Die Republik ist nur so stark wie ihre Community. Werden Sie ein Teil davon und lassen Sie uns miteinander reden. Kommen Sie jetzt an Bord!
Sehr interessant, was Sie, Frau Blülle, erklären. Dass die Republik in dem positiven Sinn nicht unabhängig ist, stellt ja ihr Kapital dar und ist sehr zu begrüssen.
Dass Sie frei ist, muss ich einfach glauben. Aber wie die Leute ihre Freiheit nutzen, ist natürlich eine sorgfältige Beobachtung wert.
Ich erinnere mich noch an das CIA-Papageiengeplapper des von der Redaktion unisono verteidigten Dr.Michael Butter, «Professor since 1914 of American Literary and Cultural History; ich nehme an, er ist darin wirklich ein Fachmann; von gezielter Desinformation und obrigkeitlicher Verbreitung von Fake-News, also von der politischen Realität, hat der Mann offensichtlich keine Ahnung. Da schleicht sich bei mir sogar der böse Verdacht ein, der Mann könnte ja für seine Verleumdungen eines den US-Geheimdiensten so verhassten Geschichtsforschers – der Mann weiss einfach zu viel und schreibt es sogar noch in einem zu Recht zum Bestseller avancierten eigentlichen Geschichtsbuches – bezahlt worden sein. Nein, um Gottes Willen, ich behaupte das nie, ich stelle nur die doch einem unabhängig denkenden Leser einfallende Frage.
Ich kenne sehr gut den ehemaligen Leiter einer «Lehrerbildungsanstalt» - bei uns würde man sagen Lehrerseminar. Das war ein sehr menschlicher, rücksichtsvoller und beliebter Chef. Und zu meiner riesigen Überraschung hat er noch zwei Jahre vor seiner Pensionierung den Doktortitel mit Bravour erworben. Auf meine erstaunte Frage, warum er sich das noch «angetan habe», antwortete er mir: »Weißt, du, ich hatte es einfach satt, bei Konferenzen so als Aussenseiter dazustehen und nicht ernst genommen zu werden, und zwar, wegen der in Deutschland grassierenden «Hochachtungssucht vor akademischen Titeln». Und bei uns ist es vielleicht nicht gar sie extrem, aber, wie die Republik zeigt, sicher sehr wohl vorhanden, denn sonst hätte die Redaktion niemals einen so verleumderische, mit keinem einzigen «Fact» belegte Schmähschrift gegen Daniele Ganser akzeptieren dürfen. Aber ich kenne auch sehr gebildete und sonst auch sehr kritische Schweizer, welche der Dauerpropaganda der US-Geheimdienste ebenfalls auf den Leim gekrochen sind. Ich möchte da nur den selbstverliebten und als Unternehmer äusserst erfolgreichen Dr. Schawinski erwähnen; ich nehme an, dass alle Leser*innen diese, den wahren Charakter dieses Mannes - und ebenfalls Pamphletverfassers - gegen Daniele Ganser anlässlich jener «berüchtigten» TV-Sendung mit dem als Verschwörungstheoretiker Beschuldigten gesehen haben. Es gibt wohl keinen vernunftbegabten Menschen, der sich nicht über den Gesprächsleiter und eben jenen aufgeplusterten Pionier der Privatmedien geärgert hat.
So nebenbei sei erwähnt, dass Herr Ganser, dieser beste Kenner der US-Geschichte seit 1945 – allerdings sehr zu Recht !,- ebenfalls einen Doktortitel trägt. Denn nicht alle, welche diese zwei von so vielen begehrten Buchstaben vor ihren Namen schreiben dürfen, sind solche inhaltsleeren Sprechtüten.
Und ich vermute, das wohl Allerschlimmste für diese beiden Neidhammel ist die Tatsache, dass dieser doch so gezielt als Verschwörungstheoretiker verschriene Mann, seine Bücher – im Gegensatz zu ihnen - wie «frische Weggli» verkauft, und dass seine Vorträge immer sehr schnell ausgebucht sind; and last but not least, Gansers Videos auf Youtube werden unendlich mal mehr angeschaut als diejenigen dieser beiden sich für absolute Koryphäen haltenden wenig erfolgreichen Schreiberlinge.
So nebenbei sei erwähnt, Verschwörungstheoretiker gibt es leider zu Hauf, aber die verkörpern genau das Gegenteil von dem, was diese «Gelehrten» verzapfen.
