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Endlich wieder mit den Kommentaren Nahr's! Super!

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Nein wie schade! Wieso auf Englisch?

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ja, mein rudimentäres englisch-hörverständnis lässt es nicht zu, dass ich nahrs (etwas schnell gesprochenen) text verstehen kann - was meine freude an den tollen fotos etwas trübt.
im newsletter der republik wird angekündigt, zum ursprünglichen konzept zurückzukehren; das hiesse für mich, dass eine deutsche version vorliegen müsste (oder, wie im film, deutsche untertitel beigefügt würden...?).

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Unterwegs mit Nahr finde ich eine tolle Idee. Ich freue mich schon auf weitere Beiträge.
Dia's finde ich erfrischend und sie versetzen mich zurück an meine Reisezeit und meine verstaubten Dia's im Keller.
Weiter so.....

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Eindrückliche Bilder aus einer wirklich anderen Welt. Sie kommunizieren, vor allem die Menschen, direkt mit dem fernen Betrachter und der englische Text kommuniziert nur sich selber, und ist selber unverständlich und exotisch!

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Marco Di Nardo
Multimedia-Produzent @Republik
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· editiert

Liebe Verlegerinnen und Verleger. Besten Dank für Ihre Reaktionen auf die neue Umsetzung von «Unterwegs mit Nahr»; mit gesprochenem Kommentar auf englisch. Wir verfolgen Ihre Rückmeldungen aufmerksam.

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Sehr erfrischend die Unaufgeregtheit und Befriedende Ton der Stimme versetzt in das in sich ruhende dieses Ortes .
Dank für diesen Beitrag.

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Ich liebe die Bildergeschichten von Dominik, aber als Schweizer für ein Schweizer Publikum finde ich Deutsch angebracht. Wenn es allerdings international geschaut wird ist englisch in Ordnung.

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Freut mich sehr, dass Nahrs Stimme wieder da ist. Finde es zwar auch schade, dass sie nur auf Englisch zu hören ist. Warum nicht Deutsch? Doch die Freude überwiegt. Danke!

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Ich durfte Nahr persönlich kennenlernen. Er wuchs in Hongkong auf und ist nach vielen Reisen erst vor wenigen Jahren in der Schweiz. Sein Deutsch ist tatsächlich längst nicht so gut wie sein Englisch. Sein Schweizerdeutsch ist teils radebrechend und stockend. Man sieht ihm an, wie er sich manchmal konzentrieren muss, um die richtigen Worte in Deutsch zu finden. Ein herzlicher, talentierter und bescheidener Fotograf. Und manchmal etwas tollpatschig, wie er selber von sich sagt. Was ihm oft ungewollt Türen und Herzen öffnet.

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Hm. Wieso wird bei diesem seltsamen Format (Diaschau aus den Siebzigern) der Autor so aufdringlich in den Vordergrund gestellt? Könnte die teils spannende „Ameise“ nicht in die Richtung subjektive Weltsichten oder sowas heissen und auch weitere, andere Sichten als die „Nahrsicht“ zum Besten geben? Und am Englisch störe ich mich, da der Mann ja Deutsch kann.

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