Verkauf von Neufahrzeugen für den privaten Verkehr, über sagen wir 500cm³ oder bei Elektroahrzeugen über 8KW verbietet!
Damit wären immer noch 120Km/h für Vierplätzer möglich, einzig das in 3 Sekunden von 0 auf 100 Km/h wäre nicht mehr möglich, was auch unter gar keinen Umständen nötig ist. Die Technologie wäre da. Mein kleinstes Fahrzeug, welches mir auch am meisten einbringt, hat ganze 218cm³ Hubraum und transportiert legal ganze 800 Kilo. Macht mir das mit einem BMW X5 im Verhältnis erst mal nach. Aber nein, solche unsinnigen Autos sollen ja kaufbar bleiben, da man es den hoch wohl geborenen Damen und Herren nicht verwehren will, Status zu zeigen.
Die Primärenergie, deren Verbrauch viel höher ist als die Sekundärenergie, wird kaum thematisiert, da man ja einfach vermehrt auf Sekundärenergie setzen will. Dass Sekundärenergie derzeit zum grossen Teil aus Primärenergie, noch dazu, wie bei direkter Nutzung auch, Verlustbehaftet gewonnen wird, stellt man einfach als politisches Problem dar, welches einfach so, mal schnell lösbar sein soll. Es wird so getan, als ob Elektromobilität die Lösung wäre, um genauso weiter zu machen wie bisher. Die Elektromobilität soll an dieser Stelle nicht verteufelt werden, aber es sollte doch klargestellt werden, dass diese nicht die Lösung aller Probleme darstellt und derzeit noch immer eine immens ressourcenbelastetende Technologie darstellt.
Kommt dazu dass aktuelle Elektroautos wahre PS Monster sind, so hat ein Tesla Model S z.B. völlig unsinnige 428 PS bzw 314KW. Wie wäre es mit einer Beschränkung in diesem Bereich? Ein solches Fahrzeug könnte, grosszügig gerechnet, mit einer Leistung von 8KW auskommen. Beschleunigung von 0-100 wären dann um 30-60 Sekunden. Wen würde das aber interessieren, wenn alle so unterwegs wären? Richtig, diejenigen, welche zeigen wollen, dass sie Status besitzen.
Zum Thema heizen kann ich nur sagen, dass die Politik so absurd wie nur etwas agiert. Ich heize wie vor 100 Jahren mit Holz, was ich nur jedem empfehlen möchte, da Holz mangels Nachfrage Zentnerweise, in den Wäldern jeder Gemeinde verrottet. Immer wieder kommen da Vorschläge aus der Politik, dies doch bitte zu unterbinden, da die Feinstaubbelastung gesundheitsschädigend sein soll. Was soll dieser Quatsch? Ich habe in meinen 4 Jahrzehnten alles, wirklich alles erlebt, was ich erleben möchte. Das einzige, was ich noch nach meinem Wunsch noch erleben soll, ist, wie meine Kinder gross werden. Ein Abgang mit 6 Jahrzehnten also für mich keinen grossen Beinbruch darstellt und alles andere einfach ein Bonus ist, welcher nicht um jeden Preis erreicht werden muss.
Was wir auf heute auf morgen bewerkstelligen könnten, ist Heizenergie vermehrt aus Holz zu gewinnen, welches nachwächst, regional verfügbar ist und Unabhängigkeit erzeugt werden kann.
Ebenfalls die Leistung privater Fahrzeuge massiv zu verringern und damit den Energiebedarf der Primärenergie bzw. Sekundärenergie im Elektrosektor markant zu senken. Weiter könnte von "Heute auf Morgen", jeder Verbrenner auf Gas umgebaut werden, welches zu nicht umwesentlichen Teilen aus Bioabfällen gewonnen werden kann.
Offensichtlich gilt aber grösser, besser, schneller um jeden Preis mit ein bisschen Anstrich von Grün für das eigene Gewissen. Kurz: Heuchelei, mit der ich nichts zu tun haben möchte.
Holz ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Siehe zB https://samharris.org/the-fireplace-delusion/
Der Ausblick ist trotz aller Vorbehalte leider immer noch zu optimistisch weil ein wichtiger Aspekt in dieser Einleitung nicht erwähnt wird: Die bereitgestellte Energie aus Wind und Sonne kann auf absehbare Zeit nur zum Teil genutzt werden weil die Speicherung und Übertragung viel höhere Kosten verursachen wird als die Erzeugung.
Nur zum Teil genutzt? Verstehe ich nicht. In China gibt es grosse Windparks, die mangels Netzausbau vielleicht zu 10% stillstehen. Wir hingegen produzieren Solarstrom tagsüber, der zeitgleich vor Ort konsumiert wird. Tagsüber ist der Strombedarf hoch, tagsüber produzieren wir. Wenn wir dereinst über 20% Solarstrom im CH-Netz haben (aktuell 3%), wird Speicherung über Wasserstoff wichtiger. Soweit hat die Schweiz hingegen mit 60% Wasserkraft eine komfortable Ausgangslage, um weitere 40% ernerbare Energien zu puffern.
In südlichen Ländern ist die saisonale Speicherung noch weit weniger herausfordernd. http://energywatchgroup.org/globale…n-energien
zeigt die Machbarkeit von 100% erneuerbarer Energie - inkl. Speicheraspekt.
Mehr dazu schreiben wir bald! Im Teil 3 der Serie... herzliche Grüsse und bis dann!