Ich komme wieder zurück auf die «freie» Berichterstattung der Republik. Natürlich sind alle Journalistinnen frei, selber zu entscheiden, worüber sie schreiben wollen. Hingegen sollten sie sich unbedingt an die allgemein gültigen Anstandsregeln halten, und nicht Anders-denkende und -handelnde, welche z.B. dieser neuen, «allein gültigen Lehre/Religion» – von mir Impfikismus genannt - nicht vertrauen, beleidigen und als verantwortungslose Egoisten diffamieren. So geschehen vor einigen Wochen durch den von offfensichtlich vielen Republik-Leserinnnen verehrten Journalisten Daniel Binswanger. Die massenhafte Zustimmung zu seinen Beleidigungen in so vielen Kommentaren von Republik-Leserinnen hat mich damals schockiert und enttäuscht, und ich entschloss mich, das Abo nach Ablauf nicht mehr zu erneuern. Aber das grossartige Gespräch von Herr de Weck hat mich dann doch wieder an meiner Entscheidung zweifeln lassen.
Nun, der gestrige Beitrag von Constantin Seibt hat mich halt schon wieder ins Ungewisse gestürzt. Der Beitrag dieses, wie ich eben nachgeschaut habe, doch schon reiferen Gründungsmitglieds der Republik, hat mich tatsächlich sehr verunsichert. Als ich den ganzen Text gelesen hatte, musste ich mir zuerst die Augen reiben, und ich fragte mich ungläubig: «Steht das werklich in diesem Text oder habe ich einfach im Wachzustand einen Albtrauum durchlitten»
Ich fragte mich und frage mich noch heute, wie konnten seine Kolleginnen diese unverhüllte Propaganda für die Pharmaindustrie unterstützen, denn der Text ist zwar in einem einfachen, sehr verständlichen Deutsch geschrieben, abgefasst von einem Journalisten, der meine Muttersprache beherrscht. Der Artikel ist sogar teilweise sehr informativ und sogar lustig, aber die Schlussfolgerung – ich habe sie soeben nochmals lesen müssen – ist doch die klügste, raffinierteste und bestimmt auch sehr wirksame unkritische Propaganda für die Pharmaindustrie.
Ich habe mich dann gefragt:» Existiert dieser Herr Seibt wirklich?» Ja, das ist kein Pseudonym, im Internet steht wirklich einiges über ihn. Ja, dann war natürlich meine nächste Frage: «Wie lässt sich so eine – zwar sehr geschickte – Propaganda für die Pharmaindustrie mit der gelobten – und mit Recht geforderten – persönlichen Unabhängigkeit vereinbaren? Oder ist er tatsächlich einfach nur ein fanatischer «Gläubiger», der sich nicht vorstellen kann, dass nach seinen aufklärerischen, spannenden, kriminalromanartigen Erklärungen überhaupt noch so ein «Atheist» es wagen kann, an dieser nun weltweit verkündeten, von allen Regierungen der Welt verinnerlichten, «einzigen Wahrheit» zu zweifeln?!
Ja, mein lieber Herr Seibt, meine zustimmenden Redaktor*innen, ich bin so einer, der sich sogar darüber empört, dass da in einem «wissenschaftlichen» Bericht so unverhohlen Propaganda gemacht wird für die doch sonst schon so im Geld schwimmende Pharmaindustrie!!
Ja, ich bin halt schon ein Bösewicht, ich glaube einfach vieles nicht!
Herr Goldinger, was für ein Rundumschlag! Die CIA, Herr Ganser, Verschwörungen, eine persönliche Geschichte, Doktorentitel, eine Stichelei gegen einen Republik-Autor, die Pharmaindustrie und überall Propaganda... Das erschlägt einen ja förmlich, was soll man da bloss antworten? Und ich frage mich: Sind Sie überhaupt an einer ernsthaften Antwort interessiert oder geht es Ihnen vielmehr darum einen Schwall an Meinungen loszuwerden?
Wenn ersteres (ernsthafter Austausch): Dann fassen Sie sich in Zukunft bitte kürzer und werfen Sie nicht mit einem Haufen an Anschuldigungen und Unterstellungen um sich – so hat niemand Lust, mit Ihnen in ein Gespräch zu treten.
Wenn zweiteres (Meinungen einfach mal loswerden): Dann deponieren Sie Ihre Meinungen bitte an einem anderen Ort und nicht hier im Republik-Dialog.
