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Sehr geehrter Herr Berezovskiy
Beeindruckend und tief berührend sind ihre Worte und ihre Bilder. Ich wünsche Ihnen, ihrer Frau und ihren Mitmenschen nur das Beste, viel Kraft und Zuversicht.
Danke, dass Sie mich mitnehmen in eine Realität, die ich bis anhin nicht kannte. Schon nur das Mitnehmen, gibt mir eine ganz andere Sicht auf mein Leben.
Wie kann man bei diesem Beitrag von Herr A. auf den Pfeil nach unten klicken. Da muss ja jemand sehr frustriert und unzufrieden unterwegs sein. Ich finde, dieses Geklicke ist der REPUBLIK unwürdig und sollte weggelassen werden. Wer etwas zu sagen hat soll es in ganzen Sätzen tun.
Danke, Lesha für die Bilder und die spärlichen Worte über das Leben im Krieg, die anders als die Analysen jedes Mal tief in mein Herz eindringen und mich zu Tränen rühren. Was für eine Stadt, was für Menschen! Ich verstehe zum ersten Mal wirklich, was Heimat und was Verbundenheit bedeutet.
Sehr berührend, diese Worte und diese Bilder, die Menschlichkeit und einen Hauch von Hoffnung in die grenzenlose Absurdität dieses Krieges bringen.
Wie immer hochtraurig und wunderbar gleichzeitig. Herzlichen Dank an Lesha und an die Republik fürs Veröffentlichen.
Passender könnte ich das nicht ausdrücken.
Schämen wir uns der Tränen nicht, wenn wir diesen Beitrag lesen.
Die alte Weltordnung wird aus den Angeln gehoben mit dem archimedischen Punkt des Mutes und der Liebe.
Kurt Marti, Dichter und Berner Münster Pfarrer, forderte uns einst auf nicht nur in Realitäten zu denken, sondern auch in Potentialitäten. Übrigens: "le coeur a des raisons que la raison ne connâit pas" (Blaise Pascal).
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