Es wird zwar im Artikel darauf hingewiesen, dass die Prognosen von IEA, BP etc. unterschiedliche Methoden verwenden, aber hier einfach noch eine kleine Anmerkung zur IEA: deren Prognosen zum Wachstum von PV waren in den letzten Jahren so falsch, dass man es fast nicht glauben kann: https://www.pv-magazine.com/2018/11…v-reality/. Man sollte also auch ihre anderen Prognosen mit sehr viel Vorsicht geniessen.
Danke für den Hinweis. Sie haben vollkommen recht, und auf just diesen Punkt gehen wir im Teil zu den Erneuerbaren kurz ein. Dennoch bleibt die IEA wohl die Institution, deren Outlooks in diesem Bereich global die grösste Autorität haben. Man kommt kaum um sie herum.
Super Artikel, wie immer bei Herr Bastani. Ih freu mich auf die weiteren Folgen. Eine Frage hätt ich noch: wie gefährlich ist es, CO2 in den Erdböden zu versenken? Falls Sie dazu mal was schreiben könnten, wär ich sehr interessiert.
Bei der Idee mit dem CO2 im Erdboden zu lagern bin ich sehr skeptisch, bin zugegeben kein Wissenschaftler und weiss daher nicht was mit dem CO2 im Boden dann passiert. Ich stelle mir da dann immer das öffnen einer Pandorabüchse vor und das schön gesammelte CO2 kommt auf einen Schlag wieder raus.
Danke. Wir werden das Thema im Teil zu den Fossilen Energien kurz aufgreifen, planen aber noch etwas grösseres dazu.
Entscheidend ist nicht der Zubau in installierter Leistung, sondern was diese Leistung erzeugt an Strom. PV in der Schweiz bringt 8 mal weniger Ertrag als ein KKW derselben installierten Leistung (Verfügbarkeit). In Norddeutschland wird es noch weniger sein. Und wenn es dunkel ist, ist schlicht kein Ertrag da, egal wie viele GW installiert sind und wieviel Strom dann benötigt wird.
Das ist richtig, dass ein GW PV nicht dasselbe ist wie ein GW eines thermischen Kraftwerks.
Nicht ganz richtig ist allerdings die Formulierung, "wieviel Strom benötigt wird", denn auch der Bedarf ist durchaus flexibel. So kann man viele Verbraucher in gewissen Grenzen sehr gut nach dem aktuellen Angebot regeln. Zum Beispiel Elektroautos aufladen, warmes Wasser aufbereiten, Kühlhäuser kühlen und vieles mehr.
Gute Fakten, danke. Mit anderen Worten: Fossile nehmen um ca. das 5-fache zu gegenüber Zunahme Erneuerbare die letzten 7 Jahre. Erschreckend.
Lieber Herr B. Ja es ist erschrecken. Für Sie possitiv sollte doch sein, dass beim besten Szenarium auch die Kernenergie zumnimmt. Eigentlich ist man sich doch einig, es braucht einfach mehr Energie und eine Entschwendung unseres Energieverbrauchs ist in den Köpfen nicht angekommen.
Einer der besten Talks der vergangenen Jahre dazu: https://www.ted.com/talks/michael_s…anguage=en => ja, erneuerbar nimmt zu, aber im Verhältnis eben nicht genug.
Danke für die wertvollen Startinformationen zu dieser Serie. Sie bestätigen meine Wahrnehmung. Leider. Jetzt erleben wir wie jede und jeder der Experten und auch hier bei den Kommentierenden, an (s)einem Rädchen drehen möchte. Fleisch, PV, usw. Die Fakten sagen aber, dass wir an allen Räder drastisch und gleichzeitig drehen müssen. Und wie das zu schaffen ist die Quadratur. Bin gespannt wie die Serie weitergeht.
Wie sehen die jährlichen Wachstumsraten der Energieproduktion in absoluten Zahlen aus?
Sieht dann die Grafik immer noch so schön aus?
Photovoltaik wurden 2018 weltweit über 100 GW zugebaut - mehr als Kohle oder Gas. Windkraft wird jährlich etwas 50 GW zugebaut, genaueres auf www.ren21.net/gsr-2019. Atomkraft kaum 5 GW. Der Zubau ist durchaus ermutigend - alleine der Altbestand ist die Herausforderungen.
Ich zitiere aus der Ankündigung der Serie: "Was ist möglich, machbar, realistisch?"
Bei allem Respekt für Ihre hochwertige Arbeit - hier fehlt der wichtigste Parameter: was ist nötig.
ein viel deutlicheres Umstiegs-Szenario hat der BUND 2017 entworfen. 100% Erneuerbare bis 2040, als Grafik auf Seite 19: https://www.bund.net/fileadmin/user…sition.pdf
Es wäre noch spanned gewesen in den Statisiken der Energieverbräuche den zeitgleichen Wachstum der Bevölkerung abzubilden. Als weiteres sind alle Berechnungen der Klimaveränderung nur auf die Gase, bzw. Co2 Werte betechnet. Wetterveränderungen finden aber auch durch Urwaldrodung, zubetonieren grosser Landflächen und Produktionssteigerungsbedarf in der Landwirtschaft statt. Es verschiebt enorme Luftströme und Niederschlagsmengen. Schade, dass nur das Co2 nun die Welt retten kann oder sollte. Alles nur theoretische Modelle, denn an etwas sollte man ja glauben. Eben hald der Glaube.
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