Beste Grüsse, LH
Nein, ich verabschiede mich nun endgültig und definitiv von der Republik.
Wie lässt sich so eine – zwar sehr geschickte – Propaganda für die Pharmaindustrie mit der gelobten – und mit Recht geforderten – persönlichen Unabhängigkeit vereinbaren?
Ich denke, damit beziehen Sie sich vor allem darauf:
"Was heisst: Es lohnt sich auch für Gesunde, seine komplexe Kampfmaschine im Voraus zu beruhigen: durch eine Impfung."
Somit bewerten Sie die Empfehlung einer Impfung als "Propaganda für die Pharmaindustrie" - sehen Sie eine Empfehlung, Sport zu treiben entsprechend auch als "Propaganda für die Sportartikelindustrie"?
Lieber Herr Golginger ist folgender Passus Ihres Beitrags ein Selbstporträt?
"Oder ist er tatsächlich einfach nur ein fanatischer «Gläubiger», der sich nicht vorstellen kann, dass nach seinen aufklärerischen, spannenden, kriminalromanartigen Erklärungen überhaupt noch so ein «Atheist» es wagen kann, an dieser nun weltweit verkündeten, von allen Regierungen der Welt verinnerlichten, «einzigen Wahrheit» zu zweifeln?!"
Trotzdem oder erst recht: Alles Gute Joseph Goldinger. Den Bösewicht kann ich leider nicht erkennen, aber vielleicht ist für mein in manchen Dingen doch einfaches Gemüt diese Ihre ganze Ausführung zu kompliziert. Aber doch noch etwas, was jetzt eben mir wichtig ist: Elia Blülle ist meiner Wahrnehmung nach männlich, genau gleich wie der erstgenannte Elia schon, der im gleichen Buch genannt wird wie der eine und/oder andere Joseph.
Vielen Dank für eure Arbeit! Speziell in Sachen Transparenz könnten Unternehmen und Politik einiges von euch lernen. Weiter so!
Unfreiheit im Journalismus entsteht meist nicht aufgrund direkter ökonomischer Abhängigkeit, sondern aufgrund von Beziehungen zu interessanten Quellen. Wer regelmässig über Politik, Wirtschaft, Kultur oder ein anderes Themengebiet schreibt, hat gute Kontakte zu einzelnen Akteuren oder Akteurinnen in der betreffenden Szene. Regelmässige Tipps über dies und das und was wer wieder gesagt hat, sind für die journalistische Arbeit wertvoll, vor allem wenn es um nicht öffentlich bekannte Informationen geht. Die häufigste Art von Korruption im Journalismus besteht in der Weitergabe von Informationen, für die im Gegenzug wohlgesonnene Berichterstattung erwartet werden darf. Der (selbstverständlich unerlässliche) Quellenschutz verhindert Transparenz in Bezug auf solche Abhängigkeiten.
Da haben Sie Recht –und es gibt Journalisten oder sogar Zeitungen, die quasi als Geschäftsmodell für die Seite, die sie mit Papieren füttert, in die Schlacht ziehen. Und offen gesagt: Die meisten der Quellen haben eine Agenda. (Und wenn es nur das Bedürfnis ist, endlich einmal jemand ihr Leben zu erzählen.) Es gibt dazu eine Menge subtile Beeinflussungen: etwa die Bücher und Artikel, die man liest, die Bücher und die Artikel, die man nicht liest, das eigene Milieu, die Stimmung in der Redaktion, private Erfahrungen, die Sympathie mit dem, mit der man spricht.
Das macht Journalismus auch zu dem interessanten und einsamen Job, der er ist: Sie müssen so lang recherchieren, bis Sie glauben, das halbwegs das ganze Bild zu sehen, abwägen, auswählen, streichen, sich über die eigene Schulter sehen, ob Sie sich nicht betrügen... Und selbst, wenn Sie das noch so lang tun und danach grausam nüchterne Kollegen die Fakten checken lassen... Sie werden trotzdem scheitern.
Es ist ein Job, der Vertrauen braucht. Sowohl von den Journalistinnen wie von Leserinnen – dass so aufrichtig wie nur möglich gescheitert wird.
