Ein Jahr #MeToo

Vor einem Jahr ging der Hashtag #MeToo viral. Grund genug, an einer Podiumsdiskussion über das Thema «Gewalt an Frauen – und ihre gesellschaftlichen Folgen» zu reden.

19.10.2018

Ein Jahr #MeToo
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Der Hashtag #MeToo hat am 15. Oktober 2017 eine Debatte losgetreten, die bis heute anhält. Exakt ein Jahr später haben wir Bilanz gezogen und im «Kosmos» in Zürich eine Podiumsdiskussion zum Thema Gewalt gegen Frauen veranstaltet.

Den Auftakt machte Slam-Poetin und Kabarettistin Lisa Christ. Danach diskutierten die Opferhilfeberaterin und Sozialarbeiterin Anna Tanner, die Aktivistin und Wissenschaftlerin Franziska Schutzbach, die Rechtsanwältin Brigit Rösli und die SP-Frauen-Präsidentin Natascha Wey über die gesellschaftlichen Folgen der Gewalt gegen Frauen. Republik-Reporterin Anja Conzett moderierte das Gespräch.

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Was Sie im Beitrag erwartet:

– Vorstellungsrunde der Podiumsteilnehmerinnen (0:16)
– Was ist Gewalt an Frauen genau? Wie drückt sie sich aus? (02:10)
– Der Unterschied zwischen der Gewalt an Frauen und Männern (11:02)
– Was bringen Social-Media-Phänomene wie #MeToo? (34:06)
– Was können wir tun, damit die Debatte nicht verpufft? (45:19)

Das Gespräch steht Ihnen auch als Audioversion zur Verfügung:

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Zur Veranstaltung

Die Podiumsdiskussion «Gewalt an Frauen – und ihre gesellschaftlichen Folgen» vom 15. Oktober 2018 war eine Kooperation des «Kosmos» und der Republik. Die Veranstaltungsreihe «Kosmopolitics» behandelt gesellschaftliche, politische, soziale und wissenschaftliche Themen. Das Ziel: informieren, gemeinsam analysieren und diskutieren. Unverkrampft, aber engagiert; analytisch, aber mit Herz; diskursiv, aber hoffentlich auch intuitiv.