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(durch User zurückgezogen)

Hoch interessanter Artikel. Sehr weise Einstellung dieses Wissenschaftlers.
Und ich hoffe, dass gute Bildung grosser Menschenmengen dazu führen, eine ebenso offene Haltung gegenüber die Wissenschaft und Technik zu erhalten.
Und dass die Regierung dahin arbeiten, eine gleichberechtigte Wirtschafts Ordnung herzustellen. Eine, die die Robotertechnik zur Befriedigung aller Menschen beiträgt.

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Ich unterstütze die Sicht für mehr Wissenschaft in der Politik. Aber auf der anderen Seite erinnert mich diese Aussage zu sehr an blinde Technikgläubigkeit und an den ausschließlichen Glauben an den Logos. Ethik, Ökologie und eine Gesellschaft in der emotionale Intelligenz ebenfalls eine Rolle hat, wäre mir ebenfalls wichtig.

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Deshalb braucht es - wie bei der Energiewende - klare regulatorische Massnahmen.
Und damit die Politik nicht "blind" entscheidet, muss sie sich um die Meinung der Wissenschaftler kümmern.
Roboter sind die "Sklaven" der Zukunft. Früher wurden durch Sklaven arbeiten für wenige grosse Bauten und Reichtümer ermöglicht, später durch die liberale Wirstschaftspolitik eine "Lohn-Sklaverei", indem Menschen arbeiten nachgehen, deren Lohn gut und recht ausreicht und auf der anderen Seite Sinnloses zu kaufen und dadurch Reichtum für einige wenige ermöglicht. Das muss sich ändern. Die Roboter sind ein Schlüssel dazu.

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Ich liebe die Fragestellung von Frau Berg und verpasse nie einen Artikel von ihr! Welch Wohltat. Auch komplizierte Themen sind dank Frau Berg nachvollziehbar. Vielen Dank und bitte weiter so.....

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Ich teile die Faszination, nicht aber den Optimismus. In meiner Jugend (also vor einiger Zeit) gab es eine Serie (Twilight Zone) und in einer Staffel einen Besuch von Außerirdischen. Diese haben uns bedroht und wir haben schnell Frieden geschlossen. Daraufhin wurden wir ausgerottet. Ich finde es ganz gut, dass wir es nicht mit außerirdischen Kulturen zu tun haben. Die Kriege und Morde unter unserer Spezies reichen mir.
Gleichzeitig finde ich es äußerst faszinierend, diesen Überlegungen nachzuhängen und solche Artikel zu lesen. Ich teile nur nicht den Optimismus in Bezug auf unsere (und andere) Spezies.
Bisher hat noch jede wissenschaftliche Errungenschaft dazu pervertiert werden können, andere zu töten oder zumindest zu unterdrücken.

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Versteht jemand den Teil mit Bielefeld und CERN? Ich finde die Antworten von Herr Loeb sehr interessant.

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· editiert

In der ZDF-Krimiserie "Wilsberg" wird behauptet, die Stadt Bielefeld ist nur Produkt einer Verschwörung und existiert in Wirklichkeit gar nicht.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bie…rschwörung

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Eine Prise Pessimismus gefällig? In meinen Augen die plausibelste Erklärung für das Fermi Paradox sind die grossen Filter. Wir sind nur noch nicht rausgefiltert worden...

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