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Verwandlung von Üblem, nachdem man es als das akzeptiert hat, in Gutes möge nun so humorvoll auch in allen Bereichen erreicht werden!

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Was für eine delikate Diskussion :)).
So wie ich den Inhalte produzierenden Teil der Internetwelt kennen gelernt habe, handelt es sich meiner Meinung nach um die 5%. Schon vor 20 Jahren gab es entsprechende Pendants zu den Dickpics auf Datingseiten. Schon damals ist mir aufgefallen, dass sich immer nur Einzelne mit besonders hartnäckiger Kreativität hervortun... und diese so intensiv wie möglich verbreiten.
Damals wie heute frage ich mich welches kranke Verhältnis zur eigenen Sexualität man haben muss, um fremden Menschen solche Bilder aufzudrängen.

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Wieso schämen?
Meines Wissens gehört der Penis – von tragischen Einzelfällen wie eintätowierter Vor- und Nachname abgesehen – nicht zu jenen Körpermerkmalen, die zur Identifikation eines Menschen taugen. Vermutlich würde ich mich nicht einmal selber anhand eines Dickpics erkennen. Gut, man darf sich trotzdem schämen, weil schon Dickpics zu machen halt bizarr ist. Aber bitte, wenn es da eine Nachfrage gibt…
(Disclaimer: Ich habe bisher meinen Penis nicht abgebildet, geschweige denn Bilder davon verschickt.)

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Da ich einen Informatik-Abschluss einer Uni habe, an der Machine Learning ein Schwerpunkt war, bin ich mir ziemlich sicher, dass mit guten Fotos und ausreichend Licht sich sehr wohl eine maschinelle Identifikation des Menschen anhand eines Dickpics durchführen liesse, sofern eine entsprechende Datenbank vorhanden wäre. Denn analog zum Fingerabdruck oder der Iris finden sich auch am Penis eindeutig identifizierbare Merkmale.

Zweifel sind aber durchaus angebracht, ob Menschen eine derart eindeutige Identifikation durchführen können und inwieweit eine Dickpic-Identifikations-Datenbank praktisch verwendbar wäre. Mitte 2017 behauptete zwar eine Porno-Website namens C**Soda, dass sie dieses Feature einführen würde, aber ich ordne dies eher als einen geschickten Marketing-Gag ein ;-)

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Ich fand immer, die Identifikation anhand von Geschlechtsteilen wäre die ultimative Übungsanlage für eine „Wetten, dass...“-Sendung. Danach könnte man das Format friedlich beerdigen.

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Wenn mir imageJ mitteilen kann welche krankheitserreger in meiner petrischale wachsen, dann kann es auch den lümmel identifizieren, der mir ein dickpic geschickt hat. Allerdings könnte es recht aufwändig werden, da penes ja bekanntlich sehr platisch sind und sich druckabhängig morphologischer veränderungen unterziehen.

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Herr Praschma, ich glaube, Sie haben nicht verstanden, dass diese Bilder jeweils ungefragt verschickt werden und es wahrscheinlich Null Prozent Nachfrage gibt.

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Frau A., Herr A., haben Sie den Beitrag nicht gelesen? Der fängt doch genau mit der Nachfrage an. Und selbstverständlich weiß ich, dass Dickpics ansonsten unverlangt verschickt werden. Meine Bemerkung war ebenso ironisch gemeint wie (hoffentlich) eben die Einleitung des Artikels von Krsto Lazarevic.

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Welche Nachfrage denn?

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"Ist mir egal", der U-Bahn-Clip der Berliner Verkehrsbetriebe BVG, featuring Kazim Akboga, ist mit 12 Mio. Clicks viral gegangen. Leider fehlte im Panoptikum der sympathischen Grossstadtbewohnenden die Künstlerin mit ihrem Bauchladen. Ich hätte ihren Auftritt gerne nach dem "Roboter mit Senf" gesehen (1:12 ). Siehe https://www.youtube.com/watch?v=xvcpy4WjZMs

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Das tragische ist, dass er slch kurz danach wegen Depressionen vor ein Gefährt eben dieser Verkehrsbetriebe geworfen hat.

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(durch User zurückgezogen)

Ich hoffe solche moralinsaure Artikel bleiben in der Republik die Ausnahme. Ich jedenfalls würde lachen, wenn mir ein Dickpick angeboten würde. Schade hat der Artikel kein Bild zur Illustration.

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Hätten sie Freude an ungepflegt behaarten weiblichen Geschlechtsteilen?

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Ich müsste lachen. Was heisst hier ungepflegt? War davon die Rede?

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