Der Titel bringt es auf den Punkt: es gibt keine absolute Unabhängigkeit, die ein absolutes Getrenntsein von der Welt voraussetzen würde. Wir sind mit allem verbunden, unserer individuellen und kollektiven Geschichte, mit unserer Gegenwart, unserer Gesellschaft, der Natur, dem Kosmos. Diese Tatsache uns selber und unserer Umgebung immer wieder und möglichst transparent deutlich zu machen, ist eine grosse Herausforderung und eine nie vollendete Aufgabe. Und es ist ein Weg zur Freiheit. In dem Sinne danke ich allen JournalistInnen der „Republik“ für ihr unermüdliches Engagement.
Wie ist der Umgang mit «heiklen Themen» innerhalb der Redaktion?
Ich komme darauf weil in den publizistischen Leitlinen von SRF unter «Erhöhte Sorgfaltspflicht: Heikle Themen» Folgendes steht:
Für Berichte über politisch kontroverse oder wirtschaftlich und gesellschaftlich heikle Themen gelten dieselben journalistischen Prinzipien und Herangehensweisen wie für alle anderen Themen. Allerdings ist bei solchen Inhalten dem Ton und Stil besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Das Schadenspotenzial für unsere Glaubwürdigkeit ist beträchtlich, wenn wir hier – auch formal – Fehler begehen und uns im Ton vergreifen. Wer an heiklen Themen arbeitet, informiert die direkten Vorgesetzten. Bei Geschichten, die die SRG in eine rufschädigende Kontroverse verwickeln könnten, ist zudem zwingend die Abteilungsleitung zu informieren und die Chefredaktion/Infoleitung zu konsultieren.
Sagen wir zum Beispiel eine Republik-Journalistin macht eine Recherche zum Frontex-Referendum und kommt zum Schluss, dass Frontex unter dem Strich doch nicht so schlecht ist. Das würde vermutlich bei vielen Verlegern nicht gut ankommen. Nach einigen solchen Geschichten, wärt ihr vielleicht immer noch die mit den tollsten Datenanalysen, aber auch die mit den wenigsten Sympathien. Was sich irgendwann in weniger Verlegern niederschlagen würde.
Müssen also Beiträge zu Themen mit, die euch in eine rufschädigende Kontroverse verwickeln könnten, zuerst mit der Chefin abgesprochen werden? Wieviel Freiheit hat der einzelne Journalist?
Danke für die Frage. Wir sind kein öffentliches Medium wie die SRG, haben keinen gesetzlichen Service-Public-Auftrag und müssen keine Rücksichten nehmen. Deshalb gibt es auch keine "heiklen" Themen, die besondere Absprachen benötigen würden. Die Chefredaktion bei der Republik prüft Beiträge abschliessend auf ihre handwerkliche Qualität und macht keine inhaltlichen Vorgaben.
Wär das dann nicht einer der Gründe warum wir Republik lesen?
Ich will ja die Wahrheit in den Daten nicht, dass mir jemand die Daten schön frisiert.
Natürlich, ich suche diese Herausforderung auch. Trotzdem hat es mich wunder genommen, ob «potentiell rufschädigende» Themen irgendwie eingehender besprochen werden, bevor ein Artikel online geht. Aber scheint nicht der Fall zu sein und ich denke, es ist auch gut so. Solche Vorgaben hätten das Potential für den aus der Cyberüberwachung bekannten Chilling effect, also vorauseilenden Gehorsam. Und damit letztlich weniger Meinungsvielfalt in den Beiträgen. Das würde mich auch reuen.
👌
Ich bin beeindruckt und froh, Mitverleger zu sein.
Bei allen Vorsichtsmassnahmen lösen sich Interessenkonflikte nicht einfach in Luft auf. Niemand ist frei von äusseren Einflüssen. Die entscheidende Frage ist, wie transparent und ehrlich Journalistinnen und Journalisten damit umgehen. Im Journalismus unabhängig zu sein, bedeutet nicht, keine politische Haltung einzunehmen oder nach maximaler Objektivität und Ausgeglichenheit zu streben, sondern sich allen Einflüssen zu entziehen, die die Berichterstattung korrumpieren oder verfälschen könnten.
Diesen Abschnitt finde ich sehr relevant für die Definition von "journalistischer Unabhängigkeit" - dort wo ein Interessenkonflikt existiert, muss dieser transparent und somit für die Leser:in (an-)greifbar gemacht werden.
Ein seriöser journalistischer Beitrag informiert mich möglichst objektiv – im Sinne von Fakten – über etwas und hilft mir gleichzeitig, das worüber er mich informiert – im Sinne von Zusammenhängen – einzuordnen. Aber allein durch die Auswahl, zu welchem Thema/Ereignis ein Beitrag gemacht wird (und zu welchem nicht) und auch durch die Entscheidung, in welchen Zusammenhang (und in welchen nicht) er gestellt wird, macht man sich mehr oder weniger mit etwas „gemein“.
Genauso wichtig scheint mir deshalb, dass (wann immer nötig und möglich) auch explizit transparent gemacht wird, auf Basis welcher (gesellschafts-)politischen Haltung ein Beitrag entstanden ist - zu der ich mich dann als Leser:in positionieren kann, ohne mich manipuliert zu fühlen.
Beides gelingt der Republik in erfreulichem Ausmass - weiter so!
Vorbildlich!
Eine Frage zu den Besitzverhältnissen gem. eurem Link Besitzverhältnis:
David Schärer 10 000 0,9% 0,8%
Tobias Peier 10 000 0,9% 0,8%
Daniel Binswanger 10 000 0,9% 0,8%
Eigenaktien Republik
Typ A, CHF 0.10 20 000 1,9% 1,6%
Geldgeber
Typ B, CHF 0.40 55 563 5,3% 18,2%
Gebrüder M. 26 111 2,5% 8,5%
Adrian Gasser 5 556 0,5% 1,8%
Mettiss AG 4 445 0,4% 1,5%
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung 3 334 0,3% 1,1%
Steff Fischer 2 778 0,3% 0,9%
Luzius Meisser 2 223 0,2% 0,7%
Andrea Jansen 1 112 0,1% 0,4%
Even Meier, Siolag Holding AG 2 223 0,2% 0,7%
Sara Rüegg 1 112 0,1% 0,4%
Sebastian C. Schröder 2 223 0,2% 0,7%
Michael Wehrli 2 223 0,2% 0,7%
Monoceros Holding AG 2 223 0,2% 0,7%
Total 1 055 563 100,0% 100,0%
Für weitere Auskünfte:
kontakt@republik.ch
Die Republik AG weist gemäss eurer Aufstellung ein Aktienkapital von 1,055 Mio aus. Davon zB Fr. 5’556 durch den Geldgeber Adrian Gasser. Insgesamt Fr. 55’563 durch Geldgeber. Und Fr. 490‘000 durch das Gründungsteam. Wie kommt ihr da auf die 1,055 Mio?
Für mich braucht's diesbezüglich eigentlich gar keinen "Dialog" - mein "Monolog" soll genügen, wie folgt:
Aktive Information, auch zu diesem Thema, wie immer sehr transparent formuliert und glaubwürdig.
Merci viel mal für Ihre tägliche Arbeit, Ihre aktive Offenlegung/Offenheit und den wie immer angenehm und auch witzig-gewürzt daherkommenden Text :-)
Macht weiter so!
Hier kommt noch eine "Ich"-Botschaft, fast eine Art Fan:in-Brief: ich schätze diesen Artikel, diese transparente Schilderung sehr! danke. Auch denke ich, dass eine grosse Arbeit/Energie-Leistung mit darin liegt, bewusst nicht zu sehr auf Ausgewogenheit zu setzen, "es" nicht allen recht machen zu wollen, sodass Beiträge womöglich zwar rundherum "stimmig", "korrekt" sind, aber in die Langeweile zerfliessen. Ein gutes Beispiel ist für mich der 19-Uhr-newsletter von gestern Abend. Ich ziehe meinen Hut, bzw. bereits ist es schon die Winterkappe vor diesem Text. Freue mich, dass es Republik gibt.
Niemand ist perfekt, aber ihr seit wirklich ehrlich bestrebt, dem möglichst nahe zu kommen. Das ist vielleicht oft nicht der einfachste Weg, nicht nur in diesem Geschäft, aber langfristig der einzig richtige. Ehrlich währt am längsten. Danke, und auch von mir: Bitte weiter so!
Nicht ganz das Thema betreffend. Aber das voting-System sollte grundsätzlich überdacht werden. So werden m.E. Diskussionsströme manipuliert.
Ich sehe nicht unbedingt, dass damit wertvolle Kommentarbeiträge in das Diskussionszentrum geschoben werden. Wäre das nicht der Sinn dahinter? Das ist hier eher so was wie reddit...
Republik AG
Sihlhallenstrasse 1
8004 Zürich
Schweiz