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Ich mag das Fazit „ Dass nichts davon aus einem Tier herausgeschnitten wurde, störte sie beim Essen überhaupt nicht.“ Allgemein ein unterhaltsamer Bericht und ein guter Einstieg auf die Festtage. Und ein Beleg, dass es auch anders gehen kann. Merci!
Vielen Dank! Mir gefällt, wie die Republik zeigt, dass es möglich ist, unverkrampft an ein veganes Festtagsmenü heranzugehen. Und dass ein leckeres, traditionelles Festmahl ohne ziemlich unfestliches Tierleid möglich ist, auch ohne Verwendung von industriellen Ersatzprodukten (wogegen ich an sich nichts habe). Ich hoffe, dass sich Veganer, Vegetarier und Fleischesser davon gleichermassen inspirieren lassen können.
Danke für diesen herrlich ungezwungenen Artikel❤️
Ich übernehme den Abwasch schon. Bin auch äusserst sparsam...
(Technik über Jahre zur Perfektion gebracht - hätte den Ehrgeiz wohl besser ins Kochen gesteckt)
Ich komme sehr gern auf Ihr Angebot zurück, Abwaschen gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen. In der Tat gibt es ungezählte Rezeptbeiträge, aber ich kenne keine Abwaschkolumne. Marktlücke!
Vielen Dank hierfür! Ich konnte mich von A bis Z identifizieren, hab ich doch letztes Wochenende zum ersten Mal meiner Familie ein vegetarisches (nur der Blätterteig war nicht vegan) Menü zur Feier meines Geburtstages aufgetischt... Die Blicke waren klar da, aber niemand hat es gewagt, zu meckern 🤭 Das nächste Mal werde ich garantiert eines der vorgeschlagenen Rezepte ausprobieren
Blätterteig gibts übrigens auch vegan. ;) Gerade günstiger Blätterteig aus dem Supermarkt hat meistens keine tierischen Produkte drin. Schmeckt genau gleich.
Dafür Palmöl und anderen Mist...Ob das wirklich besser ist?
Kann man auch selber machen. Hab ein krasses Rezept gefunden, bei dem man erst vegane Butter herstellt und damit dann den Blätterteig macht. War aber mit Kakaobutter, fand ich mässig passend. Und es war mir dann doch zu kompliziert fürs vegane Wellington.
Herrlich! Danke!
Auf was ich am Meisten gespannt war, haben Sie leider weggelassen: eine richtige Eiweiss-Portion. Auch Veganer brauchen Eiweiss, um so richtig satt zu werden. Irgendetwas mir einheimischen Linsen oder Tofu wäre toll. Tofu ist übrigens nicht künstlich oder "Ersatz" oder so, sondern einfach ein traditioneller Sojamilch-Käse. Und es gibt auch feine gewürzte Varianten.
Ich denke, dass die vegane Ernährung nur breiten- und männertauglich wird, wenn das Eiweiss-Problem gelöst wird.
Ich habe gelernt, dass Honig nicht vegan ist. Daher würde ich ihn in einem veganen Gericht besser nicht verwenden.
Aber trotzdem tolle Sache.
Vielen Dank für diesen Beitrag, auch wenn mir der Kochstil nicht ganz entspricht (zu klassisch, französisch). Umweltschutz und Tierwohl scheitern allzu oft an der praktischen Umsetzung, da kommen festtagstaugliche vegane Rezeptideen wie gerufen.
Man muss ja nicht gleich zu 100% verzichten, jede Reduktion hilft. Und es dürfte wohl kein grosses Problem sein, den durchschnittlichen Fleischverzehr von 1kg pro Woche zu unterbieten...
Bonuspunkte übrigens für die kreative Verwendung der Gemüsereste ;-)
Tolle Idee - Danke dafür.
Nur... Wenn das ganze Menu vegan sein soll, müssten auch die Weine sorgfältig ausgewählt werden: https://www.delinat.com/vegane-weine.html
Da hört bei mir der Spass eben auf ☺️
schöner Bericht, wenn nur das mit den Pilzen nicht wäre. Ich halts da eben mehr mit Peach Weber...
Ja, die ganzen Pilze würde ich persönlich auch substituieren.
Nachschlag: Artikel und Rezepte waren für unser weihnachtliches Essen mit Familie inspirierend und lecker.
Röstaromen <3 So kriegt man auch Blumenkohl oder Knoblauch sehr lecker hin. Und als Geheimwaffe für deftiges hab ich Chipotle (geräucherte Jalapeños) mit Rauchsalz aus der Mühle.
En Guete :)
Ich bin ein riesiger Chipotle-Fan